Nach dem heute von der Märkischen Allgemeinen veröffentlichten Brandenburg-Trend stärkt die Pandemie vor allem die Kenia-Koalition. DIE LINKE liegt stabil bei 12%. Dazu erklärt der Landesgeschäftsführer Stefan Wollenberg:
„Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage bestätigten sowohl den Trend, den wir bereits über das Jahr beobachten konnten als auch die alte Erkenntnis, dass Krisenzeiten immer Zeiten der Regierenden sind. Die Brandenburger CDU profitiert hier offenbar auch vom hohen Ansehen der Kanzlerin auf Bundesebene. Das macht der deutlich bessere Wert in Bezug auf die Bundestagswahl ganz klar.
Ich persönlich freue mich, dass der permanente Angriff der AfD auf Rechtsstaat und Demokratie sich nun erstmals auch in einer deutlichen Abwärtsbewegung beim Wähler*innenzuspruch niederschlägt.
DIE LINKE. dagegen liegt stabil bei 12% und damit über dem Landtagswahlergebnis von 2019. Wir werden weiter konsequent für solziale Antworten auf die Folgen der Pandemie streiten – eine Aufgabe, die die Landesregierung auf ganz vielen Gebieten sträflich vernachlässigt. Diese Konsequenz in unserem Eintreten für die Interessen der Brandenburger*innen wird auch wahrgenommen, wie wir aus vielen Gesprächen und Meinungen wissen, die uns erreichen. Das ist eine solide Basis für die weitere Verbesserung unserer Ergebnisse.“
http://dlvr.it/Rp3lSC
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