Corona: 190 Neuinfektionen – Ein weiterer Todesfall

Dem Kreis Viersen wurden am Dienstag, 3. Mai, 190 neue Infektionen mit dem Corona-Virus bekannt. Die Zahl der neuen bestätigten Fälle in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner sinkt laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) von 582,5 auf 531,6. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Nordrhein-Westfalen liegt nach Angaben des RKI aktuell bei 578,0. Eine weitere Person ist an der Corona-Krankheit gestorben. Dabei handelt es sich um einen 49-Jährigen aus Viersen. Die geschätzte Anzahl der akut infizierten Personen liegt im Kreis Viersen derzeit bei 2.658 Personen. Gemessen wird die Anzahl anhand einer Hochrechnung der durchschnittlichen Infektionsdauer. Anzahl der akut Infizierten pro Tag aufgeschlüsselt: Datum Fallzahlen 22.04.2022 402 23.04.2022 264 24.04.2022 89 25.04.2022 320 26.04.2022 338 27.04.2022 287 28.04.2022 292 29.04.2022 228 30.04.2022 159 01.05.2022 89 02.05.2022 190 Gesamt 2.658 Neuinfizierte nach Altersgruppen im Kreis Viersen: Altersgruppe Prozent Anzahl 0-9 Jahre 6,3 % 12 10-19 Jahre 10,0 % 19 20-29 Jahre 13,7 % 26 30-39 Jahre 17,9 % 34 40-49 Jahre 14,7 % 28 50-59 Jahre 23,2 % 44 60-69 Jahre 10,0 % 19 70-79 Jahre 3,7 % 7 80-89 Jahre 0,5 % 1 90+ Jahre 0,0 % 0 Gesamt 100 % 190 Corona-Fälle in den sechs Krankenhäusern im Kreis Viersen 34 Menschen werden stationär behandelt, einer befinden sich auf der Intensivstation, einer wird beatmet. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt laut LZG.NRW bei 4,32 (Datenstand LZG.NRW, 3. Mai 2022). Für ein genaues Bild des akuten Infektionsgeschehens melden wir nur noch tagesaktuelle Zahlen der Covid-19 Neuinfektionen. Die nachgewiesenen Fälle aus dem Kreis Viersen verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Kommune Neuinfektionen verstorben Brüggen 5 13 Grefrath 8 17 Kempen 36 45 Nettetal 13 67 Niederkrüchten 2 17 Schwalmtal 10 17 Tönisvorst 25 23 Viersen 49 138 Willich 42 42 o. Angabe 0 0 Gesamt 190 379 In Einzelfällen können Laborergebnisse in der Tabelle vorläufig einer falschen Kommune zugeordnet worden sein. Die bestätigten Fälle werden dann nachträglich bereinigt berichtet.
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