Donnerstag, 31. Dezember 2020

Gebäudebrand in Siedenstein

#Olpe (ots) Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht. Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereit sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden. In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegen Teich sichergestellt. Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen. Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.
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Corona: 6.347 Infektionen, 5 weitere Verstorbene, Inzidenz 144,08

(pen) Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6.347 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 31. Dezember), von diesen sind aktuell 1062 infiziert, 5.138 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 127 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 144,08 (134,21). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 99 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 18 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 14 werden beatmet. Die aktuell 1062 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (5), Ennepetal (75), Gevelsberg (69), Hattingen (269), Herdecke (38), Schwelm (69), Sprockhövel (113), Wetter (42) und Witten (382). Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (121), Ennepetal (463), Gevelsberg (597), Hattingen (943), Herdecke (431), Schwelm (490), Sprockhövel (342), Wetter (338) und Witten (1.413). Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.365 (Vortag 1.490) Personen im Kreis. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um 5 auf 147 gestiegen. Verstorben sind ein 97-jähriger Mann aus Hattingen sowie ein 82-jähriger Mann aus Hattingen, der im Altenheim St. Josef gelebt hat. In Witten sind ein 65-jähriger Mann verstorben sowie eine 92-jährige Frau, die im Altenzentrum Schwesternpark Feierabendhäuser gelebt hat und eine 82-jährige Frau die im AWO Seniorenzentrum Egge gelebt hat. Die 147 im Ennepe-Ruhr-Kreis Verstorbenen kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (37), Herdecke (30), Schwelm (6), Sprockhövel (13), Wetter (4) und Witten (29).
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Brandstiftung an Verwaltungsgebäude – Staatsschutz ermittelt

#Berlin – Unbekannte setzten in der vergangenen Nacht in Lichtenberg eine Tür eines Verwaltungsgebäudes in Brand. Gegen 0.40 Uhr wurden Polizeieinsatzkräfte in die Gotlindestraße alarmiert, nachdem ein Zeuge zunächst einen lauten Knall und anschließend eine ausgelöste Alarmanlage an dem Gebäude, in dem sich die Agentur für Arbeit befindet, wahrgenommen habe. Die Einsatzkräfte stellten eine in Brand gesetzte Zugangstür sowie Farbschmierereien an der Außenfassade fest. Alarmierte Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr löschten die Flammen. Durch das Feuer wurden die Tür, umliegende Elektrokabel und ein Glasvordach beschädigt. Zudem lösten sich innerhalb des Gebäudes Teile des Putzes. Verletzt wurde niemand. Die weiteren, noch andauernden Ermittlungen hat der Staatsschutz übernommen.
http://dlvr.it/Rpgt7W

Auf einen Einsatzwagen aufgefahren und schwer verletzt

#Berlin – In der vergangenen Nacht wurde ein Mann in Neukölln bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Gegen 0.25 Uhr befanden sich Polizeikräfte aufgrund eines Einsatzes in einem Wohnhaus in der Donaustraße, als sie einen lauten Knall wahrnahmen. Auf der Straße stellten sie kurz darauf fest, dass ein Mann mit einem Toyota auf den in der zweiten Reihe geparkten Einsatzwagen aufgefahren ist und sich dabei schwer verletzt hat. Alarmierte Rettungskräfte behandelten den kurzzeitig bewusstlosen Mann und brachten ihn anschließend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Da der 37-Jährige augenscheinlich stark alkoholisiert war, erfolgte in der Klinik zudem eine Blutentnahme. Einsatzkräfte beschlagnahmten den Führerschein des Mannes und ließen den Einsatzwagen, der bei dem Zusammenstoß so stark beschädigt wurde, dass er nicht mehr einsatzbereit war, abschleppen. Die weiteren, noch andauernden Ermittlungen zum Unfallhergang führt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 5.
http://dlvr.it/RpgsyT

Polizei Berlin zieht Blanz zur Versammlungslage am 30. Dezember 2020

#Berlin – Überwiegend störungsfrei verliefen die gestrigen Versammlungen im Berliner Stadtgebiet. Aufgrund einer Verbotsverfügung vom 23. Dezember 2020 für eine Kundgebung am Brandenburger Tor und Straße des 17. Juni gab es zahlreiche Aufrufe von Personen, trotz des Versammlungsverbotes, nach Berlin zu reisen um zu demonstrieren. Daher wurde der Bereich des Regierungsviertels weiträumig abgesperrt und der Tiergarten teilweise umzäunt. Zudem überprüften Verkehrseinsatzkräfte, unterstützt von einem Polizeihubschrauber, die stadteinwärts führenden Zufahrtsstraßen, um eine Anreise nach Berlin zu verhindern. Insgesamt sieben Versammlungen wurden für den gestrigen Tag angemeldet, darüber hinaus fand am Brandenburger Tor die Generalprobe einer TV-Produktion „Berlin Welcome 2021“ statt. Unter dem Motto „Solidarisch ins Neue Jahr – Nachdenken statt Querdenken“ versammelten sich in der Zeit zwischen 14.30 und 16.30 Uhr bis zu 80 Demonstrierende, die sich teilweise einem später auf dem Rosa-Luxemburg-Platz eintreffenden Aufzug anschlossen. Dieser startete gegen 14.30 Uhr vom Nettelbeckplatz in Wedding mit etwa 350 Teilnehmenden. Entlang der Aufzugsstrecke wurde gegen 15.20 in der Chaussestraße Uhr ein Nebeltopf gezündet und polizeifeindliche Parolen aus der Versammlung heraus gerufen. Etwa eine Stunde später erreichte der Demonstrationszug die Linienstraße, wo Unbekannte vom Dach eines Hauses Feuerwerkskörper in Richtung des Aufzuges warfen, wodurch niemand getroffen bzw. verletzt wurde. Gegen 16.30 Uhr erreichte der Aufzug den Endplatz auf dem Rosen-Luxemburg-Platz, wo die Versammlung kurz nach 17 Uhr durch den Versammlungsleitenden beendet wurde. Bis zu 240 Demonstrierende versammelten zu einer angemeldeten Kundgebung vor der Justizvollzugsanstalt für Frauen in der Lichtenberger Alfredstraße. Zum Thema „Silvester zum Knast“ wurde die für den 31.12.2020 angemeldete Verrammlung aufgrund des Versammlungsverbots auf den gestrigen Tag vorverlegt. Während der Demonstration zündeten Versammlungsteilnehmende mehrfach Feuerwerkskörper, woraufhin Einsatzkräfte mehrfach die Personen vergeblich mittels Lautsprecherdurchsagen aufforderten, das Abbrennen von Böllern zu unterlassen. Letztlich erfolgten gegen 19.40 Uhr mehrere Auflösungsverfügungen, woraufhin die Versammlung nach einem starken Abstrom von ehemaligen Kundgebungsteilnehmenden gegen 20.20 Uhr beendet wurde. Einem Internetaufruf folgend, versammelten sich gegen 19.30 Uhr auf der Straße Unter den Linden in Höhe Pariser Platz etwa 75 Personen, die teilweise keine Mund-Nasen-Bedeckung trugen, obwohl für den Straßenzug das Tragen eines Schutzes nach der Infektionsschutzverordnung vorgeschrieben ist. Da es für die Ansammlung weder eine Anmeldung gab noch ein Versammlungscharakter bzw. religiöse Motivation zu erkennen war, wurden 33 Frauen und Männer wegen Verstößen gegen die Infektionsschutzverordnung überprüft und entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Etwa eine Stunde später lief eine ca. 20-köpfige Gruppe teils auf der Schlossbrücke entlang, die von den Einsatzkräften teilweise mit körperlicher Gewalt abgedrängt werden musste, um ein Weiterlaufen zu verhindern.  Auch diese Gruppe wurde von Einsatzkräften überprüft und entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren gemäß der Infektionsschutzverordnung wegen fehlender Mund-Nasen-Bedeckung und Aufenthaltes ohne triftigen Grund eingeleitet. Am gestrigen Einsatztag waren rund 2100 Polizistinnen und Polizisten, unterstützt von etwa 400 Einsatzkräften aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Brandenburg und der Bundespolizei, beteiligt.
http://dlvr.it/Rpg81v

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Randaliert

#Zehdenick – Gestern gegen 20.15 Uhr stellten Polizeibeamte in der Clara-Zetkin-Straße ein 24-jährigen Mann aus Zehdenick fest, der gegen Mülleimer trat und in der Öffentlichkeit Alkohol konsumierte. Als die Beamten ihn ansprachen, flüchtete er, konnte jedoch gestellt werden. Während der Identitätsfeststellung leistete er Widerstand und versuchte sich loszureißen. Die Polizisten konnten den Widerstand mit einfacher körperliche Gewalt brechen und legten dem 24-Jährigen Handfesseln an. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Ein bei ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,43 Promille. Während der Fahrt im Streifenwagen schlug der Mann mehrfach mit dem Kopf gegen die Fahrzeuginnenseite und beleidigte die Polizisten. Entsprechende Strafanzeigen wurden aufgenommen.
http://dlvr.it/RpclZV

Scheibenwischer abgebrochen

#Neuruppin – Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens beobachtete heute Morgen gegen 04.15 Uhr, wie eine 38-jährige Neuruppinerin bei einem Fahrzeug, welches auf dem Gelände eines Autohauses in der Nauener Straße abgestellt war, den Heckscheibenwischer abknickte und dann flüchtete. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten die Frau noch in Tatortnähe feststellen und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam nehmen. Hierbei schrie sie herum und spuckte in Richtung der Beamten. Mit einfacher körperlicher Gewalt wurden ihr Handfesseln angelegt. Aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustandes wurden ein Rettungswagen und ein Notarzt gerufen. Der Notarzt wies sie daraufhin zwangsweise in ein Krankenhaus ein. Die Frau hatte an drei Fahrzeugen des Autohauses die Heckscheibenwischer abgebrochen und richtete damit einen Sachschaden von 200 Euro an.
http://dlvr.it/RpclSN

Reifen zerstochen – Täter gestellt

#Neuruppin – Ein 39-jähriger Deutscher wurde gestern gegen 17.20 Uhr in der Puschkinstraße dabei beobachtet, wie er an einem Pkw Audi A6 die beiden vorderen Reifen zerstach und zudem versuchte, die Scheibe der Fahrertür zu zerschlagen. Als er durch den Zeugen angesprochen wurde, ergriff er die Flucht. Polizeibeamte konnten ihn in der Rosa-Luxemburg-Straße feststellen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten einen Nothammer und ein Messer und stellten diese sicher. Der 39-Jährige wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung in die Polizeiinspektion gebracht. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann aus dem Gewahrsam entlassen. Inwieweit der 39-Jährige auch als Tatverdächtiger für sieben weitere Beschädigungen von Pkw-Reifen in den vergangenen Wochen im Stadtgebiet von Neuruppin in Betracht kommt, bleibt Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
http://dlvr.it/RpcgQ5

Zusammengestoßen

#Templin –  In der Prenzlauer Allee ereignete sich am Mittwochmorgen ein Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen kam ein 7-jähriger Junge plötzlich aus einer Einfahrt gerannt. Ein vorbeifahrender Radfahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Junge kam mit einer leichten Verletzung in ein Krankenhaus. Der 38-jährige Radfahrer blieb unverletzt.
http://dlvr.it/Rpc1w9

Bei Unfall verletzt

#Nuthetal, Landesstraße 77, Kreisverkehr –  Mittwoch, 30. Dezember 2020, 07:50 Uhr –  Am Mittwochmorgen erhielten Polizei und Rettungskräfte die Information über einen Verkehrsunfall in der Gemarkung Nuthetal. Dort hatte zuvor der Fahrer eines Smarts die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, war dadurch von der Fahrbahn abgekommen und in weiterer Folge gegen einen Straßenbaum geprallt. Der 85-jährige Fahrer wurde durch den Aufprall schwer verletzt. Rettungskräfte kümmerten sich um den Mann und brachten ihn für weiterer Behandlungen in ein umliegendes Krankenhaus. Während der Rettungs- und Bergearbeiten musste die Landesstraße 77 für etwa eine Stunde voll gesperrt werden. Der Smart war nicht weiter fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nach ersten Erkenntnissen könnte der Unfallfahrer zuvor einem Wildtier ausgewichen sein, was dazu führte, dass er die Kontrolle über den Kleinwagen verlor. Die Polizei hat den Verkehrsunfall aufgenommen. Die Fahrbahn der L77 wurde gegen 09:30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.
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Dienstag, 29. Dezember 2020

Kegelrobbe am Zingster Ostseestrand entdeckt

#Zingst (ots) Heute Vormittag, am 29.12.2020, meldete eine Spaziergängerin bei der Polizei, dass sie eine junge Robbe Höhe des Strandaufgangs 15a in Zingst gefunden hätte. Ob das Wildtier verletzt sei, konnte die junge Frau nicht sagen. Da sowohl von Robben selbst Gefahren ausgehen als auch für diese Tiere Gefahren bestehen können, wurden Beamte des Polizeirevieres Barth mit der Überprüfung des Sachverhaltes beauftragt. Diese bestätigten, dass ein etwa 60 cm großes und augenscheinlich unverletztes Jungtier allein am Strand liegt und verständigten das Ordnungsamt Zingst. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes übernahmen die weiteren Maßnahmen und sperrten den Bereich um die junge Robbe entsprechend der Empfehlungen des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) weiträumig ab. Kegelrobben sind eine besonders zu schützende Tierart. Die Wildtiere können sich mitunter zur Wehr setzen und beißen, wenn sich beispielsweise Passanten oder Hunde dicht nähern. Ebenso kann das Tier bei Ansammlungen von Schaulustigen Stress erleiden, weshalb der Strandbereich bis in den Nachmittag abgesperrt wurde, um dem Tier ausreichend Raum zu geben. Am Nachmittag stellten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes fest, dass sich das Jungtier ins Wasser zurückgezogen und den Strandbereich offenbar nur zum Ausruhen genutzt hatte. Der BUND empfiehlt bei derartigen Tiersichtungen Folgendes: - Abstand von ca. 100 Metern halten, - Hunde anleinen, - Behörden (Ordnungsamt, Kurverwaltung, Meeresmuseum, Rettungsleitstelle, BUND e.V. o.a.) über die Tiersichtung informieren, damit diese eine Absperrung organisieren können, z.B. über die kostenlose Behördenrufnummer 115, - Sichtungen über Meeressäuger an der Ostseeküste über die App "OstSeeTiere" melden und damit einen Beitrag für die Wissenschaft und Forschung leisten, - Tiere nicht füttern, anfassen oder mitnehmen, - Ruhe bewahren und den besonderen Moment genießen. Insbesondere beim Auffinden von Jungtieren am Strand sollten sich die Spaziergänger keine Sorgen machen und die Robben in Ruhe lassen. Es ist ganz natürlich, dass die kleinen Robbenbabys in den ersten Wochen alleine am Strand liegen, während das Muttertier zur Jagd im Wasser unterwegs ist. Diese kehrt nach ihrem Fischfang jedoch regelmäßig zum Säugen ihres Jungen zurück. Ebenso rät der BUND, private Fotos erst zeitverzögert zu veröffentlichen, um keinen Besucheransturm zu verursachen.
http://dlvr.it/RpYMnZ

Senat aktuell: Senat verlängert Aussetzung der Präsenzpflicht in Schulen

Die Präsenzpflicht in den Hamburger Schulen bleibt mindestens bis zum 17. Januar 2021 aufgehoben. Das hat der Senat auf seiner heutigen Sitzung beschlossen. Damit gilt auch nach den Weihnachtsferien weiterhin ein eingeschränkter Schulbetrieb. Eltern sollen ihre Kinder wann immer möglich zu Hause betreuen, können sie aber zur Betreuung und zum Unterricht auch in die Schule schicken, sofern dies zwingend notwendig ist. Schulsenator Ties Rabe: „Wir wissen zurzeit nicht, welchen Erfolg der Lockdown haben wird. Aber aufgrund der anhaltend zu hohen Infektionszahlen ist zum jetzigen Zeitpunkt davon auszugehen, dass die Schulen in Hamburg wie in den anderen Bundesländern im Januar noch nicht zum regulären Präsenzunterricht zurückkehren werden.“ Rabe weiter: „Der Senat hat bereits vor den Weihnachtsferien festgelegt, dass in Hamburg in der ersten Schulwoche vom 5. bis 10. Januar die Eltern entscheiden können, ob ihre Kinder in der Schule oder zu Hause lernen. Rund 80 Prozent der Grundschulkinder und weit über 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus den weiterführenden Schulen werden deshalb in der ersten Schulwoche zu Hause bleiben. Diese Regelung werden wir jetzt auch auf die zweite Schulwoche vom 11. bis 17. Januar ausdehnen.“ Darüber hinaus geht der Senat davon aus, dass auch in den folgenden, letzten beiden Januarwochen kein regulärer Präsenzunterricht in allen Klassenstufen stattfinden kann. Die endgültige Entscheidung darüber wird der Senat nach Abstimmung mit den anderen Bundesländern sowie unter Berücksichtigung der Infektionslage im Januar treffen. Schulsenator Ties Rabe weiter: „Mit der Verlängerung der bestehenden Regelung verschaffen wir den Schulen mehr Sicherheit und Vorbereitungszeit für die kommenden Wochen. Für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Eltern ist das keine leichte Situation. Die derzeitige Infektionslage lässt uns aber keine großen Spielräume für einen vollwertigen Schulbetrieb.“
http://dlvr.it/RpYBlb

Gegen die Leitplanke geprallt

#Großbeeren, Landesstraße 40/ Bundesstraße 101 –  Montag, 28. Dezember 2020, 22:30 Uhr –  Am Montagabend fuhr ein 56-jähriger Mann mit seinem Peugeot auf der Landesstraße 40 in Richtung Großbeeren. Kurz bevor er auf die Bundesstraße 101n wechseln konnte, verlor er offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit bei schlechten Wetterverhältnissen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte in weiterer Folge mit der Schutzplanke, bevor er auf dem Verzögerungsstreifen, der Abfahrt zur B101n, zum Stillstrand kam. Dabei wurde der Mann verletzt. Rettungskräfte kümmerten sich kurz darauf um den Verletzten und brachten ihn für weitere stationäre Behandlungen in ein umliegendes Krankenhaus. Weil in seiner Atemluft offensichtlich starker Alkoholgeruch wahrnehmbar war, wurde eine Blutprobe angeordnet. Aufgrund des sichtlichen Schockzustandes und der Unfallverletzungen war es nicht möglich zuvor einen Atemalkoholtest bei dem 56-Jährigen durchzuführen. Zusätzlich wurde während der Unfallaufnahme von mehreren Zeugen berichtet, dass sie zuvor von dem Peugeot mit einer unverhältnismäßig hohen Geschwindigkeit überholt wurden. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein des Verunfallten und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs ein. Der Peugeot war einem geschätzten Schaden von über 10.000 Euro nicht mehr fahrbereit. Er musste abgeschleppt werden.
http://dlvr.it/RpXwLt

Pkw in Brand gesetzt

Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen, nachdem in der vergangenen Nacht in Buckow mehrere Fahrzeuge brannten. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Ein aufmerksamer Anwohner rief gegen 23.40 Uhr die Feuerwehr und die Polizei in die Warmensteinacher Straße, nachdem er nach einem lauten Knall eine Rauchentwicklung an einem abgestellten Ford bemerkte. Brandbekämpfer löschten die Flammen. Der Wagen wurde leicht beschädigt. Gegen 0.20 Uhr bemerkte ein weiterer Anwohner in einer Tiefgarage in der Warmensteinacher Straße einen in Brand gesetzten Mercedes. Der Wagen und eine daneben abgestellte Aprilia wurden durch die starke Hitzeentwicklung leicht beschädigt. Die Warmensteinacher Straße war für die Löscharbeiten rund zwei Stunden gesperrt. Zwei Wohnhäuser wurden evakuiert. Die Haussubstanz wurde nicht angegriffen.
http://dlvr.it/RpXbdn

Erik Stohn zur illegalen Party in Cottbus mit Beteiligung der AfD

Erik Stohn: „Die Maßnahmen ablehnen und sich den Maßnahmen widersetzen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Man kann anderer Meinung sein und es auch vorbringen. Aber man kann nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Und dann noch die Polizei angreifen und würgen, wenn diese das Recht durchsetzen will. Die AfD arbeitet gesundheitsgefährdend und staatszersetzend. Denen würde ich nicht über den Weg trauen und schon gar nicht meine Stimme anvertrauen.
http://dlvr.it/RpXTY9

Montag, 28. Dezember 2020

Verwaltungsgericht Hamburg: Eilanträge gegen Feuerwerksverbot ohne Erfolg

Das Verwaltungsgericht Hamburg hat mit heute veröffentlichten Beschlüssen zwei Eilanträge abgelehnt, mit denen sich die Antragsteller jeweils gegen das Abbrennverbot von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen gewandt haben (14 E 5238/20, 15 E 5246/20). Nach der Coronavirus-Eindämmungsverordnung in der ab dem 23. Dezember 2020 gültigen Fassung ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegen-ständen zum Zweck der Durchführung eines Feuerwerks oder vergleichbarer Vergnügungen untersagt. Dieses Verbot gilt auch im privaten Wohnraum und dem dazugehörigen befriedeten Besitztum, nicht aber für pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F1 (Kleinstfeuer-werk, § 4f Abs. 2 der Verordnung). Gegen diese Regelung haben sich die Antragsteller, die jeweils beabsichtigen, zu Silvester Feuerwerkskörper in einem privaten Rahmen abzubrennen, mit Eilanträgen vor dem Verwaltungsgericht gewandt. Die Eilanträge sind jeweils ohne Erfolg geblieben. Nach Auffassung der zuständigen Kammern dürfte sich das Feuerwerksverbot als notwendige Schutzmaßnahme zur Eindämmung der Pandemie erweisen. Das Verbot diene vorrangig der Reduzierung menschlicher Kontakte und sei auch geeignet, Ansammlungen von Personen zu verhindern. Das gelte auch für den privaten Raum. Die Begrenzung des Feuerwerksverbots auf die Veranstaltung von Feuerwerken in der Öffentlichkeit bzw. für die Öffentlichkeit wie auch ein bloßes Verkaufsverbot stellten keine gleich geeigneten Mittel dar. Das Verbot sei von vergleichsweise geringer Eingriffsintensität und verhältnismäßig, auch wenn es aufgrund anderer Infektionsschutzmaßnahmen (z.B. Abstandsgebot, Kontaktbeschränkung, Verkaufsverbot für Feuerwerkskörper) für sich betrachtet nur geringen Einfluss auf die Pandemie haben sollte. Einer der Antragsteller hat bereits Beschwerde bei dem Hamburgischen Oberverwaltungsgericht erhoben.
http://dlvr.it/RpTztZ

Fahrzeugführer unter Drogen festgestellt

Bundesstraße 102, Preußnitz – Dahnsdorf –  Sonntag, 27. Dezember 2020, 21:50 Uhr –  Während der Rettungs- und Bergemaßnahmen am Unfallort bemerkten unfallaufnehmende Polizeibeamte Auffälligkeiten bei einem Fahrer eines Rettungswagens, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Ein Drogenschnelltest ergab dann ein positives Ergebnis auf die Einnahme von Amphetaminen. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, der Landkreis informiert und die Weiterfahrt untersagt. Gegen den Mann wurde eine Ordnungswidrigkeitsanzeige gefertigt.
http://dlvr.it/RpTsZZ

#VOX – Aktuell 29.12.20-04.01.21

„Jetzt oder nie – Wir packen’s an“, ab So., 03.01., 19:10 Uhr Schluss mit Aufschieberitis! Fast jedes Paar hat unerledigte Dinge, die es ewig vor sich herschiebt. Mal aus Zeitgründen, mal aus Bequemlichkeit. Aber: Es gibt jede Menge zu tun, jetzt wird angepackt! Jetzt oder nie! In sechs Folgen begleitet VOX Paare, die ihren inneren Schweinehund überwinden und auf einen Schlag ihre liegen gebliebenen Aufgaben anpacken. Doch an einem Tag muss alles erledigt sein – damit es nicht wieder bis zum nächsten Jahr aufgeschoben wird… Ob ihnen das gelingen kann? Weitere Themen „Ab in die Ruine!“, ab So., 03.01., 18:10 Uhr Start der neuen Staffel Endlich wird wieder gehämmert, gebohrt und gesägt. In Stollhamm braucht Bernd täglich ein frisch gebügeltes Hemd. Doch nach dem Glätten bleibt das Bügelbrett im Raum stehen. Das soll sich ändern. Raus aus der Hauptstadt, rein ins Grüne. Das war der Traum von Marcel und Chris. Die Villa wollten sie eigentlich aus dem Dornröschenschlaf wecken. In Essen fallen Wände. Nadine fühlt sich in ihrer Küche eingesperrt. > mehr „Harte Hunde – Ralf Seeger greift ein“, ab Sa., 02.01., 19:10 Uhr Für die Tiere geben sie alles! Auf dem Tierschutzhof in Retelsdorf herrscht große Not: Seit Betreiberin Andrea Hübner unheilbar an Krebs erkrankt ist, kommt sie regelmäßig an ihre Grenzen. Dabei hat sie mit der Versorgung ihrer 62 geretteten Hunde, Schweine, Kälbchen und Meerschweinchen alle Hände voll zu tun. Für dringende Sanierungsarbeiten bleibt keine Zeit. Ralf Seeger und die Harten Hunde geben alles, um den Hof wieder auf Vordermann zu bringen und den Tieren zu helfen. > Preview „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“, am Mo., 04.01., 20:15 Uhr Neues Jahr – Neues Glück? Die Maschine aus Moskau landet pünktlich auf dem Flughafen von Los Angeles. Und trotzdem zittert Oksana im Wartebereich. Darf ihre Mutter wirklich einreisen? Trotz Reisebeschränkung? Gibt es das ersehnte Wiedersehen nach sieben Monaten? Tanja, Peter und Sohn Logan wandern nach Schweden aus und übernehmen dort ein Hotel – 56 Zimmer, 60.000 Quadratmeter Land. Einziger Haken: Das Gebäude ist renovierungsbedürftig. > mehr
http://dlvr.it/RpTcB1

„Terra X“-Dokumentation zeigt im ZDF Expeditionen zum Wrack der Titanic

Der Untergang der Titanic ist die berühmteste aller Schiffskatastrophen. Erst 1985 wurde das Wrack entdeckt und seitdem von mehreren aufwendigen Tauchexpeditionen untersucht. Die „Terra X“-Dokumentation „Titanic – Expedition ins Herz des Wracks“ zeigt im ZDF am Freitag, 1. Januar 2021, 19.15 Uhr, die verschiedenen Forschungsfahrten, die es bislang zu der etwa 3800 Meter tief gelegenen Fundstelle in völliger Finsternis gab. Die jüngste fand 2019 statt und lieferte spektakuläre Bilder. Die Forschungen sind ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Wrack, das heute als UNESCO-Weltkulturerbe unter Schutz steht, zerfällt immer mehr. Es rostet nicht nur, es wird auch zersetzt von Metall liebenden Bakterien. Regisseur James Cameron verfilmte den Untergang in einem der größten Hollywood-Blockbuster aller Zeiten und bezog auch das Wrack, das 1985 von einem Team aus amerikanischen und französischen Wissenschaftlern entdeckt wurde, mit in die Dreharbeiten ein. Seither gelang es Forschungsteams mehrfach, in die lebensfeindliche Tiefe vorzudringen, das Wrack zu vermessen und seinen Zustand zu dokumentieren. In exklusiven Interviews berichten die jeweiligen Expeditionsleiter, darunter auch James Cameron, von ihren aufregenden Projekten. Die Forschungsmöglichkeiten wurden über die Jahrzehnte kontinuierlich besser: Leistungsstärkere U-Boote, 3-D-Scans und mikrobiologische Untersuchungen geben heute Aufschluss über den Ablauf des Untergangs und den Zustand des Wracks. Immer wieder gelang es auch, Gegenstände zu bergen. Die Fundstücke und Videoaufnahmen, die die Forscher mit an die Wasseroberfläche brachten, geben einen emotionalen Einblick in das Geschehen von 1912.
http://dlvr.it/RpTHg5

Frau stürzt beim Rauchen vom Balkon

#Freiburg (ots) Am ersten Weihnachtsfeiertag, 25.12.2020, ist eine Frau in einem Albbrucker Ortsteil mutmaßlich beim Rauchen von einem Balkon gestürzt. Die 25-jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in eine Freiburger Klinik. Kurz vor 20:00 Uhr war die Frau ca. fünf Meter in die Tiefe gefallen. Nach den ersten Befragungen hatte sie sich zum Rauchen auf das Geländer gesetzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
http://dlvr.it/RpT7tG

Sonntag, 27. Dezember 2020

Fahrraddiebstahl am Bahnhof verhindert

#Potsdam, Südliche Innenstadt, Babelsberger Straße –  Freitag, 25.12.2020, gegen 02:15 Uhr –  Vier augenscheinlich Jugendliche konnten, gegen 02:15 Uhr dabei beobachtet werden, wie sie im Außenbereich des Hauptbahnhofes Potsdam ein Älteres von vier mitgeführten Fahrrädern achtlos abstellten und sodann an mehreren angeschlossenen, hochwertigen Fahrrädern hantierten. Augenscheinlich versuchten diese gegenwärtig ein Fahrrad zu entwenden. Schließlich konnten vier moldauische Jugendliche aus Berlin im Alter von 13 – 15 Jahren gestellt und an der weiteren Tatausführung gehindert werden. Die Ermittlungen vor Ort ergaben, dass diese gegen 23 Uhr mit der S-Bahn aus Berlin in Potsdam eintrafen. Zu diesem Zeitpunkt führten sie keine Fahrräder mit sich. Woher die nun mitgeführten Fahrräder stammten, konnten die Jugendlichen nicht erklären. Es besteht der Verdacht, dass diese im Umfeld des Potsdamer Bahnhofes „frisch“ entwendet wurden. Die Fahrräder wurden sichergestellt und die Minderjährigen zur Übergabe an ihre Erziehungsberechtigten mit in die PI Potsdam genommen.
http://dlvr.it/RpR1xr

Allgemeinverfügung für den Landkreis Prignitz – Schließung der Kinderbetreuungseinrichtungen ab 04.01.2021

Zu Beginn der kommenden Woche wird die Allgemeinverfügung des Landkreises Prignitz veröffentlicht. Vorab informieren wir diesbezüglich: Der Landkreis Prignitz hat bei einer Überschreitung des 7‐Tages‐lnzidenzwertes von 200 gemäß der Dritten SARS‐CoV‐2‐Eindämmungsverordnung, geändert durch Verordnung vom 18.12.2020 des Landes Brandenburg verpflichtet, weitergehende Schutzmaßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz (lfSG) zu treffen, um kurzfristig eine deutliche Absenkung des Infektionsgeschehens zu erreichen. Zum Zeitpunkt des Erlasses dieser Allgemeinverfügung hat der Landkreis 945 kumulierte Fälle seit März 2020 und derzeit 473 aktive Infektionen zu verzeichnen. Die 7‐Tage‐lnzidenz lag am 23. Dezember 2020 bei 395,23. Zusätzlich zu den bestehenden Notbetreuungsregelungen von Schulen und Horten wird vom 04.01.2021 – 10.01.2021 nun auch der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen untersagt. Es wird eine Notbetreuung angeboten: ‐ für Kinder, deren beide Eltern in kritischen Infrastrukturbereichen arbeiten und ‐ sofern ein sorgeberechtigter Elternteil im stationären oder ambulanten medizinischen oder pflegerischen Bereich tätig ist. Nach wie vor gilt der Appell des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg: „Es wird alles Eltern dringend nahegelegt, soweit möglich, ihre Kinder zu Hause zu betreuen.“ Das Formular für die Antragstellung finden Sie auf der Webseite der Kreisverwaltung unter: https://www.landkreis‐prignitz.de/de/gesundheit‐ soziales/gesundheit/Informationen_corona_verfuegungen.php. Den ausgefüllten Antrag mit der Arbeitgeberbescheinigung* reichen Sie bitte unverzüglich an die Kreisverwaltung des Landkreises Prignitz, der gemäß der geänderten Eindämmungsverordnung vom 18.12.2020 für die Prüfung und Bescheidung der Anträge zuständig ist. Antragsformulare können zur Fristwahrung auch vorab per E‐Mail an: christopher.nowak@lkprignitz.de eingereicht werden. Weitere Informationen dazu gibt es auch im Sachbereich Kita und Vormundschaftswesen, Telefon 03876 713 488. *Der Nachweis der Zugehörigkeit eines infrastrukturkritischen Tätigkeitsbereiches ist durch Unterschrift und Stempel des Arbeitgebers auf dem Antragsformular oder durch andere geeignete Nachweise (bspw. Arbeitsvertrag, Gewerbeanmeldung etc.) zu erbringen.
http://dlvr.it/RpQxXK

Polizei Morbach appelliert: Meiden Sie den Erbeskopf!

#Erbeskopf/#Hilscheid (ots) Derzeit kommt es zum wiederholten Male zu teils chaotischen Verkehrsverhältnissen rund um den Erbeskopf. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage sind bereits die Zufahrten zum Gipfel und zur Mittelschneise der Skipiste gesperrt, auch der Parkplatz am Hunsrückhaus ist voll belegt. Damit sich die Situation nicht noch verschärft und Rettungswege blockiert werden, appelliert die Polizei Morbach eindringlich an potenzielle Besucher, von ihrem Vorhaben abzusehen und den Erbeskopf nicht anzufahren.   Quelle: Polizeidirektion Trier
http://dlvr.it/RpQmsn

Fahren ohne Fahrerlaubnis und Unbefugter Gebrauch eines PKW

#Gandenitz – Während einer Streifenfahrt am 26.12.2020 in Gandenitz wurde ein PKW VW Polo aufgrund eines defekten Bremslichtes angehalten und kontrolliert. Im Zuge der Kontrolle gab der 23-jährige Fahrzeugführer an, dass er gerade dabei ist, einen Führerschein zu machen und noch keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Weiterhin schilderte er, dass er den PKW nur kurz von seiner Oma geliehen habe, ohne dass sie es wisse, um damit zu üben. Es wurde eine Anzeige gefertigt und der Fahrer wurde zu seiner Wohnanschrift gebracht. Hier wurde der Fahrzeugschlüssel an die Mutter übergeben.
http://dlvr.it/RpQYFl

Pkw mit Dosen beworfen und aus abgestellten Lkw Toilettenpapier entwendet

#Mellenbach-Glasbach (ots) In der Nacht zum 2. Weihnachtsfeiertag wurde der hiesigen Dienststelle ein beschädigter Pkw VW gemeldet, der in der Karl-Marx-Straße abgestellt war. Durch die eingesetzten Beamten wurde vor Ort festgestellt, dass bislang unbekannte Täter den Pkw aus naher Distanz mit Konservendosen bewarfen und so Beschädigungen am Fahrzeug verursachten. Die geführten Ermittlungen im Nahbereich führten die Beamten zu einem unweit des Tatortes abgestellten Sattelzug, bei dem die Hecktür geöffnet und nach ersten Erkenntnissen eine Packung Toilettenpapier entwendet wurde. Aufgrund der vorgefundenen Spuren an beiden Fahrzeugen geht die Polizei von einem Tatzusammenhang aus und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den Täter geben können, sich bei der Saalfelder Polizei unter Telefon 03671/560 zu melden.
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Samstag, 26. Dezember 2020

Silvesterfeuerwerk 2020 – lieber verzichten

#Lörrach.#Freiburg.#Offenburg (ots) Um die erheblich angestiegenen Infektionszahlen einzudämmen hat die Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 13. Dezember 2020 weitere Maßnahmen beschlossen. So ist in diesem Jahr unter anderem der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester auch in den Einzelhandelsgeschäften, die nicht schließen mussten, generell verboten. Außerdem gilt in Baden-Württemberg nach der Landes-Corona-Verordnung in der Fassung vom 16. Dezember 2020 ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik im öffentlichen Raum. Wer meint, es trotzdem auch in diesem Jahr partout nicht lassen zu können und den persönlichen Bedarf an Raketen, Krachern oder Tischfeuerwerk zum Abbrennen auf dem Privatgrundstück oder in der privaten Wohnung über den Onlinehandel oder – trotz und unter Einhaltung der seit 23. Dezember geltenden verschärften Quarantänebestimmungen für den Verkehr in den Grenzregionen – direkt im Geschäft im Nachbarstaat decken zu müssen, sollte Folgendes bedenken: Der Zoll wird an den Grenzübergängen und im Postverkehr hierzu verstärkt kontrollieren. Zöllnerinnen und Zöllner stellen nämlich Jahr für Jahr fest, dass vermehrt nicht zugelassene Feuerwerks- und Knallkörper aus dem europäischen Ausland mitgebracht bzw. im Internet bestellt werden. Während in Deutschland alle üblicherweise im Handel erhältlichen pyrotechnischen Artikel getestet und mit einem Zulassungszeichen (CE-Zeichen) der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) versehen sein müssen, fehlt bei eingeführten Waren oftmals eine derartige Zulassung oder das angebrachte Kennzeichen ist gefälscht. Die Einfuhr solcher nicht zugelassenen Pyrotechnik – wissentlich oder nicht – ist nach den Vorschriften des Sprengstoffgesetzes verboten und strafbar. In diesen Fällen wird stets ein Strafverfahren eingeleitet, die Feuerwerks- und Knallkörper werden beschlagnahmt oder sichergestellt. Dies gilt auch beim Transport innerhalb der Europäischen Union. Dass neben den zu erwartenden strafrechtlichen Konsequenzen beim Abbrennen solcher Feuerwerkskörper auch eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben besteht, versteht sich von selbst. Der Zoll rät daher dringend, immer nur offiziell zugelassenes Feuerwerk zu kaufen und immer darauf zu achten, dass dieses mit der entsprechenden CE-Kennzeichnung versehen ist. Oder vernünftigerweise – und besonders zu diesem Jahreswechsel – ganz auf die Knallerei zu verzichten. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter www.zoll.de.
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Weihnachten beendet – Vom Flughafen in die JVA

#Dortmund – #Detmold (ots) Einen 34-jährigen Albaner nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei heute Morgen (26. Dezember) am Dortmunder Flughafen fest, als dieser versuchte, aus Tirana (Albanien) kommend einzureisen. Bei seiner grenzpolizeilichen Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 34-Jährigen gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Das Detmolder Amtsgericht hatte den Albaner bereits 2017 wegen mehrfacher Beförderungserschleichungen zu einer Geldstrafe von 435 Euro (Ersatzfreiheitsstrafe von 29 Tagen) verurteilt. Offensichtlich hatte er sich nach dem Urteil erfolgreich der Justiz entziehen können. Im Mai 2018 wurde dann ein Untersuchungshaftbefehl erneut durch das Amtsgericht in Detmold gegen den 34-Jährigen erlassen. Der Mann wird mit mehreren Wohnungseinbruchsdiebstählen im Großraum Detmold in Verbindung gebracht. Bundespolizisten legten ihm noch an der Einreisebox Handschellen an und lieferten ihn anschließend in das Dortmunder Polizeigewahrsam ein. Dort wird er heute einem Haftrichter vorgeführt. Weihnachten und Silvester in Freiheit dürften sich für den 34-Jährigen erledigt haben.
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Reisender greift Bahnmitarbeiter an und beleidigt diesen in volksverhetzender Art und Weise – Bundespolizei zeichnet Verhalten mit Bodycams auf

#Dortmund – #Unna – #Soest (ots) Ein Pärchen soll am ersten Weihnachtstag (25. Dezember) einen Bahnmitarbeiter angegriffen und im Gesicht verletzt haben. Zudem sollen die Tatverdächtigen zwei Bahnmitarbeiter in volksverhetzender Art und Weise beleidigt haben. Bundespolizisten zeichneten ihr Verhalten mit Bodycams auf. Gegen 23:30 Uhr wurden Bundespolizisten zur RB 59 (Soest – Dortmund) im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. In dem Zug soll es zu einem Angriff auf die beiden Zugbegleiter gekommen sein. In dem Zug gestikulierte ein 45-jähriger Mann aus Unna vor zwei Bahnmitarbeitern herum. Da ein Angriff des erheblich aufgebrachten und aggressiven Mannes nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden die Bodycams zweier Bundespolizisten aktiviert und der Unneraner überwältigt. Zusammen mit seiner 44-jährigen Begleiterin aus Unna wurde er zur Wache gebracht. Dort ergaben Atemalkoholtests, dass sowohl der Mann mit 2 Promille als auch die Frau mit 1,9 Promille nicht unerheblich alkoholisiert waren. Die Bahnmitarbeiter erklärten, dass es im Zug zu einer lautstarken Konversation zwischen dem Pärchen gekommen sei. Daraufhin schalteten sich die Bahnmitarbeiter ein, ermahnten das Pärchen zur Ruhe und wollten deren Fahrausweise überprüfen. Daraufhin sollen sich die beiden Unneraner aggressiv gegenüber den Bahnmitarbeitern gezeigt und diese in volksverhetzender Art und Weise beleidigt haben. Anschließend soll der 45-Jährige den 50-jährigen Bahnmitarbeiter mehrfach in das Gesicht geschlagen und dessen Uniform beschädigt haben. Gegen den 45-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Volksverhetzung und Körperverletzung eingeleitet.
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714 neue Fälle im Land Brandenburg – Zahl der aktuell Erkrankten im Land bei 15.042

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 714 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 41.532 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 26.12.2020, 10:00 Uhr). In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 25.578 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+447 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 15.042* (+252). Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 26.12., 10:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Sterbefälle Wohnortprinzip Kumuliert (24-h-Vergleich) Barnim +56 2.508 167,9 83 (+1) Brandenburg a. d. H. +11 744 164,9 20 Cottbus/Chóśebuz +56 2.412 404,3 73 (+3) Dahme-Spreewald +53 2.726 313,2 44 (+3) Elbe-Elster +45 2.587 507,7 38 (+1) Frankfurt (Oder) +3 880 263,2 5 Havelland +30 2.206 207,4 32 (+1) Märkisch-Oderland +61 2.876 229,9 94 (+1) Oberhavel +31 2.719 154,5 40 Oberspreewald-Lausitz +82 3.340 524,8 96 Oder-Spree +81 3.541 337,8 84 (+1) Ostprignitz-Ruppin +4 1.166 208,4 7 Potsdam +63 3.269 325,0 80 (+4) Potsdam-Mittelmark +73 3.173 166,2 62 Prignitz +0 942 207,5 17 Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +29 2.771 235,7 71 Teltow-Fläming* +36 2.594* 241,2 38 Uckermark +0 1.078 152,2 28 Brandenburg gesamt +714 41.532 257,8 912 (+15) * TF hat am 25.12. die Zahlen korrigiert: von 2.736 auf 2.558. Damit lag die Zahl der aktuell Erkrankten bei 14.790. Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
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Freitag, 25. Dezember 2020

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Am 24.12.2020 um 09:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Sachschaden auf der Bundesautobahn 24 in Fahrtrichtung Berlin. Dabei befuhr eine 23-jährige Fahrerin eines PKW BMW den rechten Fahrstreifen zwischen dem Autobahndreieck Wittstock und der Anschlussstelle Herzsprung. In der Annahme, dass sich auf dem Rastplatz Prignitz-West eine Tankstelle befindet lenkte die Fahrerin den BMW zunächst auf den Verzögerungsstreifen zum Rastplatz, um dann doch wieder nach links auf den rechten Fahrstreifen zu fahren. Bei diesem Fahrmanöver kollidierte der BMW mit dem Kopfbogen der Schutzplanke und war anschließend nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro.
http://dlvr.it/RpM3M0

Verkehrsunfall mit zwei getöteten Personen

#Erfurt (ots) Am Freitag, den 25.12.2020, gegen 11:00 Uhr, kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße 1022 zwischen Stadtlengsfeld und Dietlas (Wartburgkreis, Thüringen). Der 20-jährige Fahrer eines VW Golf und sein 18-jähriger Beifahrer stießen frontal gegen einen Baum. Beide Fahrzeuginsassen verstarben noch an der Unfallstelle. Für die Zeitdauer der Unfallaufnahme wurde die Landstraße voll gesperrt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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Corona: 5.954 Infektionen, 10 weitere Todesfälle, Inzidenz 179,57

(pen) Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 5.954 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 25. Dezember), von diesen sind aktuell 1.163 infiziert, 4.670 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 64 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 179,57 (210,42). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 84 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 9 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 8 werden beatmet. Die aktuell 1.163 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (6), Ennepetal (57), Gevelsberg (88), Hattingen (325), Herdecke (41), Schwelm (94), Sprockhövel (123), Wetter (69) und Witten (360). Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (116), Ennepetal (430), Gevelsberg (557), Hattingen (808), Herdecke (414), Schwelm (441), Sprockhövel (310), Wetter (298) und Witten (1.296). Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 2.230 (Vortag 2.515) Personen im Kreis. Die Zahl der mit oder an einer Corona-Infektion verstorbenen Menschen liegt aktuell bei 121. Gegenüber gestern ist dies ein Plus von 10. 9 von ihnen wohnten zuletzt im Hattinger Pflegeheim St. Josef. Die verstorbenen Frauen waren 90 (2), 93 (2), 94 und 97 Jahre alt, die Männer 79-, 81- und 86-jährig. Die Todesdaten liegen zwischen dem 16. und 20. Dezember (4) sowie dem 22. und 23. Dezember (5). Einige der Verstorbenen wurden leider erst verspätet in die Datenbank aufgenommen. Insgesamt sind in St. Josef bisher 13 Bewohner mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. In Witten ist eine 79-jährige verstorben, sie wohnte zuletzt im Betreuten Wohnen des Wittener Pflegedienstes Chelonia. Die 121 im Ennepe-Ruhr-Kreis Verstorbenen kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (29), Herdecke (29), Schwelm (5), Sprockhövel (9), Wetter (4) und Witten (17). Stichwort Einrichtungsliste Pflege- und Seniorenheime mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen Gevelsberg Hans-Grünewald Haus Hattingen Seniorenzentrum St. Mauritius, St. Josef Altenheim Sprockhövel Haus am Quell Witten Seniorenresidenz Breddegarten, AWO Altenzentrum Witten Egge, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Seniorenhaus Witten-Stockum, Lutherhaus Bommern, Wohnprojekt Kesselstraße, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Ambulanter Pflegedienst Chelonia Krankenhäuser Schwelm HELIOS Klinikum Schwelm Witten Evangelisches Krankenhaus
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Christbaum in Flammen

#München (ots) Donnerstag, 24. Dezember 2020, 17.54 Uhr; Eddastraße Am Heiligabend ist die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand alarmiert worden. In einer Wohnung im vierten Obergeschoß ist ein Christbaum in Flammen aufgegangen. Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen waren die Bewohner bereits aus der Schadenswohnung geflüchtet. Ein Trupp unter Atemschutz begab sich mit einem „C-Rohr“ zur Brandwohnung vor. Zeitgleich wurden die Bewohner durch den Rettungsdienst versorgt. Eine Person kam mit leichten Verbrennungen in ein Münchner Krankenhaus. Der Atemschutztrupp konnte das Feuer zügig löschen, allerdings entstand durch die starke Verrauchung ein enormer Schaden. Seitens der Feuerwehr wird der Sachschaden auf zirka 50.000 Euro geschätzt. Die Wohnung ist derzeit unbewohnbar. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter entraucht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
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Zeche geprellt – Flüchtiger Täter versteckt sich in Mülltonne

#Ludwigshafen (ots) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ließ sich ein 23-jähriger Mann mit einem Taxi in die Ludwigshafener Innenstadt befördern. Am Ort der Bestimmung eingetroffen flüchtete der Fahrgast, ohne zuvor die fällige Rechnung des Taxifahrers zu begleichen. Durch die hartnäckigen Ermittlungen der hinzugerufenen Polizeibeamten konnte der Täter schlussendlich in einer Mülltonne lokalisiert werden, wo er sich vor den Einsatzkräften versteckte. Nachdem der Mann seinen Vater hinzugerufen hatte um den fälligen Betrag doch noch zu bezahlen, durfte er die Örtlichkeit verlassen. Er muss sich nun jedoch trotzdem in einem Strafverfahren wegen Leistungsbetrug verantworten. Auch hatte der Herr keinen triftigen Grund für seinen Ausflug in die Innenstadt, weshalb er zusätzlich mit einem Bußgeld wegen der seitens der Stadtverwaltung Ludwigshafen verhängten nächtlichen Corona-Ausgangssperre rechnen muss. Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz
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Donnerstag, 24. Dezember 2020

Wohnungsbrand in voller Ausdehnung

#Stolberg (ots) Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug der Feuerwache und die Löschgruppe Büsbach an Heilig Abend gegen 17 Uhr zum Kelmesberg alarmiert. Drei Personen waren betroffen, blieben aber unverletzt. Sicherheitshalber wurde eine Person zur weiteren medizinischen Untersuchung zum Krankenhaus transportiert. Gemeldet war ursprünglich ein Kaminbrand. Als die Kräfte der Feuerwache vor Ort ankamen, war die Straße bereits komplett verraucht. Schnell kam die Vermutung auf, dass es sich um einen Wohnungsbrand handeln würde. Der Bewohner der Brandwohnung befand sich bereits vor dem Mehrfamilienhaus. Von der Feuerwehr wurden sofort ein gehbehinderter Mann aus der Nachbarwohnung und eine Frau aus einer Wohnung auf der gleichen Etage gerettet. Beide wurden vom Rettungsdienst und Notarzt untersucht. Ein Trupp ging zur Brandbekämpfung in die betreffende Wohneinheit vor. Bevor mit den Löschmaßnahmen begonnen werden konnte, musste die Wohnungstüre gewaltsam geöffnet werden. Der Brand hatte sich auf die komplette Wohneinheit ausgebreitet. Nach rund einer halben Stunde war das Feuer gelöscht. Die Feuerwehr war mit rund 30 Kräften vor Ort. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
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Den Vögeln etwas Gutes tun, aber richtig – Umweltministerium gibt Tipps zur Wintervogelfütterung

Potsdam – In der kalten Jahreszeit wollen viele Menschen den Vögeln mit Winterfütterungen die Nahrungssuche erleichtern. Viele treibt die Sorge um das Überleben der Vögel in unseren Siedlungen um, andere stellen regelmäßig Futter zur Verfügung, um die bunte Vogelschar dicht vor den Fenstern beobachten zu können. Dabei ist die Fütterung oft gar nicht notwendig. Schlimmer noch: „Falsch aufgestellte oder verschmutzte Futterhäuschen können schnell zur tödlichen Falle werden“, so Minister Axel Vogel. „Unsere heimischen Vögel sind an winterliche Verhältnisse bestens angepasst und benötigen höchstens in sehr strengen Wintern mit lange anhaltenden dichten Schneedecken oder Dauerfrost eine Unterstützung des Menschen in Form von Zufütterungen“, so Minister Axel Vogel. Zudem sei das Zufüttern kein Ausgleich für zerstörte Vogellebensräume. „Viel wichtiger als die Zufütterung ist daher der Erhalt oder die Anlage von naturnahen Strukturen in unseren Gärten, wie frucht- und samentragend Hecken und Gebüsche aus heimischen Sträuchern. Wichtig sind auch ungemähte Rasenflächen und Stauden, wo Körnerfresser Samen und Insektenfresser Insektenlarven und andere Wirbellose finden. Diese sind im Sommer gleichzeitig auch Brutplätze. Unter liegen gelassenem Laub finden unsere Wintervögel ebenfalls reichlich Nahrung“, erklärt Axel Vogel. Der gute Willen vieler Vogelfreunde und –freundinnen kann sogar gefährlich sein und mehr Schaden als Nutzen stiften, wenn die Hygiene und die richtige Wahl des Futterplatzes nicht beachtet werden. Die Futterstelle sollte stets sauber gehalten werden. Keinesfalls sollte das Futter so dargeboten werden, dass sich Nahrung und Kot vermischen und damit tödliche Krankheiten wie Salmonelleninfektionen ausgelöst werden können. Das klassische offene Futterhäuschen ist daher nicht zu empfehlen, wohl aber Futtersilos oder -säulen, wie sie überall im Handel erhältlich sind. Darin ist das Futter vor Verunreinigungen aller Art gut geschützt und übersteht einen längeren Zeitraum nach Bedarf zur Verfügung. Wichtig ist auch die richtige Wahl des Futterplatzes. Viele Futterhäuschen, Körnerautomaten oder Meisenknödel werden in unmittelbarer Fensternähe aufgestellt oder aufgehängt. So verständlich der Wunsch ist, Vögel aus nächster Nähe zu beobachten, sollte im Interesse der Vögel auf einen ausreichenden Abstand zum Haus geachtet werden. Denn allzu leicht kann es sonst zu Vogelschlag an Fenstern kommen. Dieser zählt ohnehin zu den bedeutendsten menschlich bedingten Todesursachen für einheimische Vögel. „Brutvögel sind davon genauso betroffen wie Wintergäste an unseren Futterstellen,“ meint Minister Axel Vogel. Die Größenordnung der pro Jahr in Deutschland an Glasscheiben verunglückten Vögel umfasst laut einer Schätzung der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW) vermutlich mehr als 100 Millionen Individuen. Wichtig ist auch, dass der Futterplatz katzensicher ist. Er sollte den Vögeln eine gute Rundumsicht bieten und Katzen keine Möglichkeiten, sich unbemerkt anschleichen zu können. „Werden diese Regeln beherzigt, ist gegen eine Wintervogelfütterung von Mitte November bis Ende März nichts einzuwenden.“, so das Fazit von Minister Axel Vogel.
http://dlvr.it/RpH1kx

Mann nach Verkehrsunfall verstorben

#Berlin – In der vergangenen Nacht verstarb in Biesdorf ein Mann nach einem Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der 36-Jährige gegen 23 Uhr in einem Auto auf der Straße Alt-Biesdorf in Richtung Alt-Mahlsdorf unterwegs. Einige Meter vor der Kreuzung zur Tychyer Straße verlor er aus bisher noch nicht geklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet auf den Mittelstreifen, prallte gegen einen Ampelmast und kam zum Stehen. Der Mann wurde in dem stark beschädigten Auto eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Direktion 3 hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.
http://dlvr.it/RpGlmc

Auto in Flammen

#Berlin – In der vergangenen Nacht brannte in Pankow ein Auto. Gegen 2.40 Uhr bemerkte ein Anwohner an der Kreuzung Kissingenstraße/Kissingenplatz Flammen an dem dort geparkten BMW. Er alarmierte daraufhin die Rettungskräfte. Zwei in der Nähe des Wagens abgestellte Fahrzeuge, ein Mazda und ein Audi, wurden leicht beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
http://dlvr.it/RpGlh4

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Pflegebedürftiges Ehepaar schwer misshandelt – Pflegerin in Untersuchungshaft –

#ROSENHEIM. Nach der schweren Misshandlung eines stark pflegebedürftigen Ehepaares am Freitag, 11. Dezember 2020, sitzt die dringend tatverdächtige Pflegerin mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim ermittelt. In den frühen Abendstunden des Freitag, 11.12.2020, bemerkten Angehörige schwere Verletzungen des stark pflegebedürftigen Ehepaares aus Rosenheim. Die Opfer, 83 und 76 Jahre alt, wurden im Rahmen eines täglichen Besuches mit erheblichen Verbrühungen und Hämatomen vorgefunden, die ihnen offensichtlich mit stumpfer Gewalt beigebracht worden waren. Das schwer verletzte Ehepaar musste im Anschluss stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts der Misshandlung von Schutzbefohlenen und gefährlicher Körperverletzung ergab sich der dringende Tatverdacht gegen die, aus Polen stammende, weibliche Pflegekraft des Ehepaares. Die Ermittlungen werden unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein durch das Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim geführt. Am Freitag, 18.12.2020, wurde die 49-jährige Pflegerin festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Landgericht Traunstein einen Haftbefehl. Die Frau wurde, nachdem ihr dieser vom Ermittlungsrichter eröffnet worden war, in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
http://dlvr.it/RpFWR6

47-jährige alkoholisierte Frau nach Verkehrsunfallflucht gestoppt

#Potsdam, Babelsberg Nord, Rudolf-Breitscheid-Straße –  Dienstag, 22.12.2020, 13:54 Uhr –    Der Polizei wurde am Dienstag gegen 14:00 Uhr ein Auffahrunfall in der Babelsberger Rudolf-Breitscheid-Straße Ecke Plantagenstraße gemeldet, bei dem die nach Zeugenangaben alkoholisierte Fahrerin eines Skoda einem Mazda aufgefahren sein soll. Noch vor Eintreffen der Beamten entfernte sich die Fahrerin allerdings vom Unfallort. Während die eingesetzten Polizisten die Verkehrsunfallaufnahme begannen, meldete sich ein unabhängiger Zeuge und teilte mit, dass eine volltrunkene Frau gerade im Begriff sei, mit ihrem Skoda in Babelsberg loszufahren. Durch die Polizisten konnte die Dame angetroffen und eine Weiterfahrt verhindert werden. Auf Grund des Atemalkoholwertes von 2,29 Promille wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, der Führerschein beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt. Die 47-jährige Frau erwarten nun Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Bei dem Auffahrunfall entstand ein Sachschaden von etwa 1.000,- Euro.
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Zusammenstoß

#Prenzlau –  Am Dienstagnachmittag ereignete sich in der Steinstraße, Ecke Vincentstraße ein Verkehrsunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache stieß ein PKW Skoda mit einer Fahrradfahrerin zusammen. Auf dem Fahrrad der 22-jährige Radfahrerin befand sich ein Kindersitz, in dem ein 2-jähriges Kind saß. Die 22-Jährige stürzte nach dem Zusammenstoß mit ihrem Rad. Rettungskräfte brachten die Frau und das Kind vorsorglich in ein Krankenhaus.
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Regierender Bürgermeister, Bürgermeisterin und Bürgermeister von Berlin zum Weihnachtsfest: Festtage im Zeichen der Hoffnung – Gedenken an Pandemie-Opfer – Dank für bürgerschaftliche Solidarität

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, die Bürgermeisterin von Berlin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, sowie der Bürgermeister von Berlin und Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer, erklären gemeinsam aus Anlass des Weihnachtsfestes 2020: „Weihnachten ist in seinem Kern mit der Botschaft von Frieden und Hoffnung verbunden. Diese Botschaft spricht uns alle an, alle Berlinerinnen und Berliner, ganz gleich welcher Herkunft, welcher religiösen, kulturellen oder sexuellen Prägung wir sind. Für uns alle aber ist das bevorstehende Weihnachten in ganz besonderem Sinn mit Hoffnung verbunden. Wir alle wünschen uns, dass wir im kommenden Jahr die Festtage wieder so verleben können, wie es immer gewesen ist, oder doch mindestens mit weit geringeren Beschränkungen als in diesem Jahr. Wir sind in diesen Tagen dankbar, dass wir in Hinsicht auf den Beginn von Impfungen einen Hoffnungsschimmer erkennen, der uns mit Grund zuversichtlich macht, dass wir am Ende die Pandemie überwinden werden.“ Die Bürgermeister und die Bürgermeisterin weiter: „Der Senat hat in Abstimmung mit Expertinnen und Experten entschieden, dass wir uns Berlinerinnen und Berlinern bedrückende Beschränkungen auferlegen, was das gewohnte Zusammensein mit der Familie, mit Freunden und Bekannten an den Feiertagen angeht. Wir in der Landesregierung wissen, dass viele Menschen das als Zumutung empfinden und dass besonders unsere Seniorinnen und Senioren und die Familien, aber auch viele unter uns, die ohnehin einsam sind, dieses Fest schmerzlich erleben werden. Wir wissen aber auch, dass sich die Bürgerinnen und Bürger und alle Menschen in unserer Stadt ihrer Verantwortung bewusst sind, dass jede und jeder einzelne ganz konkret durch sein Mittun, sein rücksichtsvolles Verhalten und durch die Respektierung der Regeln seinen Beitrag leisten kann, sich selbst und seine Mitmenschen zu schützen. Für diese tagtäglich in unserer Stadt geübte bürgerschaftliche Solidarität gilt den Berlinerinnen und Berlinern unser gemeinsamer Dank.“ Müller, Pop und Lederer: „Wir feiern ein Weihnachten unter den Bedingungen der Corona-Pandemie. Es gehört dazu, dass wir gemeinsam an diejenigen denken, die in unserer Stadt der Krankheit zum Opfer gefallen sind. Viele Familien beklagen an diesem Weihnachten den Verlust von geliebten Eltern, Geschwistern, Kindern, Freunden oder Bekannten und Nachbarn. In vielen Familien herrscht auch in diesen Tagen Sorge um teils schwer erkrankte Angehörige. Ihnen allen gehört unser Mitgefühl. Wir werden im Senat und in den Verwaltungen alles tun, um die Pandemie einzudämmern und Leben zu retten. Dabei gilt unser besonderer Dank den Ärztinnen und Ärzten, den Pflegerinnen und Pflegern und allen, die in unseren Krankenhäusern und bei Rettungsdiensten und Feuerwehr auch an den Feiertagen alles geben, um Kranke und Schwerkranke durchzubringen und am Leben zu erhalten.“ Die drei Bürgermeister Berlins: „Trotz des anhaltenden Ernstes der Lage und der noch nicht gebannten Gefährdung für uns alle wünschen wir allen Berlinerinnen und Berlinern, dass sie an den Festtagen den Kopf ein wenig frei bekommen und sich erholen. Denken Sie bitte besonders an Einsame auch in Ihrer Nachbarschaft und in Ihrem Haus. Auch ein Telefonanruf kann ein gern empfangenes Zeichen von Solidarität und Anteilnahme sein, wenn man sich schon nicht besuchen kann. Halten wir daran fest, dass wir alle dazu beitragen wollen, dass unsere Stadt liebens- und lebenswert ist, auch wenn uns das in diesem Jahr durch die Einschränkungen schwerer möglich ist als sonst. Die Berlinerinnen und Berliner haben in Krisensituation immer wieder Mut, Zuversicht und Ideenreichtum bewiesen. So wünschen wir Ihnen allen ein angenehmes und friedliches Weihnachtsfest im Zeichen der Hoffnung.“
http://dlvr.it/RpC7mf

Innenminister Michael Stübgen dankt Einsatzkräften

Stübgen: „Blaulichtfamilie sorgt auch an in diesem Jahr für friedliche und sichere Feiertage“ Potsdam – Egal ob zu Weihnachten oder zu Silvester: Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind rund um die Uhr zur Stelle. Dafür hat Innenminister Michael Stübgen allen Einsatzkräften seinen Dank ausgesprochen. Stübgen: „Brandenburg bleibt weiter im Pausenmodus. Doch Polizei und Feuerwehr können nicht herunterfahren. Sie sorgen auch in Pandemie-Zeiten für friedliche und sichere Feiertage – häufig auch unter Einsatz der eigenen Gesundheit. Dafür möchte ich allen Polizistinnen und Polizisten sowie allen Feuerwehrleuten in unserem Land meinen großen Respekt und Dank aussprechen. Selbstverständlich gilt das auch für die Einsatzkräfte bei den Rettungsdiensten, beim Technischen Hilfswerk und in den Krankenhäusern in Brandenburg. Sie alle leisten jeden Tag großartige Arbeit. Das kann gerade in diesen schwierigen Zeiten nicht oft genug betont werden.“ Auch in diesem Jahr wird der Minister an den Feiertagen Polizeidienststellen besuchen, um den Beamtinnen und Beamten für ihren Einsatz zu danken.
http://dlvr.it/RpC0z8

Dienstag, 22. Dezember 2020

Frankfurt (Oder) – Corona-bedingter Notbetrieb mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit bis zum 08. Januar 2021

Derzeit stehen aufgrund der geltenden COVID-19 Eindämmungsmaßnahmen und den damit verbundenen Kontaktbeschränkungen nur sehr begrenzt freie Termine zur Buchung in den Bereichen der Stadtverwaltung zur Verfügung. Sollten in der Online-Terminvergabe keine freien Termine vorhanden sein, sind Interessierte gebeten, dies regelmäßig zu überprüfen. Durch von Einwohnerinnen und Einwohnern eigenständig vorgenommene Terminabsagen oder -verschiebungen kann es wieder zu freien und buchbaren Terminen kommen. Von telefonischen Anfragen oder Anfragen per E-Mail wird gebeten Abstand zu nehmen, außer in Fällen besonderer Erheblichkeit. In den Bereichen sind keine über die in der OnlineTerminvergabe zur Verfügung stehenden Termine verfügbar. Bereits vereinbarte Termine behalten ihre Gültigkeit und werden planmäßig im jeweiligen Fachbereich bearbeitet. Zu beachten ist, dass die Bereiche von Mittwoch, 16. Dezember bis Mittwoch, 23. Dezember 2020 sowie von Montag, 4. Januar bis Freitag, 8. Januar 2021 jeweils montags bis freitags zwischen 9.00 und 12.00 Uhr telefonisch erreichbar sind.
http://dlvr.it/Rp9nd6

Auto fing Feuer

#Templin –  Am 21.12.2020, gegen 10:00 Uhr, wurden Feuerwehr und Polizei in die August-Bebel-Straße gerufen. An der Ecke Jahnstraße waren zuvor aus dem Motorraum eines PKW Mercedes während der Fahrt Flammen geschlagen. Die Kameraden der Feuerwehr konnten den Brand löschen. Trotzdem entstand ein Schaden von rund 3.000 Euro.  Glücklicherweise blieb der 53 Jahre alte Fahrer des Wagens bei dem Geschehen unverletzt.
http://dlvr.it/Rp7zXf

Städtebaufördermittel für Wittstock

Die Stadt Wittstock erhält Fördermittel in Höhe von 3,2 Millionen Euro für weitere Stadtentwicklungsprojekte. Bund und Land stellen aus den neuen Programmen „Lebendige Zentren“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ Geld unter anderem für die Sanierung von stadtbildprägenden Gebäuden und die Aufwertung bereit.   Bauminister Guido Beermann: „Der Stadt Wittstock ist es in herausragender Weise gelungen anspruchsvolle Architektur und den Erhalt historischer Bausubstanz zur Belebung der Innenstadt zu verbinden. Die Menschen wohnen und arbeiten gerne hier. Auch die Gäste der im vergangenen Jahr stattgefundenen Landesgartenschau konnten den Stadtkern als urbanes Zentrum und sozialen Treff aller Bürgerinnen und Bürger erleben. Die bisher bewilligten EU-, Bundes- und Landesmittel sind gut angelegtes Geld. Die großen Projekte, wie den Erhalt der Alten Tuchfabrik am Dosseteich, die geplante Umnutzung des ehemaligen Lokschuppens und die Aufwertung der Röbeler Vorstadt wollen wir auch unterstützen.“ Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung bewilligt für das Programmjahr 2020 3,2 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel in folgenden Teilprogrammen:   Lebendige Zentren (LZ)   Im Sinne der Zielstellungen der bisherigen Programme „Aktive Stadtzentren“ und „Städtebaulicher Denkmalschutz“ werden mit dem neuen Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne“ die Anpassung, Stärkung und Revitalisierung und der Erhalt von Stadt- und Ortskernen, historischen Altstädten, Stadtteil- und Ortszentren, die Profilierung und Standortaufwertung sowie der Erhalt und die Förderung von Nutzungsvielfalt unterstützt. Ziel ist die Entwicklung der Zentren zu attraktiven und identitätsstiftenden Standorten für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur.   500.000 Euro Bundes- und Landesmittel sollen überwiegend im Sanierungsgebiet Altstadt zur Freianlagengestaltung der St. Marienkirche und der Kettenstraße 2/Am Wolfsloch eingesetzt werden. 1,5 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel werden für die denkmalgerechte Sanierung und Wiedernutzbarmachung der Alten Tuchfabrik am Dosseteich zum Bildungsstandort eingesetzt. Mit den Fördermitteln soll unter anderem damit begonnen werden, dass Dach am Produktionsgebäude zu sanieren.   Wachstum und nachhaltige Erneuerung (WNE) Mit dem Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere“ wurde das ehemalige Stadtumbauprogramm weiterentwickelt.  Es soll die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung von demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen im Bereich der Stadterneuerung und Stadtentwicklung unterstützen. Mit dem Programm sollen Projekte in Gebieten gefördert werden, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind. Ziel ist es, das Wachstum und die nachhaltige Erneuerung dieser Gebiete zu lebenswerten Quartieren zu fördern.   Teilprogramm – Aufwertung Innenstadt:  500.000 Euro Bundes- und Landesmittel sind für Projekte in der Röbeler Vorstadt unter anderem für die Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße einschließlich Wohnumfeldgestaltung vorgesehen.   Teilprogramm – Sanierung, Sicherung und Erwerb   700.000 Euro werden unter anderem für die Deckung der restlichen Bedarfe der Vorhaben „Vertriebs- und Veranstaltungszentrum, Eisenbahnstraße 2b – ehemaliger Lokschuppen sowie für die Werderstraße 23/25 und die Kettenstraße 19 + 61 bewilligt.   Wittstock hat seit 1991 rund 73 Millionen Euro Fördermittel aus mehreren Programmen für die Stadtentwicklung erhalten. Mit rund 59 Millionen Euro wurden knapp 1.400 Wohnungen um-, aus- und neugebaut.
http://dlvr.it/Rp7qf0

53 neue Covid-19-Infektionen für Cottbus/Chóśebuz bestätigt – Inzidenz aktuell bei 436

Die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Covid-19-Infektionen in Cottbus/Chóśebuz ist auf kumuliert 2.217 gestiegen. Das sind 53 positive Testergebnisse mehr als am Vortag. Aktuell infiziert sind labordiagnostisch bestätigt 1.130 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz – also die Zahl der Fälle binnen sieben Tagen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner – liegt aktuell bei 436. Als genesen eingestuft sind derzeit 1.017 Personen. 70 Personen, die vorerkrankt und positiv getestet worden waren, sind verstorben (+5). Insgesamt ist für 3.279 Personen die häusliche Quarantäne angeordnet (alle Angaben: Stand 22.12.2020, 10:00 Uhr). Derzeit werden im Carl-Thiem-Klinikum 59 Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind, stationär behandelt, davon 13 auf der Intensivstation. Für den morgigen Mittwoch sind weitere Verlegungen von Patienten aus Südbrandenburg in andere Krankenhäuser geplant.
http://dlvr.it/Rp7PCL

Corona-Virus: Zwölf weitere Todesfälle

Es gibt zwölf weitere Todesfälle im Kreis Recklinghausen: In Datteln ist ein 93 Jahre alter Mann verstorben, in Dorsten eine 97-jährige Frau, in Herten zwei Männer im Alter von 65 und 82 Jahren, in Marl zwei Frauen mit 88 und 90 Jahren sowie ein 88 Jahre alter Mann, in Oer-Erkenschwick zwei Frauen mit 67 und 94 Jahren, in Recklinghausen eine 98 Jahre alte Frau sowie in Waltrop ein 80-jähriger Mann und eine 95-jährige Frau. Alle wurden zuvor positiv auf das Corona-Virus getestet. Die aktuellen Corona-Zahlen werden auf www.kreis-re.de/corona immer am Morgen aktualisiert. Das Dahboard steht um diese Zeit ebenfalls angepasst zur Verfügung. Aufgrund der aktuellen Lage meldet der Kreis Zahlen an sieben Tagen in der Woche. Weitergehende Informationen Bei seinem Vorgehen orientiert sich das Gesundheitsamt an den aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. Ziel ist es, eine Ausbreitung des SARS CoV-2 zu verhindern. Der Kreis Recklinghausen informiert auf seiner Internetseite www.kreis-re.de/corona sowie über soziale Netzwerke. Auf der Internetseite finden sich neben den tagesaktuellen Zahlen außerdem Handlungsempfehlungen, aktuelle Verordnungen und Verfügungen, weiterführende Links, Diagramme zum Verlauf der Pandemie sowie ein FAQ mit Fragen rund um das Corona-Virus. Darüber hinaus hat die Kreisverwaltung ein Infotelefon für Fragen rund um das Corona-Virus unter der Telefonnummer 02361/53-2626 eingerichtet. Das Telefon ist montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr erreichbar.
http://dlvr.it/Rp7K7L

Montag, 21. Dezember 2020

Weihnachten 2020 heißt: Kontakte deutlich minimieren

Regeln und Einschränkungen im Überblick/ 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner aktuell bei 508,7 Die Zahl der Corona-Infektionen im Landkreis Elbe-Elster zeigt sich zu Wochenbeginn weiter auf sehr hohem Niveau. Die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen (7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner) steht aktuell bei 508,7. Der Wert liegt damit deutlich über der roten Warnschwelle von 50. Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Elbe-Elster meldet am 21. Dezember 2020 nachfolgende statistische Angaben zu den Corona-Infektionen im Landkreis: positiv Getestete: 2.165 (+ 95 zum Vortag) davon aktive Fälle: 941 (+ 43 zum Vortag) genesene Personen: 1.199 (+ 52 zum Vortag) bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 508,7 stationär behandelte Personen: 53 (Stand 21.12.20) davon intensivmedizinisch: 7 (Stand 21.12.20) Personen in Isolation bzw. häusliche Quarantäne: 2820 (+ 30 zur Vorwoche/Stand 18.12.20) verstorben: 25 Personen (keine Veränderung zum Vortag) Die Angaben entsprechen, wenn nicht anders angegeben, dem aktuellen Stand am 21. Dezember, 8.30  Uhr. Regelungen u. a. für Weihnachten Aufgrund der deutlich steigenden Corona-Infektionszahlen, der zunehmenden Zahl der Todesfälle sowie der kritischen Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen auch bei uns im Landkreis muss das öffentliche Leben auch in Brandenburg weitgehend heruntergefahren werden und bedeutet auch weitere Einschränkungen über die Weihnachtsfeiertage: Private Zusammenkünfte im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis sind weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt beschränkt. Kommen Personen aus einem weiteren Haushalt zu Besuch, ist das Treffen auf insgesamt höchstens fünf Personen zu beschränken (zuzüglich Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr aus diesen beiden Haushalten). Das gilt für Zusammenkünfte sowohl im privaten Wohnraum und Garten als auch in öffentlichen oder angemieteten Räumen. Weihnachten: Vom 24. bis 26. Dezember (Heiligabend, 1. und 2. Weihnachtsfeiertag) sind mehr Kontakte im engsten Familienkreis möglich. In diesem Zeitraum sind private Treffen mit den Angehörigen des eigenen Haushalts und mit bis zu vier weiteren Personen aus dem engsten Familien- und Freundeskreis ohne Begrenzung der Zahl der Haushalte erlaubt (zuzüglich Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr aus diesen Haushalten). Zum engsten Familienkreis gehören Ehegatten, Lebenspartner*innen und Partner*innen einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, außerdem Verwandte in gerader Linie, Geschwister, Geschwisterkinder und deren jeweilige Haushaltsangehörige. Das bedeutet zum Beispiel: Eltern können an den Weihnachtsfeiertagen von ihren vier erwachsenen Kindern, die aus dem elterlichen Haushalt ausgezogen sind, besucht werden. Enkelkinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr könnten mitkommen. Oder eine Familie kann sowohl die Großeltern väterlicherseits als auch die Großeltern mütterlicherseits zur Bescherung einladen. Appell: Angesichts des anhaltend hohen Infektionsgeschehens appelliert die Landesregierung eindrücklich an alle Bürgerinnen und Bürger, Kontakte in den sieben Tagen vor geplanten Familientreffen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren („Schutzwoche“). Die ausführlichen Regelungen und aktuelle Daten sowie weitere Informationen mit entsprechenden Links rund ums neuartige Coronavirus im Landkreis Elbe-Elster sind unter www.lkee.de jederzeit abrufbar.
http://dlvr.it/Rp5zsw

Bilanz 2020: Innenministerium förderte 40 Projekte

Wegen Corona-Pandemie zurückgezogene Anträge führen zu Rückgang bei Lottomittel-Zuwendungen   Potsdam – Das Innenministerium hat im ablaufenden Jahr fast 250.000 Euro an Lottomitteln für 40 Förderprojekte zur Verfügung gestellt. Der Hauptschwerpunkt lag auch 2020 im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes. Die Lottosumme beträgt fast 100.000 Euro weniger als 2019, als mehr als 60 Projekte gefördert wurden. Da viele Jugendlager und Wettkämpfe wegen der Corona-Pandemie nicht wie gewohnt stattfinden konnten, wurden entsprechende Förderanträge zurückgezogen. Innenminister Michael Stübgen: „Tausende Brandenburgerinnen und Brandenburger sind in Vereinen und Verbänden aktiv – freiwillig und ehrenamtlich. Ohne dieses Engagement würde es viele Projekte zum Beispiel bei den Jugendfeuerwehren, im Bereich der Kriminalprävention oder der Gewaltvorbeugung nicht geben. Umso wichtiger ist die Unterstützung unter anderem durch Lottomittel. Dabei hat Corona auch bei vielen Förderprojekten im Bereich des Innenministeriums seine Spuren hinterlassen. Umso beindruckender ist für mich, dass sich die vielen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger in unserem Land trotz der Pandemie nicht haben unterkriegen lassen.“ Mehr als 150.000 Euro wurden in diesem Jahr für 33 Projekte im Brand- und Katastrophenschutz bereitgestellt. Mit rund 64.000 Euro wurden damit 16 Projekte für Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten der Jugendfeuerwehren unterstützt. Im Jahr 2019 erhielten die Jugendfeuerwehren dafür aber noch mehr als die doppelte Fördersumme (fast 140.000 Euro für 28 Projekte). Weitere Lottomittel flossen unter anderem in die Ausrüstung und Bekleidung der Jugendfeuerwehren oder in Projekte der Nachwuchsgewinnung der Hilfsorganisationen.  Neben der Förderung durch Lottomittel unterstützte das Innenministerium durch Zuwendungen aus Haushaltsmitteln weitere 83 Projekte im Bereich Brand- und Katastrophenschutz sowie der Brandschutzerziehung. Dafür wurden nahezu 500.000 Euro bereitgestellt. Der Landespräventionsrat hat im zu Ende gehenden Jahr zwei Projekte aus Lottomitteln mit einem Umfang von fast 26.000 Euro unterstützt – darunter ein Projekt zur Gewaltvorbeugung an Brandenburger Schulen. Die Sicherheitspartner im Land wurden über die Hochschule der Polizei mit rund 1.500 Euro gefördert. Diese nutzten die Förderung vorrangig für die Beschaffung von Oberbekleidung, Mützen, Handschuhen und Schuhen. Zusätzlich hat sich das Innenministerium mit Lottomitteln in Höhe von 8.500 Euro an einem gemeinsamen Förderprojekt des Sozialministeriums beteiligt.
http://dlvr.it/Rp4HFx

Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zwischen den Jahren

Normale Sprechzeiten in den Ämtern/ Telefonischen Kontakt dafür nutzen/ Corona-Hotline auch über die Feiertage besetzt/ Kreisvolkshochschule und Grundbildungszentrum zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen/ Straßenverkehrsamt mit zusätzlichen Sprechzeiten Die Pressestelle des Landkreises weist darauf hin, dass die Kreisverwaltung zwischen den Jahren zu den normalen Öffnungszeiten erreichbar bleibt. Allerdings wird darum gebeten, nach Möglichkeit zuvor telefonisch Kontakt mit den Fachbereichen aufzunehmen. Auch im neuen Jahr können die Bürger die regulären Sprechzeiten der Verwaltung nutzen. Im Straßenverkehrsamt hat die Führerscheinstelle wieder geöffnet. Die Behörde öffnet mit ihren Dienstleistungsangeboten (u.a. Autozulassungen) zusätzlich auch am 23. und 30. Dezember von 8.00 bis 12.00 Uhr. Im neuen Jahr ist das Straßenverkehrsamt ab 4. Januar wieder zu den gewohnten Sprechzeiten in Bad Liebenwerda und Finsterwalde Montag von 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr sowie Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr (Mittwoch geschlossen) für Bürgeranliegen zur Stelle. Die Kreisvolkshochschule mit ihren Regionalstellen Herzberg, Finsterwalde und Elsterwerda sowie das Regionale Grundbildungszentrum (GBZ) des Landkreises in Elsterwerda bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Ab 4. Januar sind beide Einrichtungen sowie die Lernstuben des GBZ wieder geöffnet. Das Gesundheitsamt des Landkreises ist zwischen den Jahren auch über die Feiertage besetzt. So wird u.a. die Kontaktpersonennachverfolgung in der Corona-Pandemie weiter gewährleistet. Für Fragen zum Coronavirus steht die Hotline 03535 46 4004 (Montag-Sonntag und an Feiertagen von 8.00 bis 15.00 Uhr) sowie der E-Mail-Kontakt corona@lkee.de für Bürgeranfragen zur Verfügung.
http://dlvr.it/Rp47Sr