Knapp 3.000 Impfungen (2.956) haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mobilen Impfteams im Zeitraum vom 1. bis zum 11.12.2021 verabreicht, darunter 554 Erstimpfungen.
Darüber hinaus engagieren sich auch sehr viele Hausärzte in der Impfkampagne und die regionalen Krankenhäuser führen regelmäßige Impftage durch.
„Impfen ist und bleibt neben der Kontaktreduzierung und der Einhaltung der Hygieneregeln der entscheidende Eckpfeiler, um das Infektionsgeschehen wirksam einzudämmen. Deshalb appelliere ich an alle, die bislang noch unentschlossen sind, sich selbst und ihre Familien, Kollegen und Nachbarn durch eine Impfung zu schützen. Ebenso wichtig ist die Booster-Impfung für alle, deren Zweitimpfung mindestens fünf Monate her ist. Bislang musste bei den regelmäßigen Impfaktionen der mobilen Teams noch keiner weggeschickt werden, weil wir keinen Impfstoff mehr hatten,“ so Gesundheitsdezernent Henryk Wichmann.
Die vorübergehende Kürzung der im Vorfeld zugesagten Lieferungen des Impfstoffes der Firma BioNTech führte in der vergangenen Woche dazu, dass Impfungen für Personen, die älter als 30 Jahre sind, ausschließlich mit dem mRNA-Impfstoff Moderna erfolgen konnten. Dank intensiver Bemühungen von Henryk Wichmann ist mittlerweile wieder ausreichend Impfstoff des Herstellers BioNTech verfügbar. Ab Dienstag (14.12.2021) können sich Impfwillige aller Altersgruppen auch wieder diesen Impfstoff verabreichen lassen.
http://dlvr.it/SFHKp2
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen