Donnerstag, 30. Juni 2022

Schweres Gewitter mit starkem Regen

#Bottrop (ots)   In Bottrop zog aus dem Süden ab ca. 19:00 Uhr ein schweres Gewitter über das gesamte Stadtgebiet. Im Gewitterbereich kam es zu Starkregen und heftigen Sturmböen. Die Feuerwehr wurde zu mehreren Einsätzen wegen umgestürzter Bäume gerufen. Die Leitstelle musste personell verstärkt werden und die Freiwilligen Feuerwehren Altstadt, Fuhlenbrock, Grafenwald und Kirchhellen waren im Einsatz. Gegen 21:30 Uhr war das schwere Gewitter vorbei.
http://dlvr.it/ST7lTL

Familienstreit eskaliert

#Lüdersdorf (ots)   Am Nachmittag des 30.06.2022 kam es in Lüdersdorf im Kreis Nordwestmecklenburg zu einem Streit innerhalb einer Großfamilie. Nur durch ein massives Kräfteaufgebot der Polizei konnte eine körperliche Auseinandersetzung der ca. 30 Personen verhindert werden. Ersten Erkenntnissen nach war eine Sachbeschädigung Auslöser des Einsatzes, an der sich die teils deutschen, teils bosnisch-herzegowinischen Familienmitglieder gegenüberstanden. Dabei griffen die Beteiligten zu Schaufeln, Steinen oder sogar einem Brotmesser. Durch die Hinzuziehung weiterer Kräfte unter anderem auch aus der Polizeidirektion Lübeck gelang es nach mehreren Stunden die Lage zu beruhigen. Verletzt wurde niemand. Die Parteien wurden am Ende mittels der Erteilung von Platzverweisen voneinander getrennt. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs sowie der Bedrohung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
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Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person

#Röbel /#Müritz (LK MSE (ots)   Am 30.06.22, gegen 15.10 Uhr, kam es in der Dorfstraße in Schwarz zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 35-jähriger Fahrer befuhr mit seinem PKW Mercedes die Dorfstraße und wollte nach links auf ein Grundstück einbiegen. Ein hinter dem Mercedes fahrender 72-Jähriger wollte mit seinem PKW Opel am Mercedes vorbeifahren. Dabei kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. In der weiteren Folge verletzte sich der 72-jährige Opelfahrer leicht und musste vor Ort ambulant behandelt werden. Eine Verbringung in ein Krankenhaus war nicht erforderlich. Der 35 - jährige Mercedesfahrer sowie dessen Beifahrerin blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und musste durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Neben dem einen Funkstreifenwagen des PR Röbel waren auch Freiwillige Feuerwehr Schwarz sowie ein Rettungswagen. Der Sachschaden beträgt etwa 6000 Euro.
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Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 1

#Gevelsberg (ots)   Am Donnerstagmittag wurde die Gevelsberger Feuerwehr zu einem gemeldeten Vehrkehrsunfall auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Bremen gerufen. Da die örtliche Lage des Unfalles nicht ganz klar war, waren zusätzlich Einheiten der Feuerwehr Hagen mit alarmiert. Vor Ort war ein Kleintransporter, welcher auf einem LKW aufgefahren war, schwer beschädigt. Der Fahrer des Transporters wurde lebensbedrohlich verletzt und musste vom anwesenden Rettungsdienst und der Feuerwehr medizinisch versorgt werden. Im Anschluß wurde der Fahrer in eine umliegende Klinik zur weiteren medizinischen Versorgung transportiert. Weiter wurden die Unfallfahrzeuge, welche durch den Unfall verkeilt waren, wieder von der Feuerwehr voneinander getrennt. Insgesamt waren Einheiten der Feuerwehr Gevelsberg und Hagen und des Rettungsdienstes am Einsatz beteiligt. Während der Dauer des Einsatzes stellte der Löschzug Ost der Gevelsberger Feuerwehr den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Die Autobahn war während des Einsatzes komplett in Fahrtrichtung Bremen gesperrt.
http://dlvr.it/ST7P8f

Säugling in Pkw eingeschlossen & Nottüröffnung in Wohnung

#Sprockhövel (ots)   Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Sprockhövel um 10:46 Uhr zur Straße „Am Holte“ alarmiert. Dort war ein Säugling in einem Pkw eingeschlossen. Durch einen misslichen Umstand war die Tür des Fahrzeugs zugefallen und hatte sich verschlossen. Auch der Fahrzeugschlüssel befand sich im Innern. Aufgrund der bereits hohen Außentemperatur von rund 26°C, der direkten Sonneneinstrahlung und einer davon ausgehenden Gesundheitsgefährdung für das Kind wurde eine Seitenscheibe des Pkw mit einem Federkörner zerstört und das Fahrzeug so geöffnet. Durch das ruhige und besonnene Vorgehen der Einsatzkräfte konnte das Kind unversehrt in die Obhut der dankbaren Eltern übergeben werden. Ein vorsorglich alarmierter Rettungswagen konnte abgestellt werden. Um 14:31 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohngebäude in der Eickerstraße alarmiert. Nachbarn hatten Hilferufe aus einer Wohnung im 1. Obergeschoss vernommen und den Notruf gewählt. Über die Drehleiter konnte ein gekipptes Fenster beschädigungsfrei geöffnet werden. Dafür musste die Eickerstraße voll gesperrt werden. Im Anschluss konnte die Feuerwehr den Rettungsdienst in die Räumlichkeiten lassen.
http://dlvr.it/ST7MpG

Mittwoch, 29. Juni 2022

Einbruch in Einfamilienhaus

#Stücken – Am helllichten Tag drangen Einbrecher am gestrigen Dienstag in ein Einfamilienhaus in Stücken ein. Die Täter hebelten ein Terrassenfenster auf, gelangten anschließend ins Haus und durchsuchten dort die Räumlichkeiten nach Diebesgut. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten die Täter unter anderem Schmuck und Wertgegenstände. Zur Spurensicherung kamen Kriminaltechniker zum Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu diesem Fall aufgenommen.
http://dlvr.it/ST3q0w

Skoda in Treuenbrietzen entwendet

#Treuenbrietzen, Nähe Berliner Siedlung – Der Polizei wurde am Dienstagmorgen der Diebstahl eines Skoda PKW in Treuenbrietzen gemeldet. Das Fahrzeug stand zuvor, ordnungsgemäß verschlossen an der Adresse des Geschädigten. Die bislang unbekannten Täter haben das Fahrzeug auf eine noch nicht bekannte Art und Weise von dort entwendet. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro. Eine Fahndung nach dem PKW wurde eingeleitet, führte jedoch bisher nicht zum Auffinden des Skoda.
http://dlvr.it/ST3pGQ

Zeugenhinweis bringt Trunkenheitsfahrt ans Licht

#Niemegk, Lühnsdorf- Buchholz – Zeugen meldeten der Polizei am Dienstagabend einen alkoholisierten Autofahrer. Sofort fuhren Beamten in Richtung der beschriebenen Fahrstrecke und konnten das betreffende Fahrzeug, in der Nähe der Niemegker Forellenzucht feststellen. Der Atemalkoholtest des Fahrzeugführers ergab dann auch einen Wert, der den Anfangsverdacht einer Straftat begründet. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und der Führerschein sichergestellt. Es wurden weitere Beweise  gesichert und ein Verkehrsstrafverfahren eingeleitet.
http://dlvr.it/ST3p6G

Eigentümer von Fahrrädern gesucht

#Potsdam, Teltower Vorstadt – Die Polizei sucht derzeit die Eigentümer eines anthrazitfarbenen Herrenrads der Marke „KTM“, Typ „Cross“ sowie eines blau-silber-schwarz lackierten Mountainbikes der Marke „Fischer“, nachdem diese im Rahmen einer polizeilichen Maßnahme am 19.06.2022 im Potsdamer Stadtteil Teltower Vorstadt beschlagnahmt wurden. ach jetzigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen ist nicht ausgeschlossen, dass diese zuvor durch eine Diebstahlshandlung abhandengekommen sind. Bisher konnten die Räder noch keinem Eigentümer oder einem angezeigten Diebstahl zugeordnet werden. Die Kriminalpolizei Potsdam sucht nun die Eigentümer des Herrenrads und des Mountainbikes. Diese können sich mit einem entsprechenden Eigentumsnachweis unter der Telefonnummer 0331/5508-0, sowie bei jeder Polizeidienststelle melden. Gerne können Sie auch das unten aufgeführte Hinweisformular nutzen.   https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben/0/3305041
http://dlvr.it/ST3nqD

Polizeieinsatz

#Kleinmachnow – Ein Mitarbeiter eines Unternehmens in Kleinmachnow verständigte am Mittwochmittag die Polizei, nachdem ein Hinweis auf eine mögliche Bedrohungslage eingegangen war. Daraufhin wurden sofort alle notwendigen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und zur Prüfung der Ernsthaftigkeit eingeleitet. Da der Zugang zum Objekt beschränkt ist, wurde durch die Polizei zunächst die äußere Sicherheit des Firmengebäudes überprüft. Die Mitarbeiter wurden über den Sachverhalt informiert und für eine mögliche Gefahrenlage sensibilisiert. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist von keiner Ernsthaftigkeit auszugehen. Die Polizei hat nun ein Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt.
http://dlvr.it/ST3nmx

Dienstag, 28. Juni 2022

Motorrad gegen Reh

Groß Pankow – Zwischen dem Ortsteil Klein Woltersdorf und Seefeld ist ein 35-jähriger Motorradfahrer am Montag gegen 22.20 Uhr mit einem Reh zusammengestoßen. In der Folge stürzte der Hamburger mit seiner Yamaha und wurde dabei schwer verletzt. Das Reh verendete an der Unfallstelle. An der Yamaha entstand ein Schaden von rund 1.500 Euro.
http://dlvr.it/ST09lp

Nach Zusammenstoß mit Baum umgekippt

Groß Pankow – Aus bisher unbekannter Ursache ist ein 59-jähriger KIA-Fahrer am Montag gegen 13.05 Uhr mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Kreisstraße 7018 abgekommen und gegen einen Baum gefahren. Anschließend schleuderte der Wagen zurück auf die Fahrbahn, wo er auf der Seite liegen blieb. Der Fahrer, bei dem ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,22 Promille ergab, wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 15.000 Euro.
http://dlvr.it/ST08Xx

Von der Fahrbahn abgekommen

Löwenberger Land – Mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gekommen ist eine 58-jährige Oberhavelerin nach einem Verkehrsunfall in Teschendorf. Mit ihrem Pkw Jeep war sie am Montag gegen 19.50 Uhr aus bisher unbekannter Ursache nach links von der Hauptstraße abgekommen und mit der Schutzplanke zusammengestoßen. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Ein Abschleppunternehmen musste sich um das Fahrzeug kümmern.
http://dlvr.it/ST08XB

Auf Abbieger aufgefahren

Mühlenbecker Land – Dass ein vor ihr fahrender Pkw VW im Ortsteil Zühlsdorf von der Birkenwerderstraße nach rechts in die Klopstockstraße abbiegen wollte, hat die 19-jährige deutsche Fahrerin eines Pkw Mercedes am Montag gegen 16.05 Uhr offenbar übersehen und ist aufgefahren. Dabei wurde die Fahrerin des VW leicht verletzt, konnte durch den Rettungsdienst aber vor Ort wieder entlassen werden. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 3.000 Euro.
http://dlvr.it/ST07Nc

Schüler übersehen

#Oranienburg – Auf seinem Schulweg in der Hildburghausener Straße ist ein elfjähriger Fahrradfahrer am Dienstag gegen 07.45 Uhr von einem Pkw Renault angefahren worden. Die 28-jährige deutsche Fahrerin hatte das Kind offenbar zu spät gesehen und ihm die Vorfahrt genommen. Nach dem folgenden Sturz wurde der Junge zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 200 Euro.
http://dlvr.it/ST07Lx

Montag, 27. Juni 2022

Verkehr nicht beachtet

BAB 14/Karstädt – Die 50-jährige Fahrerin eines Pkw Honda befuhr am 26.06.22 gegen 10.00 Uhr die Bundesautobahn 14 aus Richtung Groß Warnow kommend in Richtung der Anschlussstelle Grabow. Hierbei wechselte sie, offenbar ohne den Verkehr auf der linken Fahrspur zu beachten, vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Der dort befindliche 22-jährige Fahrer eines Pkw BMW konnte sein Fahrzeug noch abbremsen. Ein dahinter mit einem Krad Suzuki fahrender 56-Jähriger kollidierte jedoch mit dem BMW. Durch den Aufprall wurde der Krad-Fahrer schwer verletzt und musste von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden. Am Honda entstand kein Schaden, der BMW ist beschädigt, aber weiter fahrbereit. Das Krad ist nicht mehr fahrbereit, es wurde zum Eigentumsschutz sichergestellt. Ausgelaufenes Öl und Benzin wurden durch die Feuerwehr abgebunden. Zum Zwecke der Unfallaufnahme, der Versorgung des Verletzten und zum Freimachen der Unfallstelle war die Richtungsfahrbahn für die Dauer von etwa zweieinhalb Stunden gesperrt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro.
http://dlvr.it/SSwQ3k

Unerwartet abgebogen

#Fürstenberg/Havel – Zu einem Verkehrsunfall kam es gestern gegen 14.20 Uhr auf der Landesstraße 15 zwischen Fürstenberg (Havel) und der Ortschaft Lychen. Während ein 75-jähriger Deutscher mit seinem Pkw Opel einen vorausfahrenden Pkw Audi überholen wollte, bog dieser plötzlich nach links auf einen Feldweg ab. Die Pkw kollidierten miteinander. Dabei wurden die zwei Insassen im Opel und der Fahrer des Audi verletzt und mussten mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht werden. Die L15 war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt. Die Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.
http://dlvr.it/SSwPhN

Hoher Sachschaden nach PKW-Brand

BAB 24/Kremmen – Gestern Vormittag geriet gegen 09.55 Uhr auf der Bundesautobahn 24 in Fahrtrichtung Hamburg in Höhe der Anschlussstelle Kremmen ein Pkw BMW in Brand. Der BMW ging während der Fahrt aus, fing aus bisher unbekannten Gründen Feuer und kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Der 48-jährige Fahrer und die Beifahrerin konnten rechtzeitig das Fahrzeug verlassen. Die Feuerwehr löschte das in voller Ausdehnung brennende Fahrzeug. Die Richtungsfahrbahn wurde zur Absicherung für ca. 20 Minuten gesperrt. Danach wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Es entstand zudem ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 60.000 Euro.
http://dlvr.it/SSwPW2

Zu knapp überholt

#Oranienburg – Als er einen weit links auf dem Radweg entlang der Bernauer Straße fahrenden Radfahrer überholen wollte, ist ein 21-Jähriger mit seinem Fahrrad auf den angrenzenden Grünstreifen geraten und mit einer Mauer zusammengestoßen. Dabei wurde der Potsdamer leicht verletzt. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Am Fahrrad entstand ein Schaden von rund 300 Euro.
http://dlvr.it/SSwPVN

Tatverdächtige ermittelt

#Potsdam, Südliche Innenstadt –  Tatzeit: Mittwoch, 22.09.2021, gegen 09:45 Uhr –    Im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung zu einem Diebstahlsdelikt in Potsdam konnte eine Tatverdächtige namentlich bekannt gemacht werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei, auch zum zweiten Tatverdächtigen, dauern weiter an.   Anbei finden Sie unsere Pressemeldung vom 19.05.2022: Potsdam, Südliche Innenstadt Wer kennt dieses mutmaßliche Diebes-Duo? – Aktuell – Tatzeit: Mittwoch, 22.09.2021, gegen 09:45 Uhr Am Tattag suchte die Geschädigte einen Supermarkt in der Lotte-Pulewka-Straße auf. Sie nahm sich einen Einkaufwagen und stellte ihren schwarzen Rucksack hinein. Während sich die Geschädigte einen kurzen Augenblick vom Einkaufswagen entfernte, näherte sich eine unbekannte Frau, entnahm den Rucksack, entfernte sich schnell und steckte ihn in eine mitgeführte Handtasche. Augenscheinlich war die Tatverdächtige mit einem unbekannten Mann im Laden, welcher sich immer in ihrer Nähe aufhielt und offenbar die Umgebung beobachtete.   Gegen 10:45 Uhr meldete dann eine Zeugin, dass sie in Potsdam im Finkenweg einen grau/silbernen PKW beobachtet hatte, wie dieser am rechten Fahrbahnrand der Bundesstraße 2 „Brauhausberg“ in Fahrtrichtung Hauptbahnhof hielt. Einer der Fahrzeuginsassen stieg aus, lief kurz ins Gebüsch und legte dort einen Beutel ab. In diesem Beutel konnte die Zeugin danach den Rucksack der Geschädigten auffinden. Es wurde festgestellt, dass die Unbekannten einen dreistelligen Betrag aus der Geldbörse im Rucksack entwendet hatten.   Die Polizei fragt nun: Wer kennt die beiden abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identität oder Aufenthalt geben? Wer hat am 22.09.2021 ebenfalls den o.g. PKW gegen 10:45 Uhr in Potsdam, Finkenweg oder Umgebung gesehen?   Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses finden Sie in den Online-Services unseres Bürgerportals unter: www.polizei.brandenburg.de oder direkt unter: polbb.eu/Hinweis.
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Sonntag, 26. Juni 2022

Update zum Großbrand im Industriegelände Datum: seit 24. Juni 2022 21:32 Uhr Einsatzort: An der Eisenbahn

#Dresden (ots)   Datum: seit 24. Juni 2022 21:32 Uhr Einsatzort: An der Eisenbahn In den Abend- und Nachstunden haben die Einsatzkräfte begonnen, Teile des Gebäudes einzureißen und weitere Brandherde freizulegen. Da große Teile des Daches eingestürzt sind und tonnenschwere Beton- und Stahlteile den Weg versperren, gestalten sich diese Arbeiten als sehr schwierig. Am Morgen wurde bei Tageslicht eine Begehung der gesamten Einsatzstelle durch die Feuerwehr und Brandursachenermittlung durchgeführt, die folgenden Sachstand ergeben hat. Vom Brand ist hauptsächlich die Abfallsortierungsanlage betroffen. Dieser Bereich ist nach wie vor einsturzgefährdet und es konnten noch nicht alle Brandherde freigelegt werden. Die gesamte Ostseite des Gebäudes, in welcher sich hauptsächlich Probenräume von Musikern befinden, sind durch eine Brandwand vom Brandherd abgeschottet und wurden nur marginal in Mitleidenschaft gezogen. Sowohl der Wasserschaden, als auch der Raucheintrag sind in diesem Bereich sehr gering geblieben. Der Bereich des Clubs „Sektor Evolution“ welcher sich an der südlichen Gebäudefront befindet, konnte durch den umfassenden Löschangriff der Feuerwehr gehalten und vor der kompletten Zerstörung durch die Flammen bewahrt werden. Ein genaues Schadensbild hinsichtlich von Begleitschäden durch Löschwasser etc. ist jedoch noch nicht verfügbar. Im Verlauf des Vormittags wird ein so genannter Longfront-Bagger an die Einsatzstelle herangeführt, um auch an weiter entfernte Gebäudeteile heranzukommen. Erst dann können die Brandherde in diesem Bereich weiter bekämpft werden. Es herrscht nach wie vor im Bereich des Industriegeländes eine Rauchentwicklung, die bei den bevorstehenden Maßnahmen stärker werden kann. Deshalb beleibt die Warnung an die Bevölkerung weiterhin bestehen und es ist im gesamten Stadtgebiet mit Brandgeruch zu rechnen. Der Kräfteansatz wurde in den letzten Stunden reduziert. Gegenwärtig befinden sich noch etwa 20 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle. Die Polizei hat das Objekt gegen unbefugtes Betreten gesichert. Ein Zutritt ist nach wie vor nicht möglich. Der Eigentümer des Gebäudes bereitet derzeit Maßnahmen vor, um den Mieterinnen und Mietern des Gebäudes den Zugang zu ihren Räumen zu ermöglichen. Wann ein Betreten der Räumlichkeiten möglich ist, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht definiert werden. Sobald diesbezüglich Informationen verfügbar sind, wird der Eigentümer entsprechend informieren.
http://dlvr.it/SSsRWM

Diebstahl von E-Scooter

#Prenzlau –  25.06.2022 17:30 Uhr –  Der Geschädigte stellte seinen E-Scooter in 17291 Prenzlau, Stettiner Straße vor dem LIDL gesichert ab. Nach dem Einkauf, stellte er den Verlust fest. Anzeige wurde erstattet und Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.
http://dlvr.it/SSsNWk

Sachbeschädigung durch Graffiti

#Prenzlau –  In der Nacht vom 24.06.2022 zum 25.06.2022 beschmierten unbekannte Täter eine Hauseingangstür in der Badestraße in Prenzlau. Dort wurde mit schwarzer Farbe ein ca. 20×30 cm großer Schriftzug angebracht. Der Inhalt konnte nicht genau gedeutet werden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
http://dlvr.it/SSsNDg

Verstoß Betäubungsmittelgesetz

#Templin –  Am 25.06.2022, gegen 23:50 Uhr, stellten Polizeibeamte während der Streifenfahrt in Templin, dortige Seestraße, Cannabisgeruch fest. Vor Ort wurde ein 17-jähriger Jugendlicher angetroffen, dieser hatte einen angebrochenen „Joint“ dabei. Bei der Durchsuchung wurden Tüten mit Cannabis bei ihm aufgefunden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und der Jugendliche wurde den Eltern übergeben.
http://dlvr.it/SSsMxc

Polizeibeamtin bei Verkehrskontrolle verletzt

Ein während einer Verkehrskontrolle am Freitagabend, gegen 19:20 Uhr, in Frankfurt (Oder), Am Goltzhorn, durchgeführter DrugWipe-Test (Drogentest) regierte bei einem 43-jährigen Pkw-Fahrer positiv. Nachdem die Beamten ihm eröffneten, dass er nun mit in das Revier zu weiteren Tests bzw. einer Blutentnahme mitmüsse, gab dieser Gas und entfernte sich vom Kontrollort. Dabei riss er die kontrollierende Polizeibeamtin um, welche stürzte und verletzt wurde. Den Beamten gelang es, dem Tatverdächtigen nachzueilen und ihn einige Zeit später zu stellen. Auf der Flucht warf er weitere betäubungsmittelverdächtige Substanzen weg. Er wurde vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und dem Amtsgericht wurden die Durchsuchung des Pkw sowie der Wohnung des Tatverdächtigen angeordnet. Die Ermittlungen dauern derzeit an. Die verletzte Beamtin wurde im Krankenhaus behandelt und musste ihren Dienst abbrechen.
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Samstag, 25. Juni 2022

Kampf gegen Afrikanische Schweinepest: Austausch zu gemeinsamen Maßnahmen an Landesgrenze

Bei einem Treffen an der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern kamen die Leiterin des Landeskrisenstabs zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg, Verbraucherschutzstaatssekretärin Anna Heyer-Stuffer, und Mecklenburg-Vorpommerns Agrarstaatssekretärin Elisabeth Aßmann zusammen. Mit dabei waren auch der Landrat des Landkreises Prignitz Torsten Uhe sowie die Beigeordnete des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Heike Scholz, und Dr. Olav Henschel, Leiter des Fachdienstes Veterinär- und Lebensmittelüberwachung. Thema des Austauschs mit Besuch der ASP-Zaunanlagen war die gemeinsame Bekämpfung der Tierseuche. Ende vergangenen Jahres traten mehrere ASP-Fälle im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern in unmittelbarer Nähe zum Landkreis Prignitz in Brandenburg auf. Die notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen wie länderübergreifende Zaunbauten, Fallwildsuche und Wildschweinentnahme wurden zügig in enger Abstimmung der Behörden in den beiden Bundesländern durchgeführt. Insgesamt wurden dabei rund 176 Kilometer Zaun (davon 112 Kilometer Festzaun) in Mecklenburg-Vorpommern, in Brandenburg rund 100 Kilometer Festzaun zur doppelten Einzäunung des Kerngebietes und entlang der Landesgrenze verbaut. Brandenburgs Verbraucherschutzstaatssekretärin Heyer-Stuffer: „Die äußerst gute Zusammenarbeit zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ist beispielhaft für unseren Kampf gegen die Tierseuche. Seit dem Auftreten der ASP in Deutschland bilden die Grenzländer das Bollwerk gegen eine weitere ASP-Ausbreitung aus Westpolen. Nicht nur beim Bau des ASP-Zauns entlang der Grenze zu Polen, auch bei der Einrichtung von gemeinsamen Restriktionszonen ist länderübergreifende Teamarbeit unabdingbar. Die ASP-Bekämpfung ist ein Marathon, aber wir haben es bislang erfolgreich geschafft, die Seuche einzudämmen. Ich danke den Behörden vor Ort für ihr schnelles und professionelles Vorgehen.“ Mecklenburg-Vorpommerns Agrarstaatssekretärin Elisabeth Aßmann: „Unser Ziel war und ist es von Anfang an, Tierleid zu ersparen. Dafür sind strikte Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen notwendig, die alle Beteiligten vor große organisatorische und finanzielle Herausforderungen stellen. Neben der Errichtung eines Schutzzauns entlang der Grenze zu Polen und dem ersten ASP-Fall in Mecklenburg-Vorpommern in einem Hausschweinebestand im November 2021, konzentrieren wir uns aktuell auf das ASP-Management im Landkreis Ludwigslust-Parchim, wo das Virus in der Wildschweinpopulation grassiert. Da die ASP-Fälle unweit der brandenburgischen Landesgrenze aufgetreten sind, arbeiten wir seit Tag eins eng mit den dortigen Behörden zusammen. Auf diese Weise konnten wir sowohl einen flächenhaften Eintrag der ASP nach M-V als auch eine Ausbreitung der Seuche aus den Restriktionszonen heraus bislang verhindern. Dafür danke ich allen Beteiligten, darunter auch Jägern, Schweinehaltern, Land- und Forstwirten. Nun kommt es darauf an, dass wir die Anstrengungen weiter aufrechterhalten und auch den Bund stärker in die Verantwortung bei der Bekämpfung dieser Tierseuche mit nationaler Bedeutung nehmen. Nur so können wir mit gebündelten Kräften unsere Wild- und Hausschweinbestände schützen und den schon jetzt erheblichen wirtschaftlichen Schaden weiter begrenzen. Das ist so wichtig, weil es immer noch keinen Impfstoff gegen die ASP gibt.“ Landrat Torsten Uhe: „Dank der guten Vorbereitung auf einen eventuellen ASP-Ausbruch konnte der Landkreis Prignitz bereits einen Tag nach Bekanntwerden einen Elektrozaun in dem betroffenen Bereich an der Landesgrenze errichten, der zügig durch einen festen Zaun ersetzt wurde. Ich freue mich sehr, dass es mithilfe dieses Zaunes gelungen ist, die ASP bisher vom Landkreis Prignitz fernzuhalten. Bedanken möchte ich mich auch für die gute Zusammenarbeit mit dem Landeskrisenzentrum und die finanzielle Beteiligung des Landes an den erheblichen Kosten, die dem Landkreis durch die Bekämpfungsmaßnahmen, insbesondere auch den Zaunbau, entstanden sind.“ Dr. Olav Henschel, Leiter Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung: „Seit dem 24. November 2021 bekämpfen wir in Abstimmung mit dem Landkreis Prignitz mit einem hochmotivierten Team die ASP bei uns im Landkreis. Dabei fallen ständig neue Aufgaben an, die bewältigt werden müssen. Bisher ist es gelungen, eine Ausbreitung der Tierseuche auf weitere Bereiche des Landes und des Nachbarbundeslandes zu verhindern. Dafür waren zahlreiche strikte Maßnahmen notwendig, die nicht immer für Verständnis bei Betroffenen gesorgt haben. Außerdem gab es im Bereich der Informationen anfangs zum Teil Probleme und zu Recht Kritik. Das, was wir bisher erreicht haben, ist auf die gute Unterstützung aus dem gesamten Hause der Kreisverwaltung Ludwigslust-Parchim zurückzuführen wie auch auf die Hilfe von außerhalb. Freiwillige Feuerwehren, Landwirte, Jäger und die Bundeswehr haben uns bei der Suche unterstützt. Dafür bedanken wir uns natürlich. Ohne diesen Teamgedanken hätten wir die Aufgaben nicht schaffen können.“ Der erste ASP-Fall beim Schwarzwild in Deutschland wurde am 10. September 2020 im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg nachgewiesen. In Mecklenburg-Vorpommern wurde der erste ASP-Fall bei einem Wildschwein am 24. November 2021 im Landkreis Ludwigslust-Parchim festgestellt. Im Land Brandenburg wurde der Erreger bislang bei 2.552, in Mecklenburg-Vorpommern bei 35 erlegten oder verendeten Wildschweinen festgestellt. Die Afrikanische Schweinepest ist eine ansteckende Allgemeinerkrankung der Schweine (Haus- und Wildschweine), die fast immer tödlich verläuft und unheilbar ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Schweine durch eine vorbeugende Impfung zu schützen. Die Erkrankung kann direkt von Tier zu Tier oder indirekt über kontaminierte Gegenstände (Kleidung, Schuhe, Fahrzeuge) und Futter in andere Gebiete durch den Menschen übertragen werden. Für den Menschen und andere Tierarten ist die ASP nicht ansteckend oder gefährlich.
http://dlvr.it/SSpscg

Morgens abstellen, abends fertig: DB startet Reparaturservice für Fahrräder am Bahnhof

Erste DB Radfix Station am Bahnhof Berlin Südkreuz • Reparatur oder Wartung erfolgt direkt am gleichen Tag Morgens das Fahrrad am Bahnhof abschließen und abends das fertig reparierte Rad wieder dort abholen – so einfach geht eine Fahrradreparatur mit DB Radfix. Ab sofort können Radfahrende am Bahnhof Berlin Südkreuz den neuen Service buchen und ausprobieren. Wird er von den Radfahrenden gut angenommen, soll er an weitere Bahnhöfe kommen. Mit DB Radfix unterstützt die DB das klimafreundliche Zusammenspiel von Fahrrad- und Bahnfahren. So funktioniert DB Radfix   Ob Inspektion der Gangschaltung, Bremsbelagwechsel oder neues Fahrradlicht – auf der Webseite bahnhof.de/radfix können Interessierte die gewünschte Leistung und den passenden Termin für die Reparatur oder Wartung auswählen. Am gewählten Tag ist ein Stellplatz für das Rad reserviert. Die kontaktlose Übergabe erfolgt einfach, indem die Kund:innen ihr Rad mit ihrem eigenen Fahrradschloss an das DB Radfix-Schloss anschließen. Die Partner-Werkstatt kann das Fahrrad auf diese Weise entgegennehmen und führt die gebuchte Leistung schnell und zuverlässig aus. Noch am selben Abend können die Kund:innen ihr Rad wieder am Stellplatz abholen. Am Bahnhof Berlin Südkreuz befinden sich die DB Radfix Stellplätze am Ausgang Schöneberg in der Lotte-Laserstein-Straße. An vielen weiteren Bahnhöfen deutschlandweit unterstützt die DB Radfahrer:innen: Sie errichtet zum Beispiel Fahrradreparatursäulen und schafft neue Abstellmöglichkeiten mit der Bike+Ride-Offensive. Mehr Informationen dazu unter bahnhof.de/fahrrad.
http://dlvr.it/SSpsbF

Neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern in Kraft – Beitrag zu Tierwohl und Unterstützung für Betriebe

Potsdam – Um die rinderhaltenden Betriebe in Brandenburg bei der Umstellung ihrer Tierhaltung zu unterstützen, hat das Agrarministerium eine neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern aufgelegt. Gefördert werden Halterinnen und Halter, die ihren Tieren in den Monaten Mai bis November – und für das aktuelle Jahr Juli bis November – täglich den Gang auf die Weide ermöglichen. Damit setzt das Agrarministerium eine weitere Maßnahme aus dem Tierschutzplan Brandenburg und eine Empfehlung der Borchert-Kommission um und reagiert gleichzeitig auf die steigenden Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher an eine tierwohlgerechte Haltung von Nutztieren.   Förderfähig sind über die neue Richtlinie Milchrinder sowie Mastrinder, die von den rinderhaltenden Betrieben – soweit Krankheit oder zu erwartende Schäden des Tieres dem nicht entgegenstehen – täglich Weidegang mit freiem Zugang zu einer Tränkevorrichtung erhalten. Zum Melken dürfen die Milchrinder in den Stall geholt werden.   Agrarminister Axel Vogel: „Mit der neuen Richtlinie unterstützen wir die rinderhaltenen Betrieben dabei, sich für eine Weidetierhaltung zu entscheiden, fördern so das Tierwohl und gehen damit einen weiteren Schritt, um die gesellschaftlichen Ansprüche an eine moderne Nutztierhaltung zu erfüllen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher achten immer stärker beim Kauf von tierischen Produkten auf die Haltungsform, sodass eine Weidetierhaltung von Rindern auch als Kaufkriterium gilt. Den Mehraufwand, der für die Betriebe dadurch entsteht, wollen wir über die Förderrichtlinie ausgleichen und so die Tierhalterinnen und Tierhalter dazu bewegen, Weidetierhaltung in den Sommermonaten möglich zu machen.“ Die Richtlinie ist Teil des Tierschutzplans Brandenburg, dessen Fortschreibung derzeit mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren diskutiert und vorbereitet wird. Die Förderung wird in Form eines Zuschusses gewährt. Die Höhe der Zuwendung beträgt jährlich 60 Euro je berücksichtigungsfähiger Großvieheinheit (GVE), die von Mai bis November – und für das aktuelle Jahr Juli bis November –  täglich Weidegang erhält. Bei einer zusätzlichen Förderung als ökologisch wirtschaftender Betrieb beträgt die Förderung 50 Euro pro GVE. Antrags- und Bewilligungsbehörde ist das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF). Der Antrag auf Förderung muss jährlich bis zum 1. Dezember für das darauffolgende Verpflichtungsjahr bei der Bewilligungsbehörde eingereicht werden. Für das aktuelle Jahr können mit Inkrafttreten der Richtlinie bis spätestens 30. Juni 2022 Anträge auf Förderung gestellt werden. Das Verpflichtungsjahr beginnt am Tag der Erteilung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns nach Antragstellung und endet am 31.12.2022. Weitere Informationen und Antragsmöglichkeiten finden man auf den Seiten des Agrarministeriums: https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/service/foerderung/landwirtschaft/foerderung-der-sommerweidehaltung-von-rindern/
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Zweiter Landesplan zur Stärkung der niedersorbischen Sprache

Die niedersorbische Sprache soll im Land Brandenburg weiter zielstrebig gefördert und gestärkt werden. Das Kabinett billigte heute auf Vorschlag von Kulturministerin Manja Schüle den zweiten entsprechenden Landesplan mit 36 Einzelmaßnahmen. Enthalten ist unter anderem die Selbstverpflichtung des Kulturministeriums, im sorbischen/wendischen Bereich nur noch Projekte mit Sprachbezug zu fördern. Genannt werden auch Aktivitäten des Bildungsministeriums zur Stärkung der niedersorbischen Sprache in Kitas und bei der Lehrkräftegewinnung sowie die Stärkung der niedersorbischen Sprache beim Aufbau von E-Government-Angeboten. Kulturministerin Manja Schüle: „Sorbische/wendische Kultur, Sprache und Traditionen sind ein außergewöhnlicher Reichtum in und für Brandenburg und zentraler Bestandteil der Identität der Lausitz. Ich freue mich, dass wir gerade heute, am Tag der gemeinsamen Kabinettssitzung mit Sachsen, mit der Fortschreibung des Landesplans und seinen Maßnahmen die niedersorbische Sprache noch gezielter fördern und sichern können. In den kommenden Jahren wollen wir mit den beim Bund eingeworbenen Mitteln für die Strukturentwicklung Lausitz insbesondere die Sprachplanung und Sprachrevitalisierung verstärken. Hierzu schafft der Landesplan die Voraussetzungen. Ich bin überzeugt: Brandenburg profiliert sich mit seinem zweiten Landesplan weiter als progressive Minderheitenregion in Europa. Und das machen wir nicht, weil wir die Sorben/Wenden als folkloristisches Anhängsel sehen. Sondern weil die Sorben/Wenden das Potenzial haben, die einzigartige Region Lausitz zusammenzubringen. Und weil sie als vitale und lebendige Gruppe bereits jetzt den Strukturwandel in der Lausitz maßgeblich prägen.“ Alle 36 Maßnahmen sind mindestens einem der drei zentralen Grobziele der niedersorbischen Sprachplanung zugeordnet: * Niedersorbisch ist Zweitsprache in der Niederlausitz. * Niedersorbisch fungiert als Symbolsprache in der und für die mehrsprachige Lausitz. * Niedersorbisch ist Familiensprache und wird auch innerhalb von Familien weitergegeben. Der Landesplan ist eine Fortschreibung des ersten Brandenburger Maßnahmenplans zur Stärkung der niedersorbischen Sprache aus dem Jahr 2016. Der nunmehr stärker an Kategorien der Sprachplanung orientierte Landesplan wird nun dem Landtag zugeleitet. Die deutsche Fassung ist in Kürze als Landtagsdrucksache unter www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de zugänglich. Die zweisprachige Publikation wird in den kommenden Wochen veröffentlicht und wird dann unter https://mwfk.brandenburg.de abrufbar sein. Die Sorben/Wenden sind seit rund 1.500 Jahren in der Lausitz ansässig. Sie haben sich trotz Assimilierungsversuchen früherer Herrscher und Regierungen ihre eigene Sprache und ihre von zahlreichen Festen und vielfältigem Brauchtum geprägte Kultur bewahrt. Die Länder Brandenburg und Sachsen und der Bund unterstützen die Bemühungen der Sorben/Wenden mit zahlreichen Maßnahmen, ihre angestammte nationale Identität zu bewahren und weiterzuentwickeln. Das Land Brandenburg unterstützt die Stiftung für das sorbische Volk jährlich mit 3,9 Millionen Euro.
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Aktuelles Potsdamer Filmgespräch – BETTINA

Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 284 im Filmmuseum Potsdam am Di., 28. Juni um 19:00 Uhr Bettina R: Lutz Pehnert, D 2022, Dok., 107′ Eine Berliner Biografie zwischen Ost und West, das Leben einer Widerständigen, die mit der Poesie ihrer Liedtexte das Politische und das Private vereint: Bettina Wegner wird oft auf ein einziges ihrer vielen Lieder, die »Kleinen Hände«, und ihre Zusammenarbeit mit Joan Baez reduziert. In Lutz Pehnerts Porträt bekommt sie gebührenden Raum. Mit 21 stand sie vor Gericht, weil sie gegen das gewaltsame Ende des Prager Frühlings protestiert hatte. Sie wurde Teil einer regen Musik- und Literaturszene um Thomas Brasch und ihren Mann Klaus Schlesinger und blieb mit ihrer Kunst unbequem. Humorvoll und mit rauer Stimme erzählt sie von ihrer Zerrissenheit und von dem Bedürfnis, die Heimat in der DDR nicht aufzugeben, auch als man sie dort nicht mehr haben wollte. (Berlinale 2022) In Anwesenheit des Regisseurs Lutz Pehnert Moderation: Jeannette Eggert (Medienwissenschaftlerin) Präsentiert vom Filmverband Brandenburg e.V. Kartenreservierung: 0331-27181-12, ticket@filmmuseum-potsdam.de
http://dlvr.it/SSpr9s

Freitag, 24. Juni 2022

41-Jähriger vermisst – Polizei bittet um Mithilfe

#Berlin – Mit der Veröffentlichung eines Bildes sucht die Kriminalpolizei der Direktion 2 nach dem 41-jährigen René Günther aus Charlottenburg. Am 17. Juni 2022 verließ er gegen 17 Uhr unbemerkt die Wohnung in der Teichgräberzeile und wurde seit diesem Zeitpunkt nicht mehr gesehen. René Günther ist geistig behindert, trägt weder Ausweispapiere noch ein Handy bei sich. Er ist sehr ruhig und kann auf Nachfrage seinen Namen und seine Anschrift benennen. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: • 185cm groß • sehr schlank • braune Haare • trägt vermutlich einen Dreitagebart Er führt keine Gegenstände bei sich und nutzt bevorzugt die BVG. Bekleidet ist er mit einer dunkelblauen langen Jeanshose, einem orangen T-Shirt und schwarzen Sportschuhen. Die bisherigen Ermittlungen verliefen ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei fragt: • Wer hat René Günther seit dem Zeitpunkt seines Verschwindens gesehen und kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West), in der Charlottenburger Chaussee 75, in Berlin-Spandau, unter der Rufnummer (030) 4664-271100 oder jede andere Polizeidienststelle.
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Kind bei Verkehrsunfall verletzt worden

#Angermünde – Am 23.06.2022, gegen 17:00 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Heidenstraße im Ortsteil Biesenbrow waren zuvor ein elf Jahre alter Junge und ein VW Golf zusammengeprallt. Nach ersten Erkenntnissen fuhr das Kind mit zwei Freunden auf Fahrrädern parallel zur Fahrbahn auf dem Gehweg. Als sie dann die Straße überqueren wollten, wurde der Junge von dem Auto erfasst. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus, wo seine Verletzungen behandelt werden. Die 45-jährige Fahrerin des VW Golfs blieb hingegen unverletzt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
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Auffahrunfall

#Potsdam, Babelsberg Nord, Nuthestraße Auffahrt Friedrich-List-Straße – Am Donnerstagabend kam es an der Auffahrt Friedrich-List-Straße zur L 40 Nuthestraße stadtauswärts zu einem Verkehrsunfall. In Höhe des dortigen Stoppschildes fuhr ein Pkw Audi auf einen Kleintransporter Mercedes Benz auf. Ursache war nach derzeitigen Erkenntnissen vermutlich Unaufmerksamkeit. Der Gesamtschaden wurde auf mehrere tausend Euro geschätzt, der verursachenden Pkw war nicht mehr fahrbereit. Personen wurden jedoch nicht verletzt.
http://dlvr.it/SSlcQy

Trunkenheitsfahrt

#Potsdam, Babelsberg Süd, Großbeerenstraße – Auf der Großbeerenstraße wurde am frühen Freitagmorgen der Fahrer eines E-Rollers kontrolliert. Der zwischen 20 und 30 Jahre alte Mann erbrachte bei einem Atemvortest einen Alkoholwert, welcher deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat lag. Es folgte eine Blutentnahme und die Weiterfahrt wurde untersagt.
http://dlvr.it/SSlbtV

Tödlicher Verkehrsunfall

#Buchholz (ots)   Auf der B 75, zwischen Dibbersen und Buchholz, kam es am Donnerstag, 23.6.2022 zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein 51-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen war mit einem BMW Mini auf der Straße in Richtung Buchholz unterwegs, als sein Wagen gegen 21:55 Uhr aus noch unklarer Ursache in die Gegenfahrspur geriet. Er kollidierte frontal mit dem Audi A6 eines 54-jährigen Mannes aus Buchholz. Der 51-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch im Fahrzeug verstarb. Der 54-jährige Audi-Fahrer konnte sich selbständig aus seinem Fahrzeug befreien. Er kam schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Bundesstraße war für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und die anschließende Unfallaufnahme für rund fünf Stunden voll gesperrt. Im Zuge der ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 51-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Sein Wagen war nicht zugelassen. Zudem befanden sich gefälschte Kennzeichen an dem Fahrzeug. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
http://dlvr.it/SSlZ17

Mittwoch, 22. Juni 2022

Vorfahrt missachtet

#Neuruppin – Beim Zusammenstoß eines Lkw Street-Scooter mit einem Pkw Mercedes ist der Lkw-Fahrer leicht verletzt worden. Offenbar hatte der 43-Jährige am Dienstag gegen 11.30 Uhr im Mittelländer Weg dem von rechtskommenden Mercedes die Vorfahrt genommen, sodass es zu dem Unfall kam. Ein Rettungswagen brachte ihn zur Behandlung ins Krankenhaus. Sein Transporter musste abgeschleppt werden, der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
http://dlvr.it/SSfPSn

2 Alkoholisierte + 1 E-Scooter = 2 Verletzte

#Pritzwalk – Als sie gemeinsam auf einem E-Scooter unterwegs waren, sind zwei offenbar alkoholisierte Männer aus der Prignitz am Dienstag gegen 20.45 Uhr im Hainholzweg gestürzt. Während der 36-jährige Mitfahrer verletzt liegen blieb, fuhr ein 49-Jähriger noch ein Stück weiter. Ersthelfer versorgten den 36-Jährigen bis zum Eintreffen eines Rettungswagens. Anschließend klagte auch der Fahrer des E-Scooters über Schmerzen, sodass beide in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der nicht versicherte E-Scooter blieb offenbar unbeschädigt.
http://dlvr.it/SSfNmb

Radfahrer fährt auf

#Wittenberge – Dass ein vor ihm fahrender Kleintransporter auf der Lenzener Straße an einer roten Ampel halten musste, hat ein Radfahrer am Mittwoch gegen 09.40 Uhr offenbar übersehen und ist auf dieses aufgefahren. Dabei stürzte der 45-Jährige und wurde leicht verletzt. Der Einsatz eines Rettungswagens war nicht notwendig, es entstand ein Sachschaden von rund 200 Euro.
http://dlvr.it/SSfNMP

Siebenjähriger bei Unfall verletzt

Hohen Neuendorf – Nur durch eine Gefahrenbremsung konnte eine 33-jährige BMW-Fahrerin am Mittwochmorgen gegen 07.20 Uhr einen Zusammenstoß vermeiden, als ein Siebenjähriger mit seinem Fahrrad in Höhe des Waidmannswegs die Friedensallee im Ortsteil Borgsdorf überquerte. Das Kind stürzte in der Folge jedoch und wurde leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte den Jungen in Begleitung seiner Mutter in ein Krankenhaus.
http://dlvr.it/SSfMvR

Waldbrände in Potsdam-Mittelmark – Neue Lagemeldungen vom 22. Juni 2022

Aufgrund der derzeit geringen Windstärke ist das Risiko für ein Aufflammen im Brandgebiet nicht sehr hoch, dennoch bleibt das Beelitzer Einsatzgebiet unter ständiger Beobachtung. Es werden regelmäßig durch einen Hubschrauber Aufklärungsflüge folgen, um anhand von Wärmebildaufnahmen mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren. Auch der Einsatz der Bundeswehr mit Hubschraubern ist immer noch  notwendig. Am Boden ist außerdem ein Bergepanzern weiter im Einsatz, um wichtige Schneißen in den Wald zu schlagen. Momentan ist im Brandgebiet Treuenbrietzen noch ein Löschhubschrauber der Bundeswehr vom Typ NH 90 im Einsatz, um Glutnester im munitionsbelastedem Gebiet zu bekämpfen.  Am 22.06.2022 wird die Arbeit der Einsatzleitung in Treuenbrietzen am späten Nachmittag eingestellt und die Flächen den zuständigen Waldbesitzern übergeben. Diese haben dann auch die Brandwache für die kommenden Tage abzusichern! Die Bahnstrecke RB 33 – Abschnitt Potsdam – Beelitz ist gesperrt. Der Abschnitt Beelitz – Treuenbrietzen – Jüterbog ist wieder befahrbar. Die   Bahnstrecke RE 7 Berlin-Bad Belzig/Dessau ist weiterhin zwischen Michendorf und Beelitz-Heilstätten gesperrt. Bitte informieren Sie sich über entsprechende Schienenersatzverkehre!
http://dlvr.it/SSfMqv

Dienstag, 21. Juni 2022

Bierzeltgarnituren entwendet

#Schwedt – 10 Bierzeltgarnituren (jeweils ein Tisch mit zwei Bänken) entwendeten Unbekannte vermutlich am vergangenen Wochenende am Sportplatz. Als am 20.06.2022 die ausgeliehenen Garnituren wieder zurückgegeben werden sollten, ist der Diebstahl festgestellt und zur Anzeige gebracht worden. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
http://dlvr.it/SSZZC7

Den richtigen Instinkt

#Templin – …. bewiesen Beamte der Polizeiinspektion Uckermark, die am 20.06.2022 gegen 22:15 Uhr in der Lychener Straße einen PKW Mercedes kontrollierten. Im Zuge der Kontrolle stellten sie schnell Verhaltensauffälligkeiten beim Fahrzeugführer fest, die Anlass zu einem Drogenschnelltest boten. Der Drogenschnelltest erbrachte einen positiven Befund. Im Zuge der weiteren Prüfungshandlungen stellte sich heraus, dass das Fahrzeug seit fünf Jahren nicht mehr für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist. Die am Fahrzeug befindlichen amtlichen Kennzeichentafeln waren gestohlen und gehörten an einen PKW Honda. Zudem war der 46-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Neuruppin vor, sodass der 46-Jährige nach der Blutentnahme vorläufig festgenommen wurde.
http://dlvr.it/SSZXzD

Verwerflicher Einbruchsversuch nach Evakuierung

#Treuenbrietzen – Sonntag, 19.06.2022, 11:30 Uhr bis Montag, 20.06.2022, 14:00 Uhr –  Die hilflose Lage von Anwohnern nutzten bislang unbekannte Einbrecher aus, um in zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Nachdem dessen Bewohner aufgrund der umliegenden Waldbrände ihre Bleibe verlassen mussten, versuchten die Unbekannten die Türen zu zwei Wohnungen aufzuhebeln, was jedoch misslang. Die Kripo hat die Ermittlungen in diesem zu verachtenden Fall aufgenommen und fragt in diesem Zusammenhang: Wer hat die Tat beobachtet, oder kann diesbezüglich Hinweise machen? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer 03381 560-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Gerne können Sie auch unser unten aufgeführtes Hinweisformular nutzen.
http://dlvr.it/SSZSPN

In die Luft geschossen – Festnahme

#Berlin – In Marzahn soll ein Mann gestern Abend in die Luft geschossen haben. Gegen 20.15 Uhr beobachtete eine Anwohnerin, wie ein bis dahin Unbekannter auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Marzahner Promenade mit einer Waffe mehrfach in die Luft geschossen haben soll und rief die Polizei. Die alarmierten Einsatzkräfte entdeckten den mutmaßlichen Schützen in der Franz-Stenzer-Straße und nahmen ihn fest. Bei einer Durchsuchung des Mannes fanden sie im Hosenbund einen Revolver, welchen sie beschlagnahmten. Patronenhülsen entdeckten sie nicht. Während der Kontrolle stieg den Polizisten ein starker Alkoholgeruch in die Nasen. Ein entsprechender Test bestätigte den Verdacht und ergab einen Wert von rund 3,2 Promille. Die Dienstkräfte brachten den Festgenommenen für eine Blutentnahme in einen Polizeigewahrsam, wo er bis heute Morgen verblieb. Die weiteren, noch andauernden Ermittlungen zum Sachverhalt und die Echtheitsprüfung der beschlagnahmten Waffe führt die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost).
http://dlvr.it/SSZS4F

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 21.06.2022

Aktuell 2.717 infizierte Personen, 142.306 Gesundete und 449 Todesfälle, damit insgesamt 145.472 bestätigte Fälle / „7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz“ NRW: 4,26 / „7-Tage-Inzidenz“ (RKI-Wert) Kreis Borken: 692,9 pro 100.000 Einwohner Kreis Borken. Im Kreis Borken sind derzeit (21.06.2022, 0 Uhr) 2.717 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt 142.306 Personen sind inzwischen gesundet. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt bei 145.472. Nachträgliche Änderungen dieser Daten können in Einzelfällen möglich werden. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind im Kreis Borken leider 449 Personen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Die „7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz NRW“ beträgt 4,26. Die „7-Tage-Inzidenz“, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen, beträgt im Kreis Borken laut Berechnung des Robert-Koch-Institutes 692,9. Die aktuellen Zahlen zum Infektionsgeschehen in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken gibt es im Corona-Dashboard im Internet unter https://corona.kreis-borken.de. Die Zahl an Auffrischungsimpfungen (Booster-Impfungen) liegt heute (21.06.2022) bei 261.359. Die aktuellen Zahlen zu den Impfungen im Kreis Borken gibt es in unserem Dashboard „Impfgeschehen Kreis Borken“ unter https://kreis-borken.de/corona-impfzahlen  (Aktualisierung der Daten montags bis samstags gegen 10 Uhr). Aktuelle Zahlen zu Impfungen in allen Kreisen und kreisfreien Städten von Westfalen-Lippe veröffentlicht die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf ihrer Corona-Website unter http://www.corona-kvwl.de/impfbericht. Zur Situation in den Krankenhäusern im Kreisgebiet, die COVID-19-Patienten behandeln, liegen uns heute (21.06.2022) folgende Informationen des Klinikums Westmünsterland für dessen Krankenhaus-Standorte Ahaus, Bocholt, Borken und Stadtlohn vor. Stationär behandelt werden dort derzeit 52 Patienten, davon 5 auf der Intensivstation. 70 Intensivbetten (55 aktuell betriebene Betten plus 15 zuschaltbare Betten im Bereich der Intensivüberwachung) stehen im Bereich des Klinikums Westmünsterland zur Verfügung. Im St. Antonius-Hospital Gronau werden derzeit 10 Patienten, davon 1 auf der Intensivstation, behandelt. Insgesamt stehen dort 16 Intensivbetten zur Verfügung, 7 können im Notfallszenario noch ergänzt werden. Die Telefon-Hotline des Kreisgesundheitsamtes Borken zum Coronavirus ist unter der Rufnummer 02861/681-1616 montags bis freitags von 8.30 bis 16 Uhr zu erreichen. Darüber sind keine Terminbuchungen für Impfungen und Testungen möglich. Informationen über die Impfangebote im Kreisgebiet gibt es im Internet unter https://www.kreis-borken.de/coronaimpfung. Über die Entwicklung im Kreis Borken wird laufend unter https://kreis-borken.de/coronavirus  sowie über Facebook, Twitter und Instagram berichtet.
http://dlvr.it/SSZS3g

Montag, 20. Juni 2022

Schuppen aufgebrochen

#Schwedt/Oder – In der Birkenstraße hatten Einbrecher am frühen Sonntagmorgen einen Schuppen aufgebrochen. Hieraus stahlen sie nach bisherigen Erkenntnissen ein Poketbike und Benzin im Wert von 550 Euro.
http://dlvr.it/SSWDqb

Brand

#Zossen, Wünsdorf, Erlenweg – Die Polizei ist am Samstagvormittag zu einem Brand in Wünsdorf hinzugerufen worden. Nach derzeitigen Erkenntnissen geriet dort zunächst aus bislang ungeklärter Ursache ein Carport in Brand. Von dort breitete sich das Feuer auf drei weitere Gebäude angrenzender Grundstücke aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Ein Feuerwehrmann erlitt im Rahmen der Löscharbeiten leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst medizinisch behandelt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100.000,- Euro. Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen. Im Rahmen der ersten Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf die Brandursache. Ein mutmaßlicher Verantwortlicher konnte namentlich gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Diese dauern weiter an.
http://dlvr.it/SSWBpm

Vegetationsbrand in Brandenburg: THW im Einsatz

#Bonn/#Treuenbrietzen. Feuer auf einer Fläche von 200 Hektar: Ein Vegetationsbrand in der Nähe von Treuenbrietzen fordert seit Freitagnachmittag bislang insgesamt mehr als 200 Helferinnen und Helfer des THW. „Unsere Einsatzkräfte sind mit einer ganzen Reihe an Aufgaben betraut. Sie stellen Brandschneisen her, übernehmen die Kraftstoffversorgung oder erkunden mit einer Drohne die Lage aus der Luft, um nur drei Beispiele zu nennen“, erklärt THW-Präsident Gerd Friedsam.  Bereits am Freitag brach das Feuer aus und breitet sich seitdem weiter aus. Während die Einsatzaufgaben freitags vor allem im Bereich der Fachberatung, der Elektro- und Kraftstoffversorgung sowie in der Unterstützung bei der Brandbekämpfung lagen, sind sie über das Wochenende weiter aufgewachsen. Die Helferinnen und Helfer unterstützten dabei, einen Bereitstellungsraum für die Feuerwehr aufzubauen und versorgen die Partnerorganisationen mit Strom und Kraftstoff. Damit die Feuerwehrkräfte den Brandherd besser erreichen können, befestigen die THW-Kräfte Wege, stellen Zuwege her und räumen Schneisen. Mit einer Drohne verschaffen sich die THW-Kräfte zudem einen Überblick aus der Luft und können so wichtige Informationen zur Lage liefern. Da unterdessen zwei Orte evakuiert werden mussten, unterstützten die Helferinnen und Helfer auch die Polizei und besetzen beispielsweise die eingerichteten Straßensperren. Insgesamt waren bisher Einsatzkräfte aus 13 Ortsverbänden im Einsatz, alle aus dem Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt. „Ich wünsche den Helferinnen und Helfern gutes Durchhaltevermögen und dass sie alle gesund aus dem Einsatz nach Hause kehren. Ich hoffe, dass die Flammen bald unter Kontrolle sind und sie den Einsatz genauso erfolgreich beenden wie im Jahr 2018“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Bereits im Spätsommer 2018 gab es in Treuenbrietzen einen Vegetationsbrand. Damals war das THW insgesamt neun Tage lang mit etwa 390 Helferinnen und Helfern aus 23 Ortsverbänden im Einsatz. Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes. Mehr als 80.000 freiwillige und gut 2.500 hauptamtliche Kräfte umfasst das THW. Mit seinem Fachwissen und den vielfältigen Erfahrungen ist es gefragter Unterstützer für Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen und andere. Das THW wird zudem im Auftrag der Bundesregierung weltweit eingesetzt.
http://dlvr.it/SSVnnJ

Zusammenstoß zwischen Motorrad und Kleinkraftrad – ein Schwerverletzter

#Berlin – Gestern Abend ereignete sich in Friedrichshain ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Kleinkraftradfahrer, bei dem der Fahrer des Motorrades schwere Verletzungen erlitt. Bisherigen Erkenntnissen zufolge, soll gegen 21.30 Uhr ein 60-jähriger Mann mit seinem Motorrad auf der Andreasstraße in Richtung Karl-Marx-Allee unterwegs gewesen sein. Hinter der Kreuzung Andreasstraße/Singerstraße soll ein 22-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades vom rechten Fahrbahnrand angefahren sein und eine Wendung durchgeführt haben. Der Motorradfahrer soll versucht haben, eine Kollision durch eine Vollbremsung zu verhindern, wobei die Reifen blockiert haben sollen und er stürzte. In der Folge rutschte er in das Fahrzeug des 22-Jährigen. Durch den Zusammenstoß erlitt der Motorradfahrer schwere Kopfverletzungen und wurde durch alarmierte Rettungskräfte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Kleinkraftrads erlitt Arm- und Beinverletzungen und wurde nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Die andauernden Ermittlungen zum Unfallhergang übernimmt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 (City).
http://dlvr.it/SSVdrq

Covid-19: Statusbericht vom 20. Juni 2022

Aktuell verzeichnet Mönchengladbach 2.335 Personen, die mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert sind. Das Gesundheitsamt meldet für Samstag, 18. Juni bis Montag, 20. Juni 876 neue positive Nachweise. Seit Beginn der Pandemie verstarben in Mönchengladbach 335 Personen im Zusammenhang mit Covid-19. Die Mönchengladbacher Krankenhäuser behandeln aktuell zwei Covid-19 Fälle intensivmedizinisch, davon wird einer invasiv beatmet. Seit März 2020 wurde das Virus bei 77.944 Personen aus Mönchengladbach nachgewiesen. Die Zahlen im Überblick Bestätigte Fälle insgesamt: 77.944 davon aktuell infizierte Personen: 2.335 davon nicht mehr infektiöse Personen: 75.274 davon verstorbene Personen: 335 Neuinfektionen der letzten 7 Tage pro 100.000 Einwohner (Quelle: Robert Koch Institut): 677,8
http://dlvr.it/SSVclB

Sonntag, 19. Juni 2022

Raub

Bad Belzig – Sonntag, 19.06.2022 02:45 Uhr – Drei Jugendliche befanden sich in der Nähe des Stadtzentrums von Bad Belzig, als sie von drei weiteren Jugendlichen angesprochen und unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurden. Da ein Jugendlicher kein Bargeld bei sich hatte, wurde er aufgefordert Geld an einem nahen gelegenen Geldautomaten abzuheben. Ein Geschädigter wurde leicht verletzt. Letztlich wurde durch die Täter eine geringe Menge an Bargeld erbeutet. Polizeibeamte konnten die Tatverdächtigen noch im Nahbereich stellen und festnehmen. Die weitere Bearbeitung erfolgt durch die Kriminalpolizei.
http://dlvr.it/SSSV2h

Transporter aufgebrochen

#Glau – Donnerstag, den 16.06.2022, 17:00 Uhr bis Freitag, 17.06.2022, 06:30 Uhr – Unbekannte Täter schnitten in die Seitentür eines Mercedes Sprinter ein Loch hinein und konnten so diese Tür öffnen. Anschließend entwendeten sie daraus Fahrbahnplatten aus Kunststoff sowie ein hochwertiges Kernbohrgerät mit Zubehör. Insgesamt entstand ein hoher Schaden. Die Polizei sicherte Spuren und nahm eine Strafanzeige auf.
http://dlvr.it/SSSSbn

VORWARNUNG zur Evakuierung von Klausdorf

Hiermit gibt die Stadt Treuenbrietzen für Klausdorf die Vorwarnung zur Evakuierung. ALLE Bürgerinnen und Bürger bereiten sich bitte darauf vor, geordnet und ruhig ihre Häuser zu verlassen. Bitte achten Sie auf weitere Informationen. Das Notfall- und Info-Telefon der Stadtverwaltung ist ab sofort geschalten. 033748/ 747-50 Weitere Informationen: Mehr über Stadtverwaltung Treuenbrietzen
http://dlvr.it/SSS9nb

ACHTUNG!!! EVAKUIERUNG von Tiefenbrunnen und Frohnsdorf

Die Stadt Treuenbrietzen fordert alle Einwohner von Tiefenbrunnen und Frohnsdorf auf, umgehend ihre Häuser zu verlassen. Notunterkunft ist die Stadthalle Treuenbrietzen! Das ist KEINE Übung! Weitere Informationen: Mehr über Stadtverwaltung Treuenbrietzen
http://dlvr.it/SSS462

Wichtige Information zum Waldbrand Frohnsdorf

Aufgrund des rasanten Brandgeschehens hat die Einsatzleitung in Abstimmung mit dem Treuenbrietzener Bürgermeister die VORBEREITUNG der Evakuierung des Gemeindeteils FROHNSDORF entschieden. Die aktuellen Windverhältnisse haben zu einer Ausweitung des Einsatzgebietes geführt, sodass aus Vorsichtsgründen die Möglichkeit besteht, dass die Einwohner Frohnsdorfs vorübergehend evakuiert werden müssen. Die Polizei wird in diesem Fall die Betroffenen direkt aufsuchen. Um Verständnis für diese Vorsichtsmaßnahme wird gebeten. Für den tatsächlichen Fall einer Evakuierung steht den betroffenen Einwohnern die Stadthalle Treuenbrietzens zur Verfügung. Weitere Informationen: Mehr über Stadtverwaltung Treuenbrietzen
http://dlvr.it/SSS3YL

Samstag, 18. Juni 2022

Badeunfall im Aquastaad Immenstaad

#Göppingen (ots)   Wasserschutzpolizei Friedrichshafen. Am Samstagvormittag, dem 18.06.2022, wollte eine 73-jährige Frau im Aquastaad Immenstaad zur Badeplattform des Strandbades im Bodensee schwimmen. Auf halber Strecke konnte sie sich nicht mehr über Wasser halten. Die Dame schaffte es nicht mehr aus eigener Kraft an Land. Sie wurde von ihrem Mann, einem weiteren Badegast und einer Aufsichtsperson des Strandbades an Land gebracht und mit Erste-Hilfe-Maßnahmen versorgt bis die alarmierten Rettungskräfte eintrafen. Da die Dame kurzzeitig bewusstlos war, wurde auch ein Rettungshubschrauber verständigt, der auf der Wiese des Strandbades landete. Nachdem die Dame wieder zu sich kam, wurde sie von einem Rettungswagen in das Krankenhaus Friedrichshafen gebracht. Ihr Zustand ist inzwischen wieder stabil. Die Wasserschutzpolizei rät, bei den derzeitig hohen Lufttemperaturen immer ausreichend zu trinken und langsam ins Wasser zu gehen um den Kreislauf nicht zusätzlich zu belasten.
http://dlvr.it/SSQG6w

Dahme-Spreewald – Geflüchtete aus der Ukraine: Serviceangebote Update

Außenstelle des Sozialamtes bis 30. Juni in Königs Wusterhausen an neuem Standort Aktuell sind im Landkreis Dahme-Spreewald 1.586 ukrainische Flüchtlinge in der Ausländerbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald erfasst. 1.500 Personen sind Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) im Landkreis. Durch den Rechtskreiswechsel zum 1. Juni (Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II über Antragstellung im Jobcenter) sind aktuell im Jobcenter 635 Geflüchtete erfasst. Der Landkreis hatte bedingt durch eine verstärkte Migration von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, insbesondere in den Nordteil des Landkreises, am 14.04.2022 eine Außenstelle des Sozialamtes im Verwaltungsgebäude des Schulweges 1b in 15711 Königs Wusterhausen eröffnet, um dort Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) auszureichen. Die Inanspruchnahme der Außenstelle des Sozialamtes in Königs Wusterhausen ist durch den Rechtskreiswechsel rückläufig. Außenstelle vom 20. bis 30. Juni am neuen Standort | Brückenstraße 41 Vor dem Hintergrund, dass der Gesetzgeber beschlossen hat ukrainische Kriegsflüchtlinge, bei sozialer Bedürftigkeit, ab dem 01.06.2022, den sozialen Sicherungssystemen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) bzw. dem Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) zuzuordnen, wird die Außenstelle des Sozialamtes zum 30.06.2022 dann gänzlich geschlossen. Anliegen die Sicherung des Lebensunterhaltes für ukrainische Kriegsflüchtlinge betreffend werden im Jobcenter (SGB II) bzw. im Sozialamt Lübben (SGB XII) bearbeitet. Das Sozialamt berät über Leistungen und Ausreichung von Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Neben einer persönlichen Vorsprache zu den Sprechzeiten am Dienstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr besteht die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme über das E-Mailpostfach LB-ukraine@dahme-spreewald.de oder über die Rufnummer 03546 /20-1949. Organisatorische Gründe bedingen, dass die Außenstelle des Sozialamtes sich von Montag, den 20.06.2022, bis zum Donnerstag, den 30. Juni, im Verwaltungsgebäude des Landkreises in der Brückenstraße 41 in Königs Wusterhausen befindet. Die bisherigen Räumlichkeiten im Schulweg 1b Kontakträume werden ab 20.06.2022 von der Ausländerbehörde genutzt. Um die Verfahren zu beschleunigen und Hilfestellung zu geben, wurde für die erkennungsdienstliche Behandlung ein Busshuttle nach Wünsdorf bzw. Frankfurt/Oder an zwei Tagen in der Woche organisiert. In den letzten Wochen konnten die notwendigen Erfassungen für 143 Personen durchgeführt werden. Nächste Woche sind 75 Erfassungen über diesen Bustransfer geplant. Erreichen geflüchtete Personen den Landkreis Dahme-Spreewald und möchten sich auch hier aufhalten, ist es wichtig, sich persönlich bei der Ausländerbehörde des Landkreises in Königs Wusterhausen zu melden. Die Ausländerbehörde ist unter der Telefonhotline unter 03375 /26-2105 und 03375 /26 21-06 die gesamte Woche von Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr erreichbar.
http://dlvr.it/SSQD70

Festnahmen nach Geschäftseinbruch

#Berlin – In der vergangenen Nacht nahmen Einsatzkräfte der Polizei Berlin drei mutmaßliche Einbrecher in Zehlendorf fest. Nach Zeugenangaben sollen drei Jugendliche gegen 1.45 Uhr die Scheiben eines Handyshops im U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte eingeschlagen und aus den Auslagen zwei Mobiltelefone sowie Kopfhörer entwendet haben. Anschließend sollen die mutmaßlichen Diebe mit der Beute die Flucht in Richtung Wilskistraße ergriffen haben. Alarmierte Polizeikräfte nahmen kurz darauf drei 16-Jährige in der Onkel-Tom-Straße vorläufig fest. Bei der Festnahme konnte das zuvor entwendete Diebesgut aus dem Handyshop aufgefunden und von den Einsatzkräften beschlagnahmt werden. In der Folge wurden die Festgenommenen in einen Polizeigewahrsam gebracht und erkennungsdienstlich behandelt. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind die Tatverdächtigen wegen selbiger Delikte in der Vergangenheit bereits bekannt. Zwei der 16-Jährigen waren zudem als vermisst gemeldet. Das Trio wurde der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West) überstellt, welche die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen hat.
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S-Bahn-Zug mit Glasflasche beworfen

#Berlin – Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 42 wurden gestern Abend zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr nach Schöneberg alarmiert. Eine Zeugin und ein Zeuge Anfang 20 hatten gegen 20 Uhr beobachtet, dass ein junger Mann von einem Parkdeck in der Lotte-Laserstein-Straße mindestens eine Glasflasche auf eine in den Bahnhof Südkreuz einfahrende S-Bahn der Linie S 25 geworfen hatte. Anschließend habe sich der Tatverdächtige vom Tatort entfernt und beim Vorbeigehen an einer größeren Personengruppe eine rechte Parole skandiert. Auf Grundlage seiner Personenbeschreibung konnte der mutmaßliche Flaschenwerfer wenig später von den alarmierten Polizeikräften festgestellt und überprüft werden. Eine freiwillig abgegebene Atemalkoholmessung ergab einen Wert von rund 1,3 Promille. Nachdem der 18-Jährige in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt worden war, konnte er seinen Weg schließlich fortsetzen. Die Ermittlungen, in deren Rahmen ebenso geklärt wird, ob der Zug von der auf dessen Dach zerschellten Flasche beschädigt wurde, dauern an.
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Lucas Cordalis & Daniela Katzenberger veröffentlichen Liebesduett „Wir haben uns sowas von verdient“

München (ots)   * Titelsong zur neuen Staffel „Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca“ * Erste Single aus dem Album „Lucas Cordalis“ * „Wir haben uns sowas von verdient“ erscheint am 17. Juni 2022 Musikalisches Talent wurde ihm in die Wiege gelegt: Lucas Cordalis veröffentlicht die erste Singleauskopplung aus seinem neuen Album. „Wir haben uns sowas von verdient“ ist ein Duett mit seiner besseren Hälfte und Auswander-Kultblondine Daniela Katzenberger. Gemeinsam gesungen hat das Ehepaar Katzenberger/Cordalis zuletzt bereits als Erdmännchen bei „The Masked Singer“. Nun zeigen sie erneut ganz offen, wie gut sie stimmlich miteinander harmonieren: „Wir haben uns sowas von verdient“ ist nicht nur eine Hymne an die Liebe zweier Menschen und zu ihrer Familie, sondern dient auch gleichzeitig als Opener zur neuen Staffel ihrer Reality Soap. Damit tritt Lucas Cordalis erneut in die Fußstapfen seines 2019 verstorbenen Vaters Costa Cordalis, ebenfalls begnadeter Schlagersänger. Bereits mit vier Jahren stand er das erste Mal gemeinsam mit ihm auf der Bühne. Wie die beiden den Song aufgenommen haben und wie sie den Videodreh erlebt haben, wird ebenfalls in „Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca“ (ab 22. Juni um 20:15 Uhr bei RTLZWEI) zu sehen sein. Dass die beiden bis zum heutigen Tage immer noch schwer verliebt sind, zeigt auch der Songtext. „Unterm Strich gibt’s nichts, was ich mehr mag“ himmelt der 54-jährige seine Partnerin an. Das Arrangement von Christian Geller und Co-Songwriter Christoph Aßmann transportiert Sommerstimmung der beiden aus Mallorca, geht direkt ins Ohr und lässt nicht nur alle Verliebten mitsingen. Das Album „Lucas Cordalis“ des gebürtigen Frankfurters erscheint am 22. Juli 2022. „Wir haben uns sowas von verdient“ von Lucas Cordalis und Daniela Katzenberger erscheint am 17. Juni 2022 bei EL CARTEL MUSIC im Vertrieb Telamo/Warner. —– Download / Stream—– LINK ——-Musikvideo————- LINK
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Freitag, 17. Juni 2022

Betrunkene bringen Mietboot zurück

#Potsdam, Potsdamer Havel – Donnerstag, 16. Juni 2022, 18:30 Uhr – Als zwei Männer im mittleren Alter ein gemietetes Hausboot zum Verleih zurückbringen wollten, bemerkte der Verleiher, dass beide augenscheinlich unter der Einwirkung von alkoholischen Getränken standen und so auch das Hausboot geführt haben. Er alarmierte daraufhin die Polizei. Als Beamte der Wasserschutzpolizei dann kurze Zeit später vor Ort eintrafen verweigerten beide Personen einen Atemalkoholvortest. Auch auf die Beamten machten die beiden Männer einen alkoholisierten Eindruck. Zusätzlich sollen beide Männer Zeugenhinweisen zur Folge das Boot auch abwechselnd geführt haben. Dies führte schließlich dazu, dass bei den beiden Tatverdächtigen eine Blutprobe angeordnet wurde. Im Krankenhaus schien jedoch einer der Beiden dann nicht damit einverstanden zu sein und leistete aktiven Widerstand gegen die Polizisten. Er musste mit einfacher körperlicher Gewalt festmacht und mit Handschellen fixiert werden, bis er nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen zusammen mit seinem Kumpel wieder entlassen wurde. Es wurde eine Verkehrsstrafanzeige aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei.
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Polizei sucht Eigentümer von hochwertigem Elektro-FatBike

#Zauchwitz – Am vergangenen Montag wurde die Polizei über den Fund eines hochwertigen E-Bikes informiert. In einem Waldgebiet bei Zauchwitz, abseits der normalen Wegführung in Stangenhagen haben Zeugen ein angeschlossenes Fahrrad, ein sogenanntes FatBike „GOGO BEST“ aufgefunden. Laut Hinweisen soll das Bike dort bereits mehrere Tage gestanden haben. Durch Einsatzkräfte des Beelitzer Polizeireviers wurde das Fahrrad zur Sicherung des Eigentums in Verwahrung genommen. Sachdienliche Hinweise, die einen Rückschluss auf den Eigentümer geben liegen bis heute nicht vor. Nun sucht die Polizei nach dem Eigentümer und fragt: Wem gehört das auf den Bildern abgelichtete Fahrrad? Wer kann Hinweise zum Eigentümer nennen, oder weiß wo dieses Fahrrad hingehört. Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer: 03381 560-0 entgegen. Gerne können Sie auch unser unten aufgeführtes Hinweisformular nutzen. Links zum Thema * LinkEinen Hinweis geben  
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Geschlagen und bedroht

#Potsdam, Historische Innenstadt, Platz der Einheit – Der Geschädigte informierte am Donnerstagnachmittag die Polizei, dass er durch einen unbekannten Mann mit einem Messer angegriffen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden sein soll. Einsatzkräfte der Potsdamer Polizei konnten den Tatverdächtigen dann in der Straßenbahn der Langen Brücke antreffen und kontrollieren. Bei der Durchsuchung des Mannes haben die Polizisten jedoch kein Messer aufgefunden. Die Beamten haben eine Strafanzeige aufgenommen und Ermittlungen eingeleitet. Der Tatverdächtige wurde anschließend wieder entlassen.
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Cannabisplantage entdeckt – Zwei Männer festgenommen

#Berlin – Ein starker Cannabisgeruch in einem Neuköllner Wohnhaus führte gestern Nachmittag zur Festnahme von zwei Verdächtigen. Nach einem Hinweis bemerkten Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 55 gegen 17.40 Uhr den typischen Geruch im Treppenhaus des Gebäudes in der Karl-Marx-Straße und lokalisierten eine Wohnung in der vierten Etage. Auf staatsanwaltschaftliche Anordnung wurde diese anschließend durchsucht. In den Räumen entdeckten die Polizistinnen und Polizisten eine bereits abgeerntete Cannabisplantage sowie mehrere Behältnisse mit mutmaßlichem Kokain. Bei dem 32 Jahre alten Mieter klickten daraufhin die Handfesseln. Kurz darauf klingelte es an der Tür und es erschien ein weiterer 32-Jähriger. Ermittlungen ergaben, dass der Mieter diesem Mann die Wohnung für seine Drogengeschäfte zur Verfügung gestellt hat. Somit erfolgte die zweite Festnahme. Bei der anschließenden Durchsuchung des nunmehr Festgenommenen, seines Fahrzeugs sowie seiner Wohnung in der Silbersteinstraße wurden weitere Betäubungsmittel, mehrere tausend Euro, eine Geldzählmaschine und das Auto selbst beschlagnahmt. Der Mieter konnte nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Vernehmung bei der Kriminalpolizei die Dienststelle wieder verlassen. Sein Komplize wurde einem Fachkommissariat des Landeskriminalamtes überstellt. Die Ermittlungen dauern an.
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1.120 neue Corona Fälle im Land Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 1.120 erhöht. So sind insgesamt 804.553 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 17.06.2022, 00:00 Uhr, Quellen: http://corona.rki.de). In Brandenburg sind ungefähr 781.400 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der Infizierten und Erkrankten aktuell bei geschätzt rund 17.400 (Vorwoche: rund 15.100). Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und Auslastung Intensivbetten Aktuell werden 163 Personen mit einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 20 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 14 beatmet werden (Stand 16.06.2022, Quelle: IVENA).   Schwellenwerte   Landesweite Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz bis 3 über 3 über 6 über 9 Aktueller Wert (Stand: 17.06.22) 2,37         17.06 16.06 15.06 14.06 13.06 12.06 11.06 10.06 09.06 Werte der letzten Tage 2,37 2,49 2,73 2,49 1,74 1,74 1,78 1,58 1,74     Warnwert Alarmwert Anteil der intensivpflichtigen COVID-19-Patienten in Bezug auf die tatsächlich verfügbaren Intensivbetten (ITS) bis 10 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten 10 bis 20 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten mehr als 20 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten Aktueller Wert (Stand: 16.06.22) 2,8%       16.06 15.06 14.06 13.06 12.06 11.06 10.06 09.06 08.06 Werte der letzten Tage 2,8 2,6 2,7 2,9 2,9 3,0 2,5 3,1 3,1     Sieben-Tage-Inzidenz Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 280,7 Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Vortag: 285,1 Vorwoche: 175,1). Indikator   Warnwert Alarmwert Sieben-Tage-Inzidenz kleiner 250 250 bis 750 über 750 Sieben-Tage-Inzidenz der Landkreise und kreisfreien Städte Landkreis / kreisfreie Stadt   17.06.   16.06.   15.06.   14.06.   13.06. Sonntag 12.06.   11.06.   10.06.   09.06.   08.06. Barnim 316,5 288,8 250,9 190,6 114,8 114,8 114,8 116,9 111,0 102,5 Brandenburg a. d. H. 276,2 317,9 287,3 295,7 209,6 209,6 209,6 184,6 168,0 194,3 Cottbus 253,3 256,4 287,8 215,8 173,3 173,3 173,3 134,8 154,0 86,1 Dahme-Spreewald 297,1 311,6 301,8 324,3 225,0 225,0 225,0 189,8 163,3 184,6 Elbe-Elster 236,4 245,3 247,3 215,7 159,3 159,3 159,3 147,4 67,3 90,0 Frankfurt (Oder) 268,4 256,1 284,1 214,0 166,6 166,6 198,2 170,1 164,9 128,0 Havelland 225,3 231,3 215,6 212,5 150,6 160,9 167,6 138,4 125,1 101,4 Märkisch-Oderland 234,3 258,1 257,1 232,8 175,5 177,5 193,7 179,5 144,0 124,7 Oberhavel 286,6 279,6 287,5 227,3 207,3 207,3 207,3 192,8 170,8 148,0 Oberspreewald-Lausitz 179,0 163,3 174,4 161,4 135,6 135,6 140,2 141,1 131,9 100,6 Oder-Spree 252,1 278,3 286,2 261,6 190,8 190,8 190,8 181,8 157,3 131,1 Ostprignitz-Ruppin 181,2 191,3 219,6 170,0 134,6 134,6 134,6 131,6 118,4 77,9 Potsdam 397,6 390,4 411,3 433,8 330,0 330,6 330,6 283,9 244,9 194,9 Potsdam-Mittelmark 417,1 417,5 324,4 379,4 264,7 265,7 279,9 230,3 215,2 154,2 Prignitz 226,0 220,8 270,7 212,9 161,6 161,6 161,6 145,9 151,1 90,7 Spree-Neiße 123,0 151,3 209,7 106,2 108,8 112,4 116,8 136,3 105,3 76,1 Teltow-Fläming 362,0 368,4 365,5 326,4 220,9 221,5 223,8 204,0 162,6 147,5 Uckermark 269,8 264,7 136,2 168,3 123,5 123,5 123,5 113,3 91,3 81,2 Brandenburg gesamt 280,7 285,1 275,8 254,9 189,3 190,5 194,7 175,1 152,5 128,3   Hinweis: An Wochenenden und Feiertagen müssen die kommunalen Gesundheitsämter keine Daten an das Land melden Übersichtstabelle Fallzahlen von COVID-19 in Brandenburg Landkreis / kreisfreie Stadt Bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 17.06., 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner 7-Tage-Fallzahl Summe der Infektionen in letzten 7 Tagen nach Meldedatum Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) Barnim +123 51.012 316,5 593 351 (+0) Brandenburg a. d. H. +14 20.841 276,2 199 163 (+0) Cottbus/Chóśebuz +36 37.798 253,3 250 311 (+1) Dahme-Spreewald +59 56.527 297,1 515 401 (+0) Elbe-Elster +38 37.977 236,4 239 397 (+0) Frankfurt (Oder) +30 18.200 268,4 153 196 (+0) Havelland +46 44.651 225,3 371 275 (+0) Märkisch-Oderland +41 59.537 234,3 462 388 (+0) Oberhavel +139 63.361 286,6 614 414 (+0) Oberspreewald-Lausitz +36 40.136 179,0 194 384 (+0) Oder-Spree +53 59.991 252,1 452 476 (+0) Ostprignitz-Ruppin +27 30.301 181,2 179 212 (+0) Potsdam +150 56.303 397,6 724 275 (+0) Potsdam-Mittelmark +145 68.288 417,1 909 289 (+0) Prignitz +26 26.418 226,0 172 240 (+0) Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +1 42.404 123,0 139 328 (+0) Teltow-Fläming +106 55.369 362,0 621 344 (+1) Uckermark +50 35.439 269,8 319 255 (+0) Brandenburg gesamt +1.120 804.553 280,7 7.105 5.699 (+2) Hinweis: An Wochenenden und Feiertagen müssen die kommunalen Gesundheitsämter keine Daten an das Land melden COVID-19-Impfungen Seit Beginn der Corona-Impfkampagne wurden in Brandenburg insgesamt 4.854.534 COVID-19-Impfungen verabreicht. Im Vergleich zu den vom RKI im Digitalen Impfquotenmonitoring veröffentlichten Zahlen sind das 1.530 Impfungen mehr als am Vortag und 5.700 mehr als vor einer Woche. In Brandenburg sind 1.761.958 Menschen mindestens einmal geimpft (Impfquote mindestens einmal geimpft: 69,6 Prozent), 1.737.229 Menschen sind vollständig geimpft (Impfquote vollständig geimpft: 68,6 Prozent). Darüber hinaus haben in Brandenburg bislang insgesamt 1.339.170 Personen eine erste Auffrischimpfung (Impfquote erste Auffrischimpfung: 52,9 Prozent) und 106.887 Personen eine zweite Auffrischimpfung erhalten (Impfquote zweite Auffrischimpfung: 4,2 Prozent) (Stand: 16.06.2022, Quelle: RKI: Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung). Sieben-Tage-R-Wert Die Ansteckungsrate (Reproduktionszahl) mit dem Coronavirus liegt in Brandenburg bei 1,30 (Sieben-Tage-R-Wert, Stand: 16.06.2022). Sie bezeichnet die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt wird. Wenn der R-Wert um 1 schwankt, stagniert das Infektionsgeschehen. Steigt der R-Wert dauerhaft über 1, nehmen auch die Fallzahlen zu. Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden nach Feststellung dem zuständigen Gesundheitsamt vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht. Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen. Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Aus diesem Grunde wird die Anzahl der Genesenen vom RKI in 100er Schritten gerundet. Die Zahl der aktuell Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle. Da es sich bei der Anzahl der Genesenen um einen Schätzwert handelt, wird die Zahl der aktuell Erkrankten vom RKI in 100er Schritten gerundet. Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz: Anzahl der stationär behandelten COVID-19-Patientinnen und ‑Patienten innerhalb der letzten sieben Tage pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Anteil der intensivpflichtigen COVID-19-Patienten in Bezug auf die tatsächlich verfügbaren Intensivbetten (ITS): Datenquelle für die Berechnung der tatsächlich betreibbaren intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten ist IVENA eHealth, wo Brandenburger Krankenhäuser tägliche Eintragungen vornehmen.
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Donnerstag, 16. Juni 2022

Woidke unterstützt Sportverein FSV `95 Ketzin/Falkenrehde bei der Anschaffung von zwei Defibrillatoren

Medizinisch gut versorgt an den Spielfeldrändern: Ministerpräsident Dietmar Woidke unterstützt den havelländischen Sportverein FSV `95 Ketzin/Falkenrehde. Für die Anschaffung von zwei Defibrillatoren stellte Woidke insgesamt 2.400 Euro aus Lottomitteln bereit. Heute überreichte er in Ketzin den symbolischen Scheck und ließ sich die Geräte von den frisch geschulten Übungsleitern vorführen.   Woidke zur Förderung: „Bei schweren körperlichen Verletzungen im Spiel ist entscheidend, wie schnell die Betroffenen ärztlich versorgt werden. Im Notfall Erste Hilfe zu leisten, kann Leben retten. Wir alle erinnern uns an die dramatischen Szenen der EM, als der dänische Nationalspieler Christian Eriksen zusammenbrach. Eine gute Ausstattung ist in solchen Fällen überlebensnotwendig.“   Der Verein FSV `95 Ketzin/Falkenrehde betreibt zwei Sportplätze, die weit auseinanderliegen. Bei einem eventuellen Ernstfall ist es entscheidend, dass an jedem Sportplatz ein Defibrillator vorhanden und sofort einsatzbereit ist. Woidke: „Die Überlebenschancen von Patientinnen und Patienten mit einem plötzlichen Herzstillstand erhöhen sich deutlich, wenn ein Defibrillator von Laien vor Ort eingesetzt wird. Mit dieser Förderung schaffen wir gute Rahmenbedingungen für das Ehrenamt und für eine sichere Sportveranstaltung.“   Der FSV `95 Ketzin/Falkenrehde wurde 1995 gegründet und gehört zum Fußballkreis Havelland. Derzeit zählt er ca. 170 Mitglieder in den Altersklassen von der U6 bis Ü50. Die Vereinsarbeit wird ausschließlich von Ehrenamtlichen durchgeführt.
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