Montag, 30. November 2020

Wohnungseinbruchdiebstahl

#Pritzwalk – Über das Wochenende hebelten bislang unbekannte Täter die Wohnungstür eines 33-jährigen Pritgnitzers in der Havelberger Straße auf und verschafften sich so Zutritt zu der Wohnung. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Die Höhe des Schadens ist ebenfalls noch nicht bekannt.
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Achtjähriger angefahren

#Wittstock (Dosse) – Ein bislang unbekannter Fahrer eines Pkw Skoda erfasste gestern gegen 16.30 Uhr im Waldring einen achtjährigen Jungen aus Ostprignitz-Ruppin, welcher mit dem Fahrrad unterwegs war. Zeugen beobachteten den Unfall und alarmierten die Polizei, weil der Fahrer nach dem Zusammenstoß lediglich kurz angehalten und sich dann unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Das Kind wurde aufgrund von Schmerzen ambulant in einem Rettungswagen behandelt. Die Erziehungsberechtigte kamen vor Ort. Das Fahrrad des Kindes wurde bei dem Zusammenstoß nicht beschädigt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
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BMW nach Unfall ausgebrannt

BAB 9 zwischen AS Brück und AS Niemegk in Richtung Leipzig –  Sonntag, 29.11.2020, 17:40 Uhr –  Als er auf der BAB 9 ein anderes Fahrzeug überholen wollte, geriet am Sonntag ein 30-jähriger polnischer Staatsbürger mit seinem BMW ins Schleudern. Der Mann verlor die Kontrolle über das Auto, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und durchbrach einen Wildschutzzaun. Der Fahrer konnte sich noch eigenständig aus seinem Fahrzeug befreien, dass kurz darauf in Brand geriet. Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der BMW brannte vollständig aus, wobei ein Schaden von etwa 20.000 Euro entstand.
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Reifen landet auf Beifahrersitz

#Bielefeld (ots) HC/ Bielefeld-BAB 2- Senne- Samstagabend, 28.11.2020, durchschlug ein Reifen die Windschutzscheibe eines PKWs, der auf der A 2 von Bielefeld in Fahrtrichtung Hannover fuhr. Die PKW-Fahrerin blieb unverletzt. Der Eigentümer des Reifens setzte seine Fahrt fort. Eine 32-jährige Seat-Fahrerin aus Lemgo befuhr gegen 18:40 Uhr von dem Autobahnkreuz Bielefeld die A 2 auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Hannover. In Höhe des Beschleunigungsstreifens der Anschlussstelle Sennestadt schlug unvermittelt ein Reifen samt Felge durch die Windschutzscheibe des Seat und blieb auf dem Beifahrersitz liegen. Die 32-Jährige lenkte ihren PKW auf den Seitenstreifen und informierte die Polizei. Der Fahrer des Fahrzeugs, der den Reifen verloren hat, entfernte sich von dem Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Bei dem Reifen handelt es sich um einen Blacklion 195/60 R14. Es entstand ein Sachschaden von circa 8000 Euro. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 1 unter 0521-545-0 entgegen.
http://dlvr.it/Rmhqlh

Sonntag, 29. November 2020

Teltow-Fläming: Mobilitätszuschuss für Ehrenamtliche

Beantragung bis zum 11. Dezember 2020 möglich Anträge auf Mobilitätszuschuss können noch bis zum 11. Dezember 2020 (Posteingangsstempel) beim Landkreis Teltow-Fläming gestellt werden. Von diesem Zuschuss können aktiv ehrenamtlich engagierte Personen profitieren – und zwar unabhängig davon, ob sie Mitglied eines Vereines sind. Bedingung für den Erhalt des Zuschusses ist ein erhöhter Mobilitätsaufwand. Das ist der Fall, wenn bei regelmäßigen oder häufigen Fahrten über einen begrenzten Zeitraum bzw. Fahrten zu Weiterbildungen und anderen Veranstaltungen im Kontext des Ehrenamtes durchschnittlich mehr als 20 Kilometer pro Woche zurückgelegt werden. Außerdem darf es keine anderweitige Entschädigung für das ausgeführte Ehrenamt geben. Das ehrenamtliche Engagement muss durch eine Kopie der eigenen Ehrenamtskarte nachgewiesen werden. Alternativ kann eine ehrenamtliche Organisation, Einrichtung oder amtliche Stelle das Engagement bescheinigen. Dazu gibt es im Antrag den Punkt 7 „Nachweis des freiwilligen Engagements“. Weitere Informationen zum Mobilitätszuschuss findet man im Internetauftritt des Landkreises Teltow-Fläming www.teltow-flaeming.de. In der Dienstleistungsdatenbank „Was erledige ich wo?“ sind unter dem Stichwort „Mobilitätszuschuss für Ehrenamtliche“ die Voraussetzungen für den Erhalt des Zuschusses aufgeführt. Ebenso steht das zugehörige und zwingend zu verwendende Antragsformular als Download zur Verfügung. Für die Beantwortung von Rückfragen steht das Büro für Chancengleichheit unter Telefon 03371 608 1088 oder E-Mail Chancengleichheit@teltow-flaeming.de zur Verfügung.
http://dlvr.it/Rmgr4L

Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln

#Rhinow, Friesacker Str. –  Sonntag, 29.11.2020, 08:50 Uhr –  Im Zuge einer Verkehrskontrolle nahmen Beamte bei einem 18-jährigen Fahrzeugführer eines PKW die Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln wahr. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv und erhärtete den Verdacht, dass der Fahrzeugführer unter den Einfluss von Amphetamin stand. Es folgte eine Blutentnahme und die Untersagung der Weiterfahrt. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeiten-verfahren eingeleitet.
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Diebstahl von einem Kleinkraftrad

#Falkensee, Leibnizstraße –  Dienstag, 24.11.2020, 00:00 Uhr – Samstag, 28.11.2020, 05.30 Uhr –  Ein Hausbewohner bemerkte erst am Samstagmorgen, dass sich unbekannte Täter widerrechtlich Zutritt zu seinem umfriedeten Grundstück verschafft haben. Der oder die Täter entwendeten aus einem Gartenschuppen Werkzeuge sowie einen neuwertigen Motorroller der Farbe Schwarz mit Versicherungskennzeichen, welcher sich ebenfalls auf dem Grundstück befand. Sollten Sie Beobachtungen zum genannten Sachverhalt oder zu tatverdächtigen Personen im Bereich gemacht haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Havelland unter Tel.: 03322-275 0 oder die Internetwache: www.polizei.brandenburg.de
http://dlvr.it/RmfMHD

Brandstiftung

Durch unbekannte Täter wurde im Bereich der Warenannahme Marktkauf im Seelübber Weg zwei Mülltonnen in Brand gesetzt. Die angrenzend aufgestapelten Holzpaletten fingen ebenfalls Feuer. Ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Gegenstände unter anderem Gasflaschen konnte durch die Feuerwehr der Stadt Prenzlau verhindert werden. Die Kriminaltechnik untersucht den Tatort und führte eine Spurensicherung durch. Die Ermittlungen dauern an.
http://dlvr.it/RmdsSy

360 neue Fälle im Land Brandenburg – Zahl der aktuell Erkrankten im Land bei 6.953

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 360 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 19.917 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 29.11.2020, 11:00 Uhr). In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 12.598 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+89 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 6.953 (+267). Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 29.11., 11:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Sterbefälle* Wohnortprinzip Kumuliert Barnim +32 1576 130,6 57 (+1) Brandenburg a. d. H. +5 402 85,9 3 (+1) Cottbus +43 1170 225,7 27 Dahme-Spreewald +0 1341 97,8 10 Elbe-Elster +16 923 153,2 9 Frankfurt (Oder) +0 366 98,7 3 Havelland +28 1184 160,1 14 Märkisch-Oderland +23 1201 77,6 24 Oberhavel +31 1512 124,5 17 Oberspreewald-Lausitz +63 1239 348,4 19 (+2) Oder-Spree +44 1422 161,1 19 Ostprignitz-Ruppin +0 526 47,5 1 Potsdam +0 1756 83,7 57 Potsdam-Mittelmark +3 1759 110,8 48 Prignitz +5 319 32,8 3 Spree-Neiße +47 1297 185,5 22 Teltow-Fläming +20 1377 123,5 22 Uckermark +0 547 116,0 11 Brandenburg gesamt +360 19.917 130,0 366 (+4) * In Klammern: Veränderung im Vergleich zum Vortag Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
http://dlvr.it/Rmdp6k

Samstag, 28. November 2020

ANNE WILL am 29. November 2020 um 21:45 Uhr im Ersten

Zwischen Lockern und Verschärfen – wie sinnvoll ist Deutschlands Corona-Strategie noch? Eine langfristige Corona-Strategie wollten Bund und Länder in dieser Woche beschließen – klare, einheitliche Regeln für Weihnachten, Silvester und die kommenden Wochen. Das Ergebnis: Die Fortsetzung des Teil-Lockdowns mit Lockerungen für die Festtage. Kritik kommt nun gleichermaßen von Befürwortern und Befürworterinnen von Öffnungen wie auch von härteren Maßnahmen. Letztere sorgen sich vor allem vor den Weihnachts- und Silvesterfeiern als mögliche Corona-Superspreader-Ereignisse. Welches Risiko bergen nun die bevorstehenden Festtage? Wie lange kann Deutschland noch die Stop-and-Go-Strategie beibehalten? Kann Deutschland bei der Pandemiebekämpfung von asiatischen Ländern lernen? Zu Gast bei Anne Will: Markus Söder (CSU, Bayerischer Ministerpräsident und Parteivorsitzender) Michael Müller (SPD, Regierender Bürgermeister von Berlin) Christian Lindner (FDP, Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Bundestag) Viola Priesemann (Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, MPIDS) Vanessa Vu (Redakteurin bei ZEIT ONLINE) ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen
http://dlvr.it/RmcQgR

Familienstreit endet mit Schussverletzung

#Moers (ots) Ein Familienstreit ist am Freitagabend (27. November) gegen 21:50 Uhr vor dem Bethanien-Krankenhaus in Moers mit einer Schussverletzung und zwei Festnahmen geendet. Im Verlaufe einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Verwandten soll ein 25 Jahre alter Mann mit einer Waffe auf seinen Schwager (28) geschossen und ihn am Oberschenkel getroffen haben. Der Vater (48) des Schützen soll zudem auf den 28-Jährigen mit einem Baseballschläger eingeschlagen haben. Der schwer- aber nicht lebensgefährlich verletzte Moerser kam zur stationären Behandlung direkt in das Krankenhaus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen und den Schläger festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kleve werden beide Männer heute wegen des Verdachts des versuchten Totschlags einem Richter des Amtsgerichts Moers vorgeführt. Eine Mordkommission der zuständigen Polizei Duisburg hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat aufgenommen.
http://dlvr.it/RmbtcW

Unbekannter Mann spricht zwei Mädchen in Lohbrügge an

#Hamburg (ots) Zeit: 26.11.2020, zwischen 16:30 Uhr und 17:30 Uhr; Ort: Hamburg-Lohbrügge, Plettenbergstraße/Leuschnerstraße In Lohbrügge hat ein bislang unbekannter Mann am Donnerstagnachmittag zwei Mädchen in verdächtiger Weise angesprochen. Die Polizei sucht Zeugen. Nach den bisherigen Erkenntnissen machten die beiden Mädchen (10, 11) auf ihrem Nachhauseweg von der Schule einen kurzen Stopp in einem Kiosk und wurden anschließend im Umfeld des Kiosks von dem Mann in verdächtiger Weise angesprochen. Zu sexuellen Handlungen ist es nicht gekommen, der Unbekannte hat aber versucht, die Mädchen unter einem Vorwand in seine Wohnung zu locken. Eines der Mädchen soll er zeitweise angefasst und auch festgehalten haben. Letztlich wehrten sich die Mädchen und flüchteten. Der Unbekannte wird bislang wie folgt beschrieben: - etwa 30 bis 40 Jahre alt - etwa 1,85m bis 2,00m groß - braune, teilweise schüttere Haare - rundes Gesicht - brauner Bart - trug eine Jacke mit "modischen" Löchern, eine beige Hose mit Oberschenkeltaschen und schwarze Schuhe mit weißer Sohle - hatte eine schwarze Umhängetasche dabei Spezialisten der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führen die Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität des bislang unbekannten Mannes machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden. Insbesondere bitten die Ermittler eine bislang unbekannte Frau, die am Donnerstag ebenfalls Kundin im Kiosk war und möglicherweise Angaben zu dem unbekannten Mann machen kann, sich dringend bei der Polizei zu melden.
http://dlvr.it/Rmbsp8

Als Polizeibeamte ausgegeben – Festnahme

#Berlin – In der Nacht von Donnerstag zu Freitag nahmen Einsatzkräfte zwei falsche Polizeibeamte in Prenzlauer Berg fest. Ersten Erkenntnissen zufolge sollen die bis dahin Unbekannten gegen 1.30 Uhr zwei 31 und 33 Jahre alte Männer, die im Mauerpark leise Musik hörten, angesprochen und sich ihnen gegenüber als Polizeibeamte ausgegeben haben. Die beiden Tatverdächtigen sollen vorgetäuscht haben, zur Überwachung der Infektionsschutzmaßnahmen eingesetzt zu sein und forderten die beiden jungen Männer auf, wegen Verstoßes gegen die geltende Verordnung eine Geldbuße in Höhe von 1000 Euro zu zahlen. Zudem wurde der 33-Jährige von einem der Tatverdächtigen durchsucht. Als die beiden Männer im weiteren Verlauf misstrauisch geworden sein sollen, flüchtete das Duo ohne Beute in Richtung Bernauer Straße. Die beiden Angesprochenen nahmen daraufhin die Verfolgung auf und riefen die Polizei, welche die beiden Männer kurz darauf festnahm. Die Einsatzkräfte brachten den 20-Jährigen und seinen 25 Jahre alten Komplizen für erkennungsdienstliche Behandlungen in ein Polizeigewahrsam, von wo sie ihren Weg im Anschluss fortsetzen konnten. Die weiteren, noch andauernden Ermittlungen führt ein Fachkommissariat für Betrugsdelikte beim Landeskriminalamt.
http://dlvr.it/RmZwrG

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 28.11.2020

Aktuell 1.166 infizierte Personen, 3.258 Gesundete und 78 Todesfälle, damit insgesamt 4.502 bestätigte Fälle / „7-Tage-Inzidenz“ (Kreiswert): 105,0 pro 100.000 Einwohner Kreis Borken. Im Kreis Borken sind derzeit (28.11.2020) 1.166 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 3.258 Personen sind inzwischen gesundet. Im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gab es in den vergangenen Tagen leider zwei weitere Todesfälle. Verstorben sind ein 86-jähriger Mann aus Ahaus und eine 74-jährige Frau aus Bocholt. Deren Angehörigen spricht Landrat Dr. Kai Zwicker sein tiefempfundenes Beileid aus. Hinweis: Diese Todesfälle sind nachträglich einem der Vortage zugeordnet worden. Damit sind nun 78 Todesfälle seit Beginn der Corona-Pandemie zu verzeichnen. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt bei 4.502. Hinweis: Die Daten vom Vortag haben sich gegenüber unserer gestrigen Dashboard-Meldung durch Nachmeldungen verändert. Die „7-Tage-Inzidenz“, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen, beträgt im Kreis Borken laut Berechnung des Kreisgesundheitsamtes aktuell 105,0 pro 100.000 Einwohner. Der Meldewert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) beläuft sich ebenfalls auf 105,0. (https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage/index.html). Die aktuellen Zahlen aus den Städten und Gemeinden des Kreises Borken gibt es im Corona-Dashboard im Internet unter https://corona.kreis-borken.de. Zur Situation in den Krankenhäusern im Kreisgebiet, die COVID-19-Patienten behandeln, liegen am Wochenende keine Informationen vor. Die Telefon-Hotline des Kreisgesundheitsamtes Borken für medizinische Fragen zum Coronavirus (auch zur Testung) ist unter der Rufnummer 02861/681-1616 freigeschaltet. Montags bis freitags ist sie von 8.30 bis 16 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr zu erreichen. Die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung unter Tel. 116117 ist rund um die Uhr besetzt. Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.infektionsschutz.de. Über die Entwicklung im Kreis Borken wird laufend unter https://kreis-borken.de/coronavirus  sowie über Facebook, Twitter und Instagram berichtet. Über den nachfolgenden Link gelangt man zu einer Frage- und Antwortliste (FAQ) des Landes NRW, die sich insbesondere mit den Neuregelungen befasst: https://www.land.nrw/de/wichtige-fragen-und-antworten-zum-corona-virus#ef504a2.
http://dlvr.it/RmZw07

Freitag, 27. November 2020

84 jährige Frau aus Gronau verstirbt bei schwerem Verkehrsunfall

#Gronau (ots) Ergänzend zur ersten Pressemitteilung vom heutigen Tage, teilt die Polizei mit, dass sich am 27.11.2020, um 19:08 Uhr, auf der Konrad-Adenauer-Straße in Höhe der Straße „Alter Schlossplatz“ ein tödlicher Verkehrunfall ereignete. Eine 84 jährige Frau aus Gronau wollte mit ihrem Rollator die Konrad-Adenauer-Straße passieren. Dabei wurde sie von einem 34 jährigen Gronauer, der mit seinem Pkw die Konrad-Adenauer-Straße in Fahrichtung Alstätter Straße befuhr, frontal erfasst. Bei dem Zusammenstoß zog sich die 84 jährige Fußgängerin tödliche Verletzungen zu. Der 34 Jährige wurde leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme war die Konrad-Adenauer-Straße in beide Fahrtrichtungen für eine Dauer von 40 Minuten komplett gesperrt. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden im vierstelligen Bereich.
http://dlvr.it/RmYlHd

Mann vorläufig festgenommen

#Temnitz – In der vergangenen Nacht gegen 00.00 Uhr meldete ein Anwohner, dass er drei Unbekannte auf dem Gelände eines Autohandels in Kerzlin beobachtete, die sich dort an den abgestellten Fahrzeugen zu schaffen gemacht hatten. Beim Eintreffen der Beamten waren die Männer nicht mehr anzutreffen. Jedoch ließen sie ihr unverschlossenes Fahrzeug zurück. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden auf Gelände des Autohandels zwei Fahrzeuge (VW, Renault) beschädigt. Aus einem wurden bereits Fahrzeugteile demontiert und zur Abholung bereitgelegt. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, kann bislang noch nicht gesagt werden. Die angegriffenen Fahrzeuge, sowie das Fahrzeug der Tatverdächtigten wurden durch Kriminaltechniker untersucht. Das zurückgelassene Fahrzeug wurde anschließend sichergestellt. Nach Hinweisen von Anwohnern konnte gegen 05.00 Uhr ein 19-jähriger Serbe ergriffen und vorläufig festgenommen werden. Die anderen beiden flüchteten. Der 19-Jährige wurde im Beisein eines Dolmetschers durch die Kriminalpolizei vernommen. Die Ermittlungen wegen des besonders schweren Diebstahls dauern an.
http://dlvr.it/RmY6fQ

Raubdelikt wegen zwei Euro

Bad Belzig, Niemegker Straße, Discountmarkt –  Donnerstag, 26. November 2020, 07:20 Uhr –  Am Donnerstagmorgen wurde ein 69-jähriger Mann von Zeugen dabei beobachtet, wie er zunächst Ware (Räucherlachs im Wert von unter zwei Euro) aus der Kühlauslage entnahm und sich diese dann einsteckte. Als der Mann dann versuchte durch den Kassenbereich zu gehen, ohne die Ware zu zahlen, wurde er darauf angesprochen. Als dazu eine Marktmitarbeiterin den Mann versuchte fest- und damit aufzuhalten, riss sich dieser aber los und rannte aus dem Discountmarkt. Ein weiterer Zeuge beobachtete die Situation und folgte dem Dieb unauffällig bis zu einem Mehrfamilienhaus im Klinkengrund. Dort wurde der Mann durch die Polizei angetroffen und zweifelsfrei als Täter identifiziert. Nun hat die Kriminalpolizei Ermittlungen wegen eines Raubdeliktes gegen den Mann eingeleitet. Die gestohlene Ware konnte nicht mehr aufgefunden werden.
http://dlvr.it/RmXx9B

Donnerstag, 26. November 2020

Einbruch in Einfamilienhaus

Bergholz-Rehbrücke –  Mittwoch, 25.11.2020, 18:10 Uhr  –   Ein Zeuge meldete der Polizei, dass eine unbekannte männliche Person von einem Grundstück rannte. Am dortigen Einfamilienhaus wurde ein Küchenfenster mittels unbekannten Hebelwerkzeugs aufgehebelt. Im Inneren des angegriffenen Objekts wurde das Mobiliar des Wohnzimmers durchwühlt. Das Haus wurde durch die Terrassentür verlassen. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit unbekannt. Die Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Die Kriminaltechniker sicherten Spuren. Eine Anzeige wurde aufgenommen.
http://dlvr.it/RmWFcl

Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kfz

#Teltow, Ernst-Waldheim-Straße –  Dienstag, 24.11.2020 bis Mittwoch, 25.11.2020, 06:10 Uhr –    Der Geschädigte meldete sich über Notruf bei der Polizei und zeigte den Aufbruch seines Transporters an. Unbekannte Tatverdächtige brachen den Transporter Daimler Sprinter auf und verschafften sich auf diese Weise Zugang zum Fahrzeuginneren. Nach Aufbrechen eines Vorhängeschlosses und einer Box auf der Ladefläche des Transporters wurde diverses Werkzeug entwendet. Es wurden Spuren gesichert und eine Anzeige aufgenommen.
http://dlvr.it/RmWFZl

Schlag gegen deutsch-libanesische Clankriminalität

#Fürstenwalde –  Am 24. November 2020 vollstreckten Ermittler des KKI Oder/Spree vier von der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) erwirkte Durchsuchungsbeschlüsse in Fürstenwalde. Die Ermittlungen richten sich gegen vier Beschuldigte Deutsch-Libanesen im Alter von 24 bis 40 Jahren, die im Verdacht stehen, für den organisierten Drogenhandel in der Spreestadt mitverantwortlich zu sein. In diesem Zusammenhang wird ihnen vorgeworfen, Anfang des Monats November gewaltsam in die Wohnung eines Geschädigten eingedrungen zu sein, ihn mit einer Waffe bedroht, mit einem Elektroschocker körperlich mißhandelt und beraubt zu haben. Drei der Beschuldigten wurden sogleich, ein weiterer am Folgetag festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Das Amtsgericht Fürstenwalde erließ am 25.11.2020 gegen alle vier Beschuldigten Haftbefehl. Bei den Durchsuchungen konnten zahlreiche Beweismittel, nicht geringe Mengen Kokain und geraubte Gegenstände sichergestellt werden. Unterstützt wurden die Ermittler von Spezialkräften der Brandenburger Polizei. Einer der Beschuldigten ist bereits wegen vergleichbarer Taten vor dem Landgericht Frankfurt (Oder) angeklagt.
http://dlvr.it/RmVK1Q

„Horror“ für Datenschützer: Schufa will Kontoauszüge auswerten

Hamburg (ots) Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei, die Schufa, will in Zukunft offenbar Verbraucherinnen und Verbraucher auch anhand ihrer Kontoauszüge bewerten. Nach Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) hat das Unternehmen Anfang November im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkkonzern Telefónica/O2 erste Schritte unternommen, um an solche sensiblen Daten zu gelangen. In den vergangenen Monaten hatten Schufa-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter auf Branchenveranstaltungen immer wieder über Pläne berichtet, die Daten von Kontoauszügen mit bei der Schufa bereits vorhandenen Verbraucherdaten zusammenführen zu wollen. Dadurch sei die Schufa in der Lage, umfassende Auswertungen im Hinblick auf die Zahlungsfähigkeit und weitere Kriterien wie Risiken oder Vorlieben von Verbraucherinnen und Verbrauchern durchzuführen. Seit Einführung der Zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) ist es möglich, dass sogenannte Kontoinformationsdienste Einblick auf Konten bekommen können. Voraussetzung ist, dass der Kunde dem zustimmt. Die Schufa hatte Ende Dezember 2018 den von der Bankenaufsicht BaFin lizenzierten Münchner Kontoinformationsdienst Finapi GmbH gekauft, der nach eigenen Angaben potenziell Zugriff auf mehr als 50 Millionen deutsche Bankkonten hat. Aus internen Schufa-Dokumenten, die NDR, WDR und SZ einsehen konnten, geht hervor, dass die Finapi GmbH auch deshalb von der Schufa übernommen wurde, um an Kontodaten von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu gelangen. Der Kontoeinblick eröffne ein „umfangreiches Potenzial in Hinblick auf Bonitätsbewertung, Affinitätsscores oder Ermittlung der Lebenssituation“, heißt es in einer vertraulichen Schufa-Präsentation vom Frühjahr 2019. In einer Branchenveranstaltung im Sommer 2020 erklärte ein Mitarbeiter der neuen Schufa-Tochterfirma, das Unternehmen könne in Kontoauszügen 65 Kategorien erkennen, darunter Gehalt, Miete, staatliche Leistungen, Unterhaltszahlungen, Arztbesuche sowie Urlaubsreisen. Zudem könne man „Risikofaktoren“ wie Glücksspiel, Zahlungen an Inkassoinstitute oder Rücklastschriften identifizieren, die beispielsweise bei einem Kreditantrag wichtig sein könnten. Erste Schritte, um an Kontoauszüge zu gelangen, hat die Schufa im Rahmen ihres neuen Produkts „Schufa CheckNow“ unternommen. Am 4. November 2020 begann eine dreimonatige Testphase in Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter Telefónica/O2. Potenzielle Neukunden, die aufgrund ihrer schlechten Bonität normalerweise keinen O2-Handyvertrag bekommen würden, können sich von der Schufa auf ihr Konto schauen lassen. So kann die Auskunftei eine neue und womöglich bessere Bonitätsbewertung erstellen, die dann doch einen Handyvertrag möglich macht. Solche Daten würden danach umgehend gelöscht, so das Unternehmen. Darüber hinaus jedoch sollen Kundinnen und Kunden eine freiwillige Einwilligung geben, die der Schufa weitgehende Rechte einräumt, die Kontoauszüge der vergangenen drei Monate zu speichern, auszuwerten und zur „Entwicklung und Weiterentwicklung von eigenen Dienstleistungen und Produkten“ zu verarbeiten, wie es in der Einwilligungserklärung heißt. Diese Option sehen Datenschützerinnen und -schützer sehr kritisch, da dabei nicht hinreichend deutlich werde, dass man auch ohne Einwilligung einen Handyvertrag bekomme. Es bestehe die Gefahr, dass man zustimme, ohne sich der Tragweite bewusst zu sein, so der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar im ARD-Magazin „Panorama“ (NDR): „Ich mache mich als Verbraucher da wirklich nackig, wenn ich diesen Einwilligungsbutton bestätige.“ Auf diese Weise könnten sehr umfassende Persönlichkeitsprofile entstehen. Die Einbeziehung „sehr vieler, auch höchst persönlicher Informationen“ führe zudem zu einem neuen „Blick auf die Bonität“, der nachteilig für die Betroffenen sein könnte, befürchtet Schaar. Der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, sagte, es könnten künftig intime Daten „ausschließlich im Wirtschaftsinteresse“ verwendet werden, „ohne dass der Betroffene das nachvollziehen kann.“ Das sei ein „Horror“. Im Rahmen des Dienstes „Schufa CheckNow“ würden keine Daten Dritter und Gesundheitsdaten gespeichert, heißt es in einer Schufa-Presseerklärung vom 16.11.2020. Ob dies auch für die freiwillig von Verbrauchern zur Verfügung gestellten Daten gilt, ließ das Unternehmen auf Nachfrage offen. In der Pressemitteilung spricht die Schufa von „voller Datenkontrolle des Verbrauchers“, das Unternehmen handle datenschutzkonform. Eine Datenverarbeitung von Kontoauszügen für Schufa-eigene Zwecke finde nur statt, „wenn der Verbraucher – und zwar ausdrücklich und unabhängig von der eigentlichen Dienstleistung – eine gesonderte Einwilligung“ erteile. Im Rahmen der augenblicklichen „Testphase“ speichere man bislang noch keine Daten. Welchen Mehrwert Verbraucher davon haben, dass sie ihre Kontoauszüge freiwillig der Schufa zu einer für einen Handyvertrag nicht notwendigen, umfangreichen Auswertung zur Verfügung stellen und welche Folgen die Auswertung für die Betroffenen haben könnte, erklärte die Auskunftei jedoch nicht. Auch zahlreiche weitere Fragen von NDR, WDR und SZ ließ das Unternehmen unbeantwortet. Telefónica/O2 verwies bei Nachfragen auf die Schufa, die für das Produkt aus datenschutzrechtlicher Sicht verantwortlich sei. Die neue Dienstleistung „Schufa CheckNow“ sowie die Möglichkeit einer „freiwilligen Datenspende“ an die Schufa werden derzeit vom zuständigen Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht auf ihre rechtliche Zulässigkeit geprüft. Bayern ist zuständig, weil die Schufa-Tochterfirma Finapi GmbH dort ihren Sitz hat. Nach Informationen von NDR, WDR und SZ wurde das neue Projekt erst an dem Tag der Aufsichtsbehörde vorgestellt, als es online ging. Zum Ausgang der Prüfung wollte sich die in Ansbach ansässige Behörde nicht äußern. Behördenleiter Michael Will zeigte sich jedoch grundsätzlich skeptisch, ob die Verbindung aus einer Auskunftei und einem Kontoinformationsdienst – wie im Fall Schufa/ Finapi – „so legitim, so hinnehmbar“ sei. „Das sind zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle, mit denen wir es hier zu tun haben“, so Will.
http://dlvr.it/RmTpHt

Exhibitionist

#Potsdam, Ruinenberg –  Mittwoch, 25.11.2020, 15:45 Uhr –    Am Mittwochnachmittag lief eine Frau im Parkgelände entlang, als sich plötzlich ein unbekannter Mann entblößte, an seinem Geschlechtsteil manipulierte und den Blickkontakt zu ihr suchte. Die Frau gab ihm zu verstehen, dass sie dies nicht gutheiße, woraufhin der Mann sich in unbekannte Richtung entfernte. Er wurde beschrieben als etwa 16-18 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Er war bekleidet mit einer Wollmütze, einer roten Jacke mit weißer Aufschrift und einer schwarzen Jogginghose. Die Polizei ermittelt nun wegen exhibitionistischer Handlungen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich an die Inspektion Potsdam unter 0331-55080 zu wenden.
http://dlvr.it/RmTcjJ

Mittwoch, 25. November 2020

Menschlichen Körperteil gefunden – Mordkommission ermittelt

#Köln (ots) Staatsanwaltschaft Köln und Polizei Köln geben bekannt: Am Dienstagnachmittag (24.November) hat ein Zeuge (30) neben einem kleinen Querweg der Rodenkirchener Straße in Wesseling-Berzdorf einen menschlichen Körperteil gefunden. Da derzeit ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Polizei Köln zur Klärung der Hintergründe eine Mordkommission eingesetzt. Heute (25. November) setzten die Ermittler die Spurensuche und -sicherung am Fundort und im nahegelegenen Grüngelände fort. Kräfte der Bereitschaftspolizei und Diensthunde unterstützten die Suchmaßnahmen. Den aufgefundenen Körperteil stellten die Ermittler sicher und lassen ihn derzeit rechtsmedizinisch untersuchen. Mit Ergebnissen dieser Untersuchung ist nicht vor Ende der Woche zu rechnen. Zeugen, die in den vergangenen Tagen im Umfeld der Rodenkirchener Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern des Kriminalkommissariats 11 zu melden.
http://dlvr.it/RmR2SH

Einkaufswagen aus großer Höhe geworfen

#Berlin – Die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes und die Staatsanwaltschaft Berlin haben heute Morgen die Ermittlungen zu einem versuchten Tötungsdelikt in Lichtenberg übernommen. Nach den bisherigen Ermittlungen sollen Unbekannte gegen 8.10 Uhr einen Einkaufswagen aus der 21. Etage eines Mehrfamilienhauses an der Frankfurter Allee geworfen haben. Nach Angaben eines 33 Jahre alten Passanten soll der Wagen nur knapp ihn und seinen kleinen zweijährigen Sohn auf dem Gehweg sowie einen weiteren 40-jährigen Fußgänger verfehlt haben. Die Ermittlungen dauern an.
http://dlvr.it/RmR1p4

349 neue Infektionsfälle für Sachsen-Anhalt gemeldet

Magdeburg. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 10.932 (Stand: 25. November, 15:21 Uhr). Meldelandkreis Anzahl Fälle Änderung zur Vormeldung 24.11.2020 15:56 Uhr Anzahl der derzeit Infizierten verstorben 7-Tage Inzidenz LK Altmarkkreis Salzwedel 285 +8 168 5 57,71 LK Anhalt-Bitterfeld 536 +16 200 5 61,20 LK Börde 826 +65 243 17 94,78 LK Burgenlandkreis 1.203 +52 633 22 135,87 LK Harz 896 +34 257 10 53,91 LK Jerichower Land 633 +13 222 10 150,69 LK Mansfeld-Südharz 496 +4 175 3 89,67 LK Saalekreis 937 +36 548 14 128,93 LK Salzlandkreis 853 +14 348 4 93,06 LK Stendal 387 +12 90 10 59,36 LK Wittenberg 657 +15 169 9 88,83 SK Dessau-Roßlau 290 +30 96 5 69,91 SK Halle 1.421 +22 236 18 65,76 SK Magdeburg 1.512 +28 346 13 85,03 Sachsen-Anhalt 10.932 349 3.731 145 87,75 Die aktuelle Fallzahl in Sachsen-Anhalt liegt bei 10.932. Seit dem letzten Bericht am 24.11.2020 15:56 Uhr sind 349 Fälle hinzugekommen. 7.056 Personen gelten als genesen. Bekannt sind 998 hospitalisierte Fälle. Es ist zu berücksichtigen, dass die übermittelten Daten kumulativ erfasst werden. Eine Aussage darüber, wie viele Personen tagesaktuell in Kliniken versorgt werden, ist auf Basis dieser Daten nicht möglich. Derzeit sind 55 Intensiv- und Beatmungsbetten mit einem COVID-19-Patienten belegt. 26 dieser Patienten werden beatmet. Es sind 8 Sterbefälle (LK Börde 2, LK Burgenlandkreis 2, LK Jerichower Land 1, LK Saalekreis 1, LK Stendal 1, SK Magdeburg 1) hinzugekommen.
http://dlvr.it/RmQgFg

Vorfahrt missachtet

#Oranienburg – Beim Auffahren auf die Bundesstraße 96 hat eine Oberhavelerin gestern gegen 17:00 Uhr dem albanischen Fahrer eines in Berlin zugelassenen PKW Renault die Vorfahrt genommen und ist mit diesem zusammengestoßen. Mit ihrem PKW Ford wollte die 33-Jährige an der Anschlussstelle Oranienburg/Süd auf die Bundesstraße auffahren und missachtete dabei offenbar den Vorrang des Fließverkehrs. Dadurch fuhr sie seitlich hinten auf den Renault auf, der dadurch ins Schleudern geriet und sich drehte. Anschließend kamen beide Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Die Fahrerin des Ford verletzte sich bei dem Unfall und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Fahrzeug musste abgeschleppt werden, der Renault konnte nach einem Radwechsel seine Fahrt fortsetzen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 8.000 Euro.
http://dlvr.it/RmQ8Ct

Tatverdächtiger nach Körperverletzung ermittelt

#Zossen, Wünsdorf, Berliner Allee –  Dienstag 24.11.2020, 23:20 Uhr –  Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen nach einer Körperverletzung am späten Dienstagabend ermitteln. Nach bisherigen Erkenntnissen ging eine 35-jährige Zossenerin in der Berliner Allee mit ihrem Hund Gassi, als sie gegen 23:20 Uhr auf einen Mann traf. Der ihr Unbekannte sprach sie mehrfach an, woraufhin sie ihm zu verstehen gab, dass er sich ihr nicht weiter näher solle. Er soll ihr daraufhin mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Nachdem sie nun laut um Hilfe rief, ergriff der Mann die Flucht. Die Polizei konnte auf Grund der Personenbeschreibung und nach Befragung von Zeugen unweit des Tatorts einen 24-jährigen Mann aus Kamerun als Tatverdächtigen feststellen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
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Dienstag, 24. November 2020

Inzidenz in der Prignitz liegt bei 42.02 auf 100.000 Einwohner

Aktuell sind im Landkreis 54 Personen positiv auf das Covid-19-Virus getestet worden, 3 Personen sind verstorben. Zur gestrigen Meldung verzeichnet der Landkreis 3 laborbestätigte Fälle mehr. 9 Erkrankte sind genesen. Seit Ausbruch der Corona-Krise registriert das Gesundheitsamt im Landkreis Prignitz damit 297 Corona-Fälle. Davon gelten 240 als genesen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis aktuell bei 42,02/100 000 Einwohner.
http://dlvr.it/RmMDRq

Gedenken zum 50. Todestag Karl Foersters

Am Freitag, 27. November, gedenkt die Landeshauptstadt Potsdam um 8.30 Uhr auf dem Bornimer Friedhof dem 50. Todestag Karl Foersters. Der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt, erinnert mit Vertretern des Vereins „Freunde der Freundschaftsinsel e.V.“, Gärtnern der Landeshauptstadt Potsdam und Weggefährten am Familiengrab an den großen Gärtner und Staudenzüchter. Karl Foerster gehört zu den bedeutendsten Gärtnern des 20. Jahrhunderts. 1874 in Berlin geboren, war er der Sohn des Astronomen und langjährigen Direktors der Berliner Sternwarte, Wilhelm Foerster, und seiner Frau Ina Foerster, geborene Paschen. 1910 verlegte Karl Foerster seine Gärtnerei von Berlin nach Bornim. Sein Wohnhaus mit umgebenden Gartenanlagen bildete fortan den Mittelpunkt seines Lebens und beruflichen Schaffens. Der Schaugarten, ursprünglich in sechs Themenbereichen gegliedert, ist öffentlich zugänglich und eine Pilgerstätte für alle Staudenliebhaber. Die Marianne-Foerster-Stiftung erhält und pflegt das Erbe. In Potsdam begründete Karl Foerster auf der Freundschaftsinsel den Stauden-Schau- und Sichtungsgarten und setzte sich zeitlebens für dessen Fortbestand und Weiterentwicklung ein. Die Ideen des Inselgestalters lassen sich noch heute auf der Freundschaftsinsel entdecken. Dieses kulturelle und gartenkulturelle Erbe Foersters wird durch den Verein „Freunde der Freundschaftsinsel e.V.“ gepflegt und weitergetragen. Seine außerordentlichen Erfolge wie mehr als 300 Züchtungen verschafften Karl Foerster viele Auszeichnungen und Ehrungen. Darunter auch die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität zu Berlin (1950) und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Potsdam (1959). 1956 wurde die Karl-Foerster-Stiftung für angewandte Vegetationskunde auf Initiative von Hermann Mattern, seinem langjährigen Kollegen und Mitgestalter der Freundschaftsinsel, gegründet. Sein Wissen und seinen Anspruch, das Wesen der Pflanzen zu verstehen, vermittelte er in 29 Büchern, die in mehr als sieben Millionen Exemplaren Verbreitung fanden. Karl Foersters Wirken, vor allem als Autor, beeinflusste Generationen von Gartenarchitekten und setzte Impulse für die Gartenkultur, die bis heute von Bedeutung sind. „Wenn ich noch einmal auf die Welt komme“, resümierte Karl Foerster sein Leben, „werde ich wieder Gärtner, und das nächste Mal auch noch. Denn für ein einziges Leben ward dieser Beruf zu groß“. Am 27. November 1970 starb der berühmte Staudenzüchter im Alter von 96 Jahren. Er wurde auf dem Bornimer Friedhof nahe seines „Gartenreichs“ begraben.
http://dlvr.it/RmMCZb

Coronavirus: 16 Neuinfektionen

Corona-Ampel in Wolfsburg steht weiterhin auf dunkelrot Im Vergleich zu Montag sind heute, 24.11.2020, 16 Neuinfektionen zu vermelden. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt damit: 905 (+16) davon genesen: 682 (+1) davon verstorben: 53 (±0) davon laufende Fälle: 170 (+15) Im Zeitraum der letzten sieben Tage (18. November bis einschließlich heute, 24. November) sind 134 Personen positiv getestet worden. Das entspricht nach den Berechnungsgrundlagen der Stadt Wolfsburg einem 7-Tage-Inzidenzwert von 107,7 pro 100.000 Einwohner*innen (Berechnungsgrundlage: 124.371 Einwohner*innen, Stand: 31.12.2019). In einer Allgemeinverfügung hat die Stadt Wolfsburg geregelt, wo und wie die durch die Landesverordnung festgelegten Regelungen im Detail umgesetzt werden. Die Allgemeinverfügung steht auf wolfsburg.de/corona zur Verfügung. Es gilt der von der Stadt Wolfsburg herausgegebene 7-Tage-Inzidenzwert. Wichtiger Hinweis, da das Gesundheitsamt dazu gerade viele Fragen erhält: Durch die hohe Anzahl an Corona-Tests dauert es inzwischen bis zu drei Tage, bis die Ergebnisse aus dem Labor zurückkommen. Hinweise Als vom Coronavirus genesen gilt, wer die zweiwöchige Isolation durchlaufen hat, keine Symptome mehr aufweist oder bei dem ein erneuter Test negativ ausgefallen ist. Dass jemand als genesen gilt, ist nicht meldepflichtig. Die tatsächlichen Zahlen können also höher sein. Aus Gründen des Datenschutzes werden keine weiteren Angaben gemacht. Die von der Stadt Wolfsburg kommunizierten Fälle sind die vom Gesundheitsamt bestätigten Zahlen, die einmal täglich aktuell veröffentlicht werden. Das Gesundheitsamt überprüft alle Todes- und Infektionsfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Daher kann es bei dieser offiziellen Meldung zu einer zeitlichen Verzögerung gegenüber anderen Quellen kommen. Aktuelle Informationen sowie Antworten zu wichtigen Fragen in Sachen Corona finden sich im Internet unter www.wolfsburg.de/corona
http://dlvr.it/RmLqdH

Michael Müller zum Tod von Professor Klaus Heinrich

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller sagte zum Tod des Mitbegründers und ehemaligen Professors für Religionswissenschaft der Freien Universität Berlin, Klaus Heinrich: „Der Religionswissenschaftler und Philosoph Klaus Heinrich war über viele Jahre eine prägende Figur der Berliner Universitäts- und Wissenschaftsszene und hat durch seine besondere Art der Vorlesungen und der Lehre an der Freien Universität Berlin den Stil und das Wissenschaftsverständnis dieser herausragenden Institution mitgeprägt und zu ihrem Ruf in den Geistes- und Sozialwissenschaften beigetragen. Als Mitbegründer der Freien Universität und einer ihrer ersten Studenten hat er den Grundstein für eine heute weltweit hoch angesehene Hochschule gelegt und damit unserer Stadt eines der schönsten Geschenke gemacht. 1968, in einer besonders bedeutsamen Zeit des Protestes und des Aufbruchs, wurde Klaus Heinrich Direktor des Religionswissenschaftlichen Instituts und 1971 ordentlicher Professor für Religionswissenschaften auf religionsphilosophischer Grundlage. Seine Lehre und sein Werk sind geprägt von aufklärerischem Denken und der Einordnung und Analyse der Realität durch fachübergreifende Ansätze und Sichtweisen. Die „Dahlemer Vorlesungen“ von Klaus Heinrich werden immer wieder neu aufgelegt und veröffentlicht. Klaus Heinrich hat viel für das universitäre Leben in dieser – damals noch geteilten Stadt – geleistet und wir sind ihm zu Dank verpflichtet. Wir werden im ein würdigendes Andenken bewahren. Wie er selber formulierte: »Nichts, woran Sie sich erinnern können, ist vorbei.«“
http://dlvr.it/RmLMCs

Zwei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall

#Zossen, Thomas-Müntzer-Straße/Johnepark –  Montag 23.11.2020, 07:15 Uhr –  Am Montagmorgen kollidierten in Zossen zwei PKW, in dessen Folge die beiden Autofahrerinnen leicht verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die 44-jährige Fahrerin eines VW Golf aus dem Johnepark auf die Thomas-Müntzer-Straße und missachtete hier offenbar die Vorfahrt einer 22-jährigen Corsa-Fahrerin. Durch den Zusammenstoß wurden die beiden Fahrzeuge derart beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren. Die 44-Jährige wurde durch Rettungskräfte vorsorglich in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht; die 22-Jährige konnte vor Ort bleiben. Der Schaden wird derzeit auf etwa 3.000,- Euro geschätzt.
http://dlvr.it/RmL02P

Montag, 23. November 2020

Mit Wegweiser kollidiert und geflohen

#Pritzwalk – Einen verunfallten PKW VW an einem Wegweiser haben Zeugen gestern gegen 8:00 Uhr im Bereich der Straße Meyenburger Tor und Bundesstraße 103 in Pritzwalk aufgefunden. Offenbar war das Fahrzeug eines Prignitzers in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Schild zusammengestoßen. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Der Fahrer hatte sich von der Unfallstelle entfernt. Den verletzten Halter des Fahrzeugs trafen Polizeibeamte wenig später in seiner Wohnung an und stellten Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab 1,09 Promille. Um einen Nachtrunk auszuschließen wurden bei dem 31-Jährigen zwei Blutproben entnommen. Außerdem wurden der Führerschein sowie das Fahrzeug, an dem Spuren des Unfallfahrers gefunden wurden, sichergestellt. Der Mann wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.
http://dlvr.it/RmHSHB

Radfahrerin übersehen

#Birkenwerder – Beim Rechtsabbiegen hat ein 45-jähriger Oberhaveler in der Straße Am Waldfriedhof heute gegen 5:45 Uhr eine Radfahrerin übersehen. Beim Zusammenstoß des PKW Kia mit der 53-Jährigen stürzte diese und verletzt sich leicht. Vorsorglich wurde sie durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.
http://dlvr.it/RmHRTS

14-Jährige mit Auto unterwegs

#Ulm (ots) Gegen 7.45 Uhr erhielt die Polizei einen Hinweis, dass eine 14-Jährige den Autoschlüssel des Vater genommen hatte und nun mit dessen Fahrzeug unterwegs sei. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und fahndete nach dem Pkw. Deshalb waren sie schnell bei dem Unfall, den die Jugendliche verursacht haben soll. Ersten Ermittlungen zufolge soll sie mit dem Skoda von Riedlingen in Richtung Uttenweiler gefahren sein. Dabei verlor sie in Göffingen die Kontrolle über das Fahrzeug, kam auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen die Leitplanke. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte sie zurück und stieß gegen einen Mercedes. Der war in Richtung Riedlingen unterwegs. Durch den Zusammenstoß löste sich ein Rad an dem Skoda. Ein Teil davon traf einen Seat. Das Fahrzeug der Jugendlichen streifte dann einen Mazda, der ebenfalls in Richtung Riedlingen unterwegs war. Ihm folgte ein Opel. Der 74-jährige Fahrer sah die Gefahr und bremste. Einen Zusammenstoß konnte er dennoch nicht verhindern. Auch ein Pkw, der neben der Fahrbahn stand wurde durch umherfliegende Teile beschädigt. Die Wucht des Aufpralls schleuderte die 14-Jährige in den Kofferraum ihres Fahrzeugs. Angeschnallt hatte sich die Jugendliche nicht. Sie trug bei dem Unfall schwere Verletzungen davon. Die 51-jährige Fahrerin des Mercedes, der 33-jährige Lenker des Mazda sowie der 74-Jährige wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Rettungswägen brachten sie in Kliniken. Auch ein Rettungshubschrauber war an der Unfallstelle. Er wurde jedoch nicht benötigt. Die Feuerwehren der Gemeinden Riedlingen, Dürmentingen, Unlingen und des Ortteils Göffingen waren ebenfalls vor Ort. Die Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Sie wurden entweder durch die Fahrzeugbesitzer selbst oder Abschlepper geborgen. Den Gesamtsachschaden an den Fahrzeugen schätzt die Polizei auf ungefähr 100.000 Euro. Nach dem Unfall war die B312 für etwa zwei Stunden voll gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die Verkehrspolizei Laupheim (07392/96300) hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
http://dlvr.it/RmGz0M

Dahme-Spreewald: Aktuelle Corona-Lage

Aktuell 140 tatsächlich Infizierte im Kreis / 18 Patienten in stationärer Behandlung   Im Landkreis Dahme-Spreewald hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle der Atemwegserkrankung COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 11 erhöht. Die heutige 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Kreis bei 102,5. Derzeit sind insgesamt 140 Personen tatsächlich infiziert. Labordiagnostisch bestätigt wurden seit Ausbruch der Pandemie bisher insgesamt 1.185 Corona-Infektionen (kumuliert). Insgesamt sind zehn im Zusammenhang mit dem SARS-CoV-2-Virus stehende Todesfälle zu beklagen. 1.035 Corona-Patienten gelten als wieder genesen.   Derzeit sind im Landkreis 18 Personen mit einer COVID-19-Infektion in stationärer Behandlung. Davon befinden sich zwei Patienten in intensivmedizinischer Betreuung, der Rest auf einer Normalstation. Bislang sind zwei Betroffene beatmungspflichtig. Die Krankenhäuser in Dahme-Spreewald halten gemäß den tagesaktuellen Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) 51 Intensivbetten vor, von denen derzeit 42 belegt sind.   Aktuelles Fallgeschehen im Kreis Bei den jüngst gemeldeten Infektionsfällen im Landkreis handelt es sich um Ansteckungen in den verschiedenen Gemeinden Schönefeld (+2), Eichwalde (+2), Heideblick (+1), Heidesee (+2) in den Ämtern Lieberose/Oberspreewald (+1) und Schenkenländchen (+1), sowie der Stadt Wildau (+2).   Das Gesundheitsamt gibt einen nicht abschließenden Überblick zu den tagesaktuell laufenden Ermittlungen nach SARS-CoV-2-Infektionsfällen (kumuliert) in Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen in Dahme-Spreewald:   Kita Schule Pflege- und Wohneinrichtung Kita „Spatzennest“ Lieberose (8) Gesamtschule Königs Wusterhausen (3) K&S Seniorenresidenz Lübben (38) Kita „Räuberberg“ Königs Wusterhausen (1) Grundschule Astrid Lindgren Schönefeld (3) AWO Wohnpark „Schloss Glienig“ Steinreich (Amt Unterspreewald/ 11) Kita „Steinbergwichtel“ Königs Wusterhausen (1) Grundschule Golßen (1) Wohngemeinschaft „Slawaer Weg“ Luckau (2) Kita „Wirbelwind“ Neu Lübbenau (Amt Unterspreewald / 1) Grundschule Schulzendorf (1)   Kita „Kinderinsel Teupitz am See“ (Amt Schenkenländchen / 1) Evangelische Schule Schönefeld – Gymnasium (1)     Bohnstedt-Gymnasium Luckau (2)      Folgendes Gesamtbild der Infizierten (davon Genesene / Verstorbene) in den Dahme-Spreewald-Kommunen ergibt sich somit seit Februar 2020: Schönefeld 242 (226/1), Königs Wusterhausen 208 (177/6), Lübben 105 (88/0), Zeuthen 82 (73/0), Wildau 70 (65/0), Amt Lieberose/Oberspreewald 70 (56/1), Mittenwalde 52 (46/0), Amt Unterspreewald 50 (42/0), Gemeinde Schulzendorf 47 (40/0), Stadt Luckau 46 (43/1), Eichwalde 43 (31/0) , Märkische Heide 41 (37/1), Amt Schenkenländchen 41 (37/0), Gemeinde Bestensee 36 (32/0), Gemeinde Heideblick 27 (23/0) und Gemeinde Heidesee 25 (19/0).
http://dlvr.it/RmGdN3

Tödlicher Bahnunfall – Person kommt auf Bahnstrecke ums Leben

#Brieselang, Finkenkruger Straße –  Sonntag, 22.11.2020, 19:25 Uhr –  Durch die Regionalleitstelle wurde die Polizei darüber informiert, dass es auf der Bahnstrecke (Hamburg-Berlin) einen Zusammenstoß mit einem Zug und einer Person gegeben habe. Dabei wurde die Person, die bisher noch nicht eindeutig identifiziert werden konnte, tödlich verletzt. Die etwa 250 Fahrgäste des Zuges und der Zugführer blieben unverletzt. Die Polizei leitete ein Todesermittlungsverfahren ein. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Identität der Person dauern weiter an.
http://dlvr.it/RmGFgq

Sonntag, 22. November 2020

Brennende Fahrzeuge

#Berlin – In Weißensee und Prenzlauer Berg brannten in der vergangenen Nacht zwei Fahrzeuge. Verletzt wurde niemand. In beiden Fällen hat ein Brandkommissariat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Gegen 2.30 Uhr wurde eine Anwohnerin der Pistoriusstraße auf einen brennenden Fiat Transporter aufmerksam. Dieser stand auf einem Grundstück einer leerstehenden Bauruine. Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr löschten die Flammen, das Fahrzeug brannte dennoch nahezu vollständig aus. Gegen 2.45 Uhr bemerkte ein Zeuge beim Vorbeifahren einen in Flammen stehenden Mercedes Transporter in der Virchowstraße / Margarete-Sommer-Straße und alarmierte Feuerwehr und Polizei. Die Brandbekämpfer löschten die Flammen.
http://dlvr.it/RmCt3y

Vier neue Corona-Fälle am Wochenende – Inzidenz liegt im Landkreis Prignitz bei 45.96

Aktuell sind im Landkreis 72 Personen an Covid-19-Virus erkrankt, 3 Personen sind verstorben. Am Wochenende verzeichnet der Landkreis 4 laborbestätigte Fälle mehr. Seit Ausbruch der Corona-Krise registriert das Gesundheitsamt im Landkreis Prignitz damit 294 Corona-Fälle. Davon gelten 219 als genesen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis bei 45,96/100 000 Einwohner.
http://dlvr.it/RmCnZT

Betrunken mit Fahrrad unterwegs

#Luckenwalde, Schützenstraße –  Sonntag, den 22.11.2020, 00:45 Uhr –  Direkt vor einem Funkwagen fuhr ein 33jähriger Mann in starken Schlangenlinien mit seinem Fahrrad. Im Rahmen einer anschließenden Kontrolle ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,52 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.
http://dlvr.it/RmCTbK

Quad vom Grundstück entwendet

#Teltow, Mühlenbergstraße –  Freitag, 20.11.2020, 23:00 Uhr – Samstag, 21.11.2020, 04:14 Uhr –  In den frühen Morgenstunden des Samstages entwendeten bisher unbekannte Täter ein Quad „ATV-600“ vom Grundstück des Fahrzeugeigentümers. Wer hat im Zeitraum von 23:00 – 04:14 Uhr ein solches Fahrzeug wahrgenommen oder kann Hinweise zum Verbleib des Fahrzeuges geben? Ihre örtliche Polizeidienststelle und die Internetwache der Polizei des Landes Brandenburg (www.polizei.brandenburg.de) stehen rund um die Uhr für Sie zur Verfügung.
http://dlvr.it/RmCJw9

Bei Unfall mit schwer verletzt

#Vierraden – Zu einem Verkehrsunfall wurden Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr am Samstagnachmittag gegen 12.30 Uhr nach Vierraden in die Neue Straße gerufen. Der 16jährige Fahrer eines Kleinkraftrades befuhr zur Unfallzeit die Neue Straße. Hierbei missachtete er im Kreuzungsbereich Neue Straße/ Kleine Straße den von rechts kommenden und somit vorrangsberechtigten PKW Suzuki, wobei es in der Folge trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung des 47jährigen PKW-Fahrers zur Kollision beider Fahrzeuge kam. Der Fahrer des Kraftrades wurde hierbei schwer verletzt und musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht werden. Durch den Unfall entstand ein Schaden von ca. 1500 €.
http://dlvr.it/RmC46f

Samstag, 21. November 2020

„Zukunftswerkstatt“: Zukünftige länderübergreifende Versorgung mit und nach Corona

Unter dem Motto „Zukünftige länderübergreifende Versorgung mit und nach Corona“ setzen die Länder Berlin und Brandenburg ihren fachlichen Austausch zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung mit der „Zukunftswerkstatt Innovative Versorgung 2020“ fort. Die Veranstaltung findet digital am heutigen Freitagnachmittag (20.11.) statt. Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher und Berlins Gesundheitsstaatssekretär Martin Matz eröffnen sie, Prof. Dr. med. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité, und Prof. Dr. med. Christof von Kalle, Ratsmitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung der Versorgung im Gesundheitswesen, geben fachliche Impulse im Rahmen einer moderierten Diskussion. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher betonte in ihrer Eröffnungsrede: „Gerade in der aktuellen Corona-Krise hat sich gezeigt, wie wichtig das Zusammenspiel aller drei Säulen des Gesundheitssystems ist. Die Leistungsfähigkeit des ambulanten Systems wurde auf eine harte Probe gestellt, auch was die Durchführung der Corona-Tests betraf. Das stationäre System musste innerhalb kürzester Zeit sein Angebot auf die aktuellen Anforderungen umstellen und erhebliche Kapazitäten freihalten. Dies ist durch regionale Kooperation gut gelungen. Und es ist inzwischen in aller Munde, wie wichtig eine Unterstützung der stark geforderten und hervorragend arbeitenden öffentlichen Gesundheitsdienste ist. Aber erst im Zusammenspiel der drei Sektoren können auch Krisensituationen gemeistert werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Aktiven und Beschäftigten in allen drei Sektoren herzlich für ihre sehr engagierte Arbeit in den letzten Monaten bedanken. Ein zentrales Ziel unserer Gesundheitspolitik ist es, eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Menschen in allen Teilen des Landes sicherzustellen. Eine besondere Herausforderung in einem Flächenland wie Brandenburg ist dabei die Erreichbarkeit und Leistungsfähigkeit medizinischer Angebote. Die Zusammenarbeit mit Berlin in der gemeinsamen Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg hat zum ehrgeizigen Projekt der gemeinsamen Krankenhausplanung Berlin-Brandenburg geführt. Einen vorläufigen Höhepunkt wird der Prozess der gemeinsamen Krankenhausplanung im Sommer 2021 durch die parallelen Kabinettsentscheidungen zu den zugrundliegenden Krankenhausplänen darstellen. Durch die Corona-Pandemie ist der Prozess zwar um sechs Monate aufgehalten worden, nimmt aber jetzt wieder Fahrt auf.“ Hintergrund Die Länder Berlin und Brandenburg werden im kommenden Jahr zeitgleich ihre jeweiligen Krankenhauspläne auf der Grundlage gemeinsamer Versorgungsziele und Planungsgrundsätze beschließen. Als eine Vorbereitung für die stärkere Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung finden bereits seit dem Jahr 2014 jährlich eine „Zukunftswerkstatt zur Innovativen Versorgung“ statt. In diesen Zukunftswerkstätten tauschen sich Fachleute aus beiden Ländern zu ausgewählten Versorgungsbereichen aus. Ziel der „Zukunftswerkstatt Innovative Versorgung“ ist, einen fachlichen, länderübergreifenden Austausch zur Gestaltung einer bedarfsorientierten, innovativen und sektorenübergreifenden Versorgungslandschaft angesichts der spezifischen Anforderungen an die Gesundheitsversorgung der Region Berlin-Brandenburg zu etablieren. Die jährlich stattfindende „Zukunftswerkstatt“ soll die Basis legen für eine zwischen den beiden Bundesländern abgestimmte, gemeinsame Krankenhausplanung in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg ab 2021. Die Werkstatt dient hierbei als Dialogplattform, kreative Ideenschmiede und Impulsgeber für die an der Gesundheitsversorgung beteiligten Akteure in der Region Berlin-Brandenburg. Im Fokus steht dabei die Entwicklung neuer Lösungsansätze für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Ihren unterschiedlichen Ausgangssituationen in der Metropolenregion sowie des ländlichen Raumes in Brandenburg. Die Zukunftswerkstatt findet seit 2014 jährlich statt. Bisher wurden folgende Themen diskutiert: Altersmedizin und Geriatrie (2014), Notfallversorgung (2015), Zukunft der Kinder- und Jugendmedizin in Metropole und Fläche (2016), Innovative sektorübergreifende Versorgungsansätze für Menschen mit psychischen Erkrankungen (2017), Notfallversorgung 2.0 (2018) und Transsektorale Versorgung in der Herzmedizin – Von der Prävention bis zur Rehabilitation (2019). Internet: https://www.healthcapital.de/termine/termin/zukunftswerkstatt-innovative-versorgung-2020/
http://dlvr.it/Rm9JZQ

Tötungsdelikt in Nürnberg-Gebersdorf

#Nürnberg (ots) Am Samstagvormittag (21.11.2020) ereignete sich im Nürnberger Stadtteil Gebersdorf ein Gewaltverbrechen. Ein 66-jähriger Tatverdächtiger konnte noch vor Ort festgenommen werden. Gegen 10:45 Uhr wurden durch Zeugen Schüsse in der Bibertstraße mitgeteilt. Die Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-West fand auf der Straße liegend eine leblose Frau vor. In unmittelbarer Nähe zur Toten wurde in einem geparkten Taxi eine weitere leblose männliche Person auf dem Fahrersitz aufgefunden. Bei beiden Personen konnte durch die alarmierten Rettungskräfte nur noch der Tot festgestellt werden. Sowohl der 62-jährige Mann als auch die 63-jährige Frau wiesen Schussverletzungen auf. In unmittelbarer Nähe zum Tatort konnte ein mutmaßlicher Tatverdächtiger angetroffen und festgenommen werden. Eine Schusswaffe wurde ebenfalls in der Nähe des Tatorts aufgefunden. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort durch. Beamte der Nürnberger Mordkommission übernahmen noch am Tatort die weiteren Ermittlungen zur Aufklärung des Tatgeschehens in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. In diesem Zusammenhang wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Die Hintergründe des Gewaltverbrechens sind noch unklar und Gegenstand des laufenden Ermittlungsverfahrens. Auf Grund der Gesamtumstände und bis dato durchgeführter Zeugenvernehmungen geht die Kriminalpolizei jedoch von einer Beziehungstat aus. Im Rahmen des Einsatzes wurde auch das Spezialeinsatzkommando Nordbayern hinzugezogen. Zur Betreuung hinzukommender naher Angehöriger wurden das Kriseninterventionsteam sowie ein Notfallseelsorger eingesetzt. Die Bibertstraße war im Bereich des Tatortes bis circa 18:00 Uhr gesperrt.
http://dlvr.it/Rm92Dy

Vier neue Coronafälle im Landkreis Prignitz – Inzidienz liegt bei 45.96

Aktuell sind im Landkreis 72 Personen an Covid-19-Virus erkrankt, 3 Personen sind verstorben. Zur gestrigen Meldung verzeichnet der Landkreis 4 laborbestätigte Fälle mehr. Seit Ausbruch der Corona-Krise registriert das Gesundheitsamt im Landkreis Prignitz damit 294 Corona-Fälle. Davon gelten 219 als genesen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis aktuell bei 45,96/100 000 Einwohner.
http://dlvr.it/Rm8wPt

E-Bike aus Keller entwendet

#Luckenwalde, Puschkinstraße –  Donnerstag, den 19.11.2020, 21:15 Uhr bis Freitag, den 20.11.2020, 07:10 Uhr –    Aus einem Mehrfamilienhaus in der Puschkinstraße in Luckenwalde wurde in einem Keller das Schloss vom Kellerverschlag aufgebrochen. Aus dem Keller entwendeten unbekannte Täter ein blau-orangenes E-Bike des Herstellers Zündapp, Modell S 100. Der Schaden beträgt etwa 1.900,- Euro. Durch Polizeibeamten wurden Spuren gesichert, eine Strafanzeige aufgenommen und die Einleitung zur Fahndungsausschreibung veranlasst
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„Es hilft, die miesen Tricks zu kennen“ / Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor Abzocke durch angebliche Handwerker-Notdienste

„Es hilft, die miesen Tricks zu kennen“  Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor Abzocke durch angebliche Handwerker-Notdienste Eine zugefallene Tür, Schädlingsbefall oder überlaufendes Wasser im Badezimmer – in solchen Situationen brauchen Verbraucher:innen vor allem eines: schnelle Hilfe. Unseriöse Notdienste nutzen genau solche Situationen aus, um horrende Summen zu verlangen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) klärt über die üblichen Tricks auf und verrät, wie Verbraucher:innen sich davor schützen können.  Ist ein unseriöser Handwerker erst einmal im Haus und fordert mit Nachdruck eine hohe Summe Geld, ist das eine äußerst unangenehme Situation. Doch wie können Verbraucher sich davor schützen? „Es hilft, die miesen Tricks zu kennen“, sagt Torsten Eick, Rechtsexperte bei der VZB. Denn es sind immer wieder dieselben Muster, nach denen Täter vorgehen. In der Regel geben sie sich als lokale Firmen aus. Die Ortsansässigkeit sollten Verbraucher mit einem Klick auf das Impressum der Webseite hinterfragen, rät der Experte. „Gibt die Firma im Impressum einen Ort fernab des eigenen Wohnortes an, ist das schon mal kein gutes Zeichen“, so Eick. Auf ihrem Online-Auftritt werben unseriöse Firmen außerdem häufig mit enorm niedrigen Preisen. Auch das sei ein Alarmsignal, sagt Eick. Er rät dazu, im Erstkontakt mit den Anbietern offen nach möglichen Kosten zu fragen – und dann vor Ort auch nur den vereinbarten Preis zu bezahlen. „Trotz des vor Ort ausgeübten Drucks nicht den geforderten Preis zu zahlen, ist schwierig“, gibt Eick zu. Wer sich genötigt fühle, entgegen vorheriger Absprachen hohe Summen zu zahlen, könne sich durchaus an die Polizei wenden. „Damit lässt sich ein weiterer Trick unseriöser Anbieter quasi umdrehen: Sollte der Monteur Ihnen drohen, die Polizei zu rufen, stimmen Sie sofort zu – oder schlagen Sie dies selbst als Möglichkeit vor“, empfiehlt Eick. Weitere gezielte Tipps zu einzelnen Notsituationen hat die VZB auf dieser Themenseite zusammengestellt: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/handwerker Betroffene können sich bei der VZB beraten lassen: * Terminvereinbarung für eine telefonische Beratung unter 0331 / 98 22 999 5 (Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr) oder online unter www.vzb.de/terminbuchung, * E-Mail-Beratung auf www.vzb.de/emailberatung   Über die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) ist die wichtigste Interessenvertretung der Brandenburger Verbraucher:innen gegenüber Politik und Wirtschaft. Sie bietet unabhängige Verbraucherberatung, -information und -bildung zu zahlreichen Themen: Markt & Recht, Reise & Freizeit, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel & Ernährung, Digitales & Telekommunikation, Energie, Bauen & Wohnen. Zudem berät sie zu deutsch-polnischem Verbraucherrecht. Darüber hinaus mahnt die VZB Unternehmen ab, die zu Ungunsten von Verbraucher:innen gegen geltendes Recht verstoßen und klärt die Öffentlichkeit über Verbraucherrechte, Abzockmaschen und Spartipps auf. Aktuelle Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-brandenburg.de
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Freitag, 20. November 2020

„Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 22. November 2020, um 18:05 Uhr im Ersten

Kampf gegen Covid-19: Viele Infektionen, viele Beschränkungen – aber wenige Kontrollen Drei Wochen Lockdown light – und doch haben die Infektionszahlen einen neuen Höchststand erreicht. Die Erkenntnis nach drei Wochen: Die Kontaktbeschränkungen zeigen nicht die erhoffte Wirkung. Das Problem: Die Appelle für den privaten Bereich lassen sich kaum kontrollieren. Die Stadt Mannheim versucht es trotzdem – mit einem engagierten Studierendenwerk und Kommunikationspolizisten. Claudia Kornmeier überprüft, was die Kontrollen bewirken können. Kampf gegen Covid-19: Geteilter Unterricht, doppeltes Leid Trotz Lockdown light – der Schulunterricht soll weiterlaufen. Nur wie? Darüber waren sich die Regierungschefs von Bund und Ländern beim virtuellen Gipfel vergangene Woche nicht einig. Die Schulen wie etwa in Berlin-Kladow müssen sich daher selbst neue Maßnahmen überlegen. Weniger Schüler im Präsenzunterricht, dafür wieder mehr Homeschooling. Für Schüler, Lehrer und Eltern steigt der Stresslevel, wie Claudia Kornmeier zeigt. Kampf gegen Wohnungsnot: Neues Gesetz, neuer Streit Die Bundesregierung hat zu Beginn der Legislaturperiode mehr bezahlbaren Wohnraum versprochen. Ein Wohnungsgipfel mit der Kanzlerin und eine Baukommission sollten Lösungen bringen. Jetzt, da Bauminister Seehofer einen Vorschlag ins Kabinett eingebracht hat, ist ausgerechnet die Unionsfraktion sauer. Nadine Bader erklärt den Streit an einem Beispiel aus Berlin, wo Mieter sich große Sorgen machen, verdrängt zu werden. Gast der Sendung ist: Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender Im „Nach-Bericht aus Berlin“ auf den Social-Media-Kanälen der „Tagesschau“ findet ein Gespräch statt zu den Themen der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern. Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: www.berichtausberlin.de
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Michael Müller zum Tod von Udo Walz: „Unsere Stadt verliert ein echtes Berliner Unikat mit Herz und Schnauze“

Der Regierende Bürgermeister des Landes Berlin, Michael Müller, erklärt zum Tod des Berliner Starfriseurs Udo Walz: „Betroffen habe ich die Nachricht vernommen, dass Udo Walz gestorben ist. Mit ihm verliert unsere Stadt ein echtes Berliner Unikat mit Herz und Schnauze. Anfang der 1960er-Jahre kam Walz nach Berlin, wo er 1985 seinen ersten Friseursalon eröffnete – am Kurfürstendamm. Als Friseur der Stars und Promis machte er sich einen Namen und durch verschiedene Fernsehauftritte war er weit über die Grenzen Berlins bekannt. Sein Beruf war für ihn Berufung, er lebte für das Friseurhandwerk. Sein Stil hätte nicht besser zu Berlin passen können – klassisch und unaufgeregt, er wolle ‚keine Denkmäler auf dem Kopf‘, wie er einmal in einem Interview sagte. Damit traf er über die Jahrzehnte hinweg den Geschmack vieler berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten, die einen seiner Friseursalons besuchten. Unsere Gedanken sind in diesen Tagen bei seinen Angehörigen und Freunden, die einen geliebten Menschen verloren haben. Ihnen gilt mein herzliches Beileid.“
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332 neue Infektionsfälle für Sachsen-Anhalt gemeldet

Magdeburg. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 9.600 (Stand: 20. November, 16.05 Uhr). Seit dem letzten Bericht am 19. November, 15.25 Uhr sind 332 Fälle hinzugekommen. 6.181 Personen gelten als genesen. Meldelandkreis Anzahl Fälle Änderung zur Vormeldung 19.11.2020 15:25 Uhr Anzahl der derzeit Infizierten verstorben 7-Tage Inzidenz LK Altmarkkreis Salzwedel 260 +4 159 5 64,92 LK Anhalt-Bitterfeld 473 +16 188 5 64,36 LK Börde 689 +3 186 15 93,61 LK Burgenlandkreis 1.037 +42 573 15 119,10 LK Harz 810 +19 261 6 58,54 LK Jerichower Land 582 +38 250 8 138,41 LK Mansfeld-Südharz 425 +42 195 3 65,95 LK Saalekreis 721 +13 389 10 68,00 LK Salzlandkreis 732 +38 295 4 77,20 LK Stendal 345 +13 70 9 34,18 LK Wittenberg 588 +21 136 8 72,03 SK Dessau-Roßlau 241 +14 63 4 31,21 SK Halle 1.315 +32 232 18 67,01 SK Magdeburg 1.382 +37 301 11 68,61 Sachsen-Anhalt 9.600 332 3.298 121 73,63 Die aktuelle Fallzahl im Fall liegt bei 9.600. Seit dem letzten Bericht am 19.11.2020 15:25 Uhr sind 332 Fälle hinzugekommen. 6.181 Personen gelten als genesen. Ein Fall aus dem  Salzlandkreis wurde zurückgenommen, deshalb sind es netto 331 neue Fälle. Bekannt sind 872 hospitalisierte Fälle. Es ist zu berücksichtigen, dass die übermittelten Daten kumulativ erfasst werden. Eine Aussage darüber, wie viele Personen tagesaktuell in Kliniken versorgt werden, ist auf Basis dieser Daten nicht möglich. Derzeit sind 49 Intensiv- und Beatmungsbetten mit einem COVID-19-Patienten belegt. 26 dieser Patienten werden beatmet. Es sind acht Sterbefälle (LK Altmarkkreis Salzwedel, Burgenlandkreis, LK Jerichower Land, LK Mansfeld-Südharz, Salzlandkreis, LK Wittenberg) hinzugekommen.
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#Corona – Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus

Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz insgesamt 37.106 bestätigte SARS-CoV-2 Fälle, 411 Todesfälle und 20.283 genesene Fälle. 16.412 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert. Landkreis Bisher bekannt Todesfälle Genesen Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Ahrweiler 1204 15 642 156,1 Altenkirchen 981 15 699 90,1 Alzey-Worms 1177 14 674 147,3 Bad Dürkheim 1091 21 679 119,1 Bad Kreuznach 1221 9 547 187,6 Bernkastel-Wittlich 993 16 606 90,7 Birkenfeld 795 7 465 166,8 Bitburg-Prüm 1114 6 826 104 Cochem-Zell 579 2 345 135,2 Donnersbergkreis 584 11 245 189,8 Germersheim 1360 19 583 162 Kaiserslautern 1167 5 435 199,1 Kusel 733 10 295 189,4 Mainz-Bingen 2091 44 1060 123,9 Mayen-Koblenz 1654 21 734 113,3 Neuwied 1647 10 942 96,3 Rhein-Hunsrück 754 7 451 76,6 Rhein-Lahn-Kreis 712 9 426 87,5 Rhein-Pfalz-Kreis 1268 6 613 132,6 Südliche Weinstr. 753 7 410 78,7 Südwestpfalz 594 4 328 118,1 Trier-Saarburg 1148 14 777 57,6 Vulkaneifel 541 8 309 136,9 Westerwaldkreis 1610 27 1073 84,2 Stadt         Frankenthal 381 3 151 131,2 Kaiserslautern 999 10 512 118 Koblenz 1139 25 512 128 Landau i.d.Pfalz 299 2 179 93,9 Ludwigshafen 2214 13 1053 161,4 Mainz 3379 34 1954 225,5 Neustadt Weinst. 385 2 245 92 Pirmasens 168 1 101 59,7 Speyer 611 1 231 271 Trier 807 3 549 67,2 Worms 758 8 505 132,9 Zweibrücken 195 2 127 96,5 Stand: 14.10 Uhr Die oben genannten Zahlen entsprechen den in der Meldesoftware des Robert Koch-Instituts übermittelten laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz. Diese werden von den Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Diese Zahlen können vereinzelt von den durch die Kreisverwaltungen kommunizierten Zahlen abweichen. Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen wird anhand eines Bewertungsalgorithmus ermittelt. Diese Angaben können von den Zahlen des Robert Koch-Instituts abweichen. Als Gemeldete gelten alle Menschen mit COVID-19 Erkrankung mit Meldedatum der letzten 7 Tage, pro 100.000 Einwohner. Einen Überblick über alle Maßnahmen der Landesregierung bietet die Internetseite www.corona.rlp.de.
http://dlvr.it/Rm5gl3

Unbekannter Toter – Polizei bittet um Mithilfe

#Lübbenau: Am Mittwoch, den 11.11.2020 wurde auf einem Betriebsgelände in der Berliner Straße ein bislang unbekannter Mann leblos aufgefunden. Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte der Verdacht einer Straftat ausgeschlossen werden. Es wird davon ausgegangen, dass er auf eigenen Wunsch aus dem Leben geschieden ist. Die Identität jedoch konnte nicht geklärt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen etwa 25 bis 35 Jahre alten, zirka 176 Zentimeter großen Mann von schlanker Statur. Er hat kurze schwarze Haare, braune Augen und trägt einen Drei-Tage-Bart samt Kotletten. Auf der linken Brust trägt der Mann eine unlesbare, rote Tätowierung. Zum Zeitpunkt seines Freitods trug der Mann eine blaue Jacke, schwarze Turnschuhe der Marke Reebok sowie ein dunkelgraues, kurzärmliges T-Shirt. Um die Identität des Mannes festzustellen, wendet sich die Kriminalpolizei nun mit einem Foto (siehe Anhang, weitere Bilder finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de) an die Öffentlichkeit und fragt: * Wer kann Angaben zur Identität des Verstorbenen machen? * Wer hat den Mann am 11.11.2020 oder in den Tagen zuvor in Lübbenau gesehen? Mit ihren sachdienlichen Hinweisen wenden sie sich bitte an die Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg unter der Telefonnummer 03573 880. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen.
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Donnerstag, 19. November 2020

Update zum Einbruch in Historisches Grünes Gewölbe

* Fahndung nach zwei Tatverdächtigen wird mit Hochdruck weitergeführt * bislang 40 Hinweise eingegangen   Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Dresdner Polizei führten am vergangenen Dienstag im Zusammenhang mit dem Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe zahlreiche Exekutivmaßnahmen in Berlin durch (siehe gemeinsame Medieninformationen der Staatsanwaltschaft Dresden und der Polizeidirektion Dresden vom 17.11.2020, abrufbar unter www.medienservice.sachsen.de). Bei umfangreichen Durchsuchungen konnten die Ermittler Werkzeuge und Speichermedien (u.a. Festplatten, Computer und Handys) sicherstellen. Darüber hinaus fanden Einsatzkräfte in einigen durchsuchten Wohnungen Macheten, Äxte und Schreckschußwaffen vor, die ebenfalls sichergestellt wurden. Die im Einsatzkonzept vorgesehene zeitgleiche Festnahme aller fünf dringend Tatverdächtigen konnte nicht realisiert werden. Das Bewegungsverhalten der Zielpersonen war nur sehr begrenzt vorhersehbar. Auf entsprechend dynamische Entwicklungen war während des gesamten Polizeigroßeinsatzes lageabhängig und unverzüglich zu reagieren. Die in einem solchen Rahmen zu treffenden Entscheidungen werden daran orientiert, den Gesamterfolg aller Maßnahmen und die Einsatzkräfte nicht zu gefährden. Ungeachtet der ausgesprochen herausfordernden Gesamtumstände, unter denen der Einsatz durchgeführt wurde, ist es gelungen, drei der fünf dringend tatverdächtigen Personen festzunehmen. Nach den weiteren dringend Tatverdächtigen Abdul Majed Remmo und Mohamed Remmo (beide 21) wird intensiv und auch öffentlich gefahndet. Bislang sind rund 40 Hinweise aus der Bevölkerung zu möglichen Aufenthaltsorten eingegangen. Eine heiße Spur befindet sich bislang nicht darunter. Entgegen vereinzelter Medienberichte gibt es nach bisheriger Einschätzung keine konkreten Anhaltspunkte, die hinsichtlich der flüchtigen Personen auf Einsatzdefizite hindeuten. Zu weiteren Einzelheiten können aus ermittlungs- und fahndungstaktischen Gründen derzeit keine Angaben gemacht werden.
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