Entlang der Stahnsdorfer Chaussee und des Güterfelder Damms wurden rund 450 Meter
Geh- und Radweg saniert – investiert wurden darin etwa 75.000 Euro
Während der Umbau der Schulstraße in den letzten Zügen liegt, wurde eine weitere Baumaßnahme in
der ersten Augustwoche fertiggestellt: Die Sanierung des Geh- und Radwegs zwischen Stahnsdorf und
Güterfelde. Über viele Jahre hinweg entstandene Verwerfungen auf dem Verkehrsweg an der
Stahnsdorfer Chaussee und dem Güterfelder Damm machten die Sanierung erforderlich, da Sturzgefahr
bestand und die Verkehrssicherheit somit nicht mehr gewährleistet werden konnte.
In knapp dreiwöchiger Bauzeit wurde auf 450 Metern Länge die Verbindung zwischen den Ortsteilen
entlang der Stahnsdorfer Chaussee und dem Güterfelder Damm saniert. Der Geh- und Radweg ist nun
mit einem rund 14 Zentimeter starken Asphaltbelag versehen, bestehend aus Trag- und Deckschicht.
Beiderseits des Wegs wurden Bankette hergestellt, dazu teilweise Rasen angesät. Auch die Herstellung
einer Grundstückszufahrt war Teil der Maßnahme. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH
tauschte bei dieser Gelegenheit Wasserschieber und Hydranten aus.
Die Gemeinde investierte rund 75.000 Euro, bauausführende Firma war die Strabag AG aus Neuseddin.
„Ein weiterer Teil des Radwegenetzes ist nun ertüchtigt und äußerst komfortabel befahrbar. Ich habe es
selbst getestet“, sagt Bürgermeister Bernd Albers nach einer Probefahrt am 10. August 2021.
Gerade hinsichtlich der innerörtlichen Mobilität sei das Thema Radwegenetz auch in beiden INSEKBefragungen als „sehr wichtig“ eingeschätzt worden und werde daher in den Folgejahren weiterhin hohe
Priorität genießen, so Albers.
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