#Münster (ots)
Nach einem Fahrgelddelikt hat die Bundespolizei am Sonntagnachmittag (27.März) im Hauptbahnhof Münster einen 37-jährigen Mann mit 4,48 Promille in Gewahrsam genommen.
Der Mann hatte zuvor einen Regionalzug ohne Fahrausweis benutzt und wurde durch das Zugpersonal im Hauptbahnhof Münster von der Weiterfahrt ausgeschlossen.
Da er alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigte, nahmen ihn die Einsatzkräfte in Gewahrsam.
Auf der Wache der Bundespolizei stellten sie bei dem Mann einen Atemalkoholwert von 4,49 Promille fest. Ein hinzugezogener Polizeiarzt veranlasste die Einlieferung des polnischen Staatsangehörigen in ein Krankenhaus.
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