#Gelsenkirchen (ots)
Samstagnachmittag (28. November) verhafteten Bundespolizisten am Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen 35-Jährigen. Mann war zuvor ohne Fahrschein und negativem Coronatest mit der Straßenbahn gefahren.
Gegen 18 Uhr forderten Mitarbeiter der BoGeStra die Einsatzkräfte der Bundespolizei zur Unterstützung an. Ein Fahrgast habe während einer Fahrscheinkontrolle keinen Fahrschein und keinen negativen Coronatest vorweisen können. Bei der Kontrolle des rumänischen Staatsbürgers ermittelten die Beamten, dass das Amtsgericht Gladbeck den Mann wegen Betrug zu einer Geldstrafe von 200 Euro verurteilt hatte. Da er die geforderte Geldstrafe bisher nicht beglichen hatte, ist der Haftbefehl zur Vollstreckung von 20 Tagen Haft eingeleitet worden.
Ein Bekannter des Verurteilten konnte die Geldstrafe wenig später aber aufbringen und konnte dem 35-Jähirgen somit einen Aufenthalt in der JVA ersparen.
Bundespolizisten leiteten gegen den Rumänen jedoch ein Ermittlungsverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen und wegen des Verstoßes gegen die CoronaSchutzVerordnung ein.
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