Donnerstag, 30. April 2020

Aktueller Stand Corona-Infektionen in MV

Das Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) informieren:   Seit gestern wurden dem LAGuS drei neue Corona-Infektionen gemeldet. Insgesamt wurden bislang 694 Menschen in MV positiv auf das Virus getestet.   Die Zahlen in der Tabelle wurden in elektronischer Form an das Robert Koch-Institut übermittelt.   Corona-positiv-Meldungen für Mecklenburg Vorpommern Kreis/ kreisfreie Stadt Veränderung im Vergleich zum Vortag Kumulative Erkrankungszahl seit Erfassungsbeginn Stand 30.04. 15:00 Hansestadt Rostock 0 75 Landkreis Rostock 0 60 Mecklenburgische Seenplatte +1 110 Schwerin 0 90 Nordwestmecklenburg 0 76 Vorpommern-Rügen +1 79 Vorpommern-Greifswald 0 135 Ludwigslust-Parchim +1 69 Summe +3 694     98 Personen mussten/müssen im Krankenhaus behandelt werden, 17 davon auf einer Intensivstation.   Im Landkreis Vorpommern-Greifswald gab es einen weiteren Sterbefall in dem Pflegeheim in Tutow. Verstorben ist ein 79-jähriger Mann mit chronischen Vorerkrankungen, der sich seit einigen Tagen in Krankenhausbehandlung befand. Insgesamt gab es bislang 18 Sterbefälle in Mecklenburg-Vorpommern.   In den Laboren in MV, die auch alle Corona-Tests aus den Abstrichzentren in den Landkreisen und kreisfreien Städten auswerten, wurden insgesamt bislang 32.454 Corona-Tests analysiert.   Ein Schema des Robert Koch-Instituts soll Schätzungen zur Zahl der genesenen Personen ermöglichen. Danach sind 569 der positiv getesteten Menschen (ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer) in MV von einer COVID-19-Erkrankung genesen.  
http://dlvr.it/RVlzwJ

Vertragsverlängerung Karoline Smidt Nielsen #10 bleibt eine Turbine

Zusammenhalt ist nicht nur in der gegenwärtigen Ausnahmesituation aufgrund der Pandemie gefordert. Zusammenhalt prägt und stärkt auch die Zukunft des 1. FFC Turbine Potsdam. Wir freuen uns sehr mitteilen zu können, dass unsere Nr. 10 Karoline Smidt Nielsen ihren Vertrag beim 1. FFC Turbine Potsdam verlängert hat. Die Stürmerin gehört seit 2018 unserem Verein an, konnte jedoch ihr Können aufgrund einer langwierigen Verletzung kaum unter Beweis stellen. Geduldig und willensstark hat die 25-jährige Dänin in den vergangenen Jahren an ihrem Comeback gearbeitet. Am 28. Februar 2020 feierte sie, von starken Emotionen seitens der Mannschaft und Fans begleitet, ihr Debüt im Pflichtspiel gegen die SGS Essen. Anschließend feierte der Corona-Virus sein Debüt. Der Spielbetrieb ruht nun, die unmittelbare Freude über die Vertragsverlängerung jedoch nicht. Karoline Smidt Nielsen äußert sich wie folgt: „Ich bin sehr stolz und glücklich, meinen Vertrag mit Turbine verlängert zu haben. Die vergangenen zwei Jahre waren aufgrund meiner Verletzung eine Herausforderung, aber mit Hilfe des Vereins, der Trainer, der medizinischen Abteilung, meinen Mitspielerinnen, Freunden und der Familie bin ich froh, wieder fit zu sein. Ich freue mich darauf, nun helfen zu können und Turbine Potsdam zu repräsentieren.“ (Karoline Smidt Nielsen) Und der Co-Trainer Dirk Heinrichs meint zur Vertragsverlängerung: „Wir als Trainer sind sehr froh, dass sich Karo weiterhin für Turbine Potsdam entschieden hat. Karo hat einen sehr schwierigen und leidigen Weg hinter sich. Nach ihrer schweren Verletzung hat sie sich mit sehr harter und disziplinierter Arbeit herangekämpft und möchte sich nun selbst dafür belohnen. Ich denke, dass sich unsere Ärzte, Physiotherapeuten, Athletiktrainer und natürlich wir als Trainerteam sehr freuen werden, wenn Karo die ersten Tore für uns erzielt.“ Der 1. FFC Turbine Potsdam freut sich sehr über eine weitere Zusammenarbeit!
http://dlvr.it/RVlxjw

Erfolgreicher Betrug – Achtung!

#Treuenbrietzen – Mittwoch, 29.04.2020, 10.24 Uhr –  Eine 82-jährige Dame aus Treuenbrietzen wurde in der jüngeren Vergangenheit mehrmals von einem unbekannten Mann angerufen, der behauptete, dass sie ein Gewinnspielabonnement habe und mit ihren monatlichen Beitragszahlungen erheblich im Rückstand sei. Der Mann schaffte es die Dame soweit einzuschüchtern, indem er ihr mit einer Kontopfändung und Kontosperrung drohte, bis sie mehrere Tausend Euro an ein von ihm genanntes Konto überwies. Dies wiederholte sie abermals, als sie der Mann mehrere Tage später erneut anrief und ihr mitteilte, dass sie zu wenig überwiesen habe. Auch dieses Mal wurden wieder mehrere Tausend Euro an das genannte Konto überwiesen. Als der Tatverdächtige später mit einer erneuten Forderung an die Frau herantrat, bemerkte sie den Schwinde und informierte die Polizei. Diese nahm eine Strafanzeige wegen Betruges auf und ermittelt nun in diesem Fall. Die Polizei rät, sich niemals auf solche Forderungen, von wem auch immer sie kommen, einzulassen. Nehmen sie sich Zeit, die getätigten Aussagen und Angaben des unbekannten Anrufers auf Korrektheit gegen zu prüfen. Sollten Sie sich unsicher sein, informieren Sie die Polizei über den Sachverhalt.
http://dlvr.it/RVlXy5

15-Jährige angegriffen – Zeugen gesucht!

#Jüterbog, Hinter der Mauer, hinter REWE-Markt – Mittwoch, 29.04.2020, 12.23 Uhr –    Durch Zeugen eines Körperverletzungsdelikts wurde gestern Mittag die Polizei verständigt und nach Jüterbog in die Straße Hinter der Mauer gerufen. Dort hatten zwei Zeugen beobachten können, wie eine 15-jährige Jugendliche aus dem dortigen REWE-Markt kam und hinter dem Markt in die Straße Hinter der Mauer einbog. Ein Mann folgte der Jugendliche auffällig nahe, bis er sich bei ihr befand und sie ihm mit Worten zu verstehen gab, dass er sich von ihr fernhalten soll. Die Geschädigte stieß den Mann weg, der sie kurz darauf von hinten zu Boden riss. Die beiden Zeugen konnten der Jugendlichen sofort zu Hilfe kommen und zogen den Tatverdächtigen weg. Es gelang jedoch nicht den Unbekannten festzuhalten. Der Mann rannte in Richtung Waldauer Weg davon und schmiss auf seiner Flucht große Steine auf die Geschädigte und die Zeugen, um eine Verfolgung zu erschweren, die dann auch von einem der Zeugen abgebrochen wurde. Die 15-Jährige wurde leicht verletzt, der eInsatz eines Rettungswagens war jedoch glücklicherweise nicht erforderlich. Die Polizisten forderten Verstärkung an und überprüften die nähere Umgebung nach einem möglichen Täter. Die Suche verlief erfolglos, sodass die Polizei zu ihren Ermittlungen, die wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt werden, Zeugen sucht. Der Tatverdächtige wurde von den Zeugen und der Geschädigten wie folgt beschrieben: – männlich – 1,75 – 1,80 m groß – schwarze gelockte Haare – dunkle Hautfarbe – trug ein rotes Basecap – trug eine braune Jacke – trug eine dunkle Hose Die Kriminalpolizei bittet Zeugen der Tat oder Zeugen, die die Identität des Täters kennen, sich bei der Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer: 03371 600 0 oder jeden anderen Polizeidienststelle zu melden. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular auf dem Internetauftritt der Polizei Brandenburg unter: polbb.eu/hinweis nutzen.
http://dlvr.it/RVlVcX

Motorradfahrer stürzt

#Mahlow, Am Lückefeld – Mittwoch, 29.04.2020, 14.08 Uhr –  Gestern Nachmittag befuhr eine 58-jährige Frau mit einem Pkw der Marke Renault die Straße am Lückefeld in Mahlow aus Richtung Bauhaus kommend in Fahrtrichtung B 96. Auf Höhe der Paul-Krebs-Straße beabsichtigte die 58-Jährige nach links abzubiegen. Ihr entgegen kam ein 69-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrades der Marke Suzuki. Da sich der Renault zum Abbiegevorgang plötzlich halb auf der Fahrspur des Rollerfahrers befand, erschreckte sich der 69-Jährige und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Mann stürzte und verletzte sich leicht. Er wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm den Verkehrsunfall auf.
http://dlvr.it/RVlVZj

Mittwoch, 29. April 2020

Alkoholisiert

#Gransee – Ein 49-jähriger Pole geriet gestern gegen 12.30 Uhr mit einem Lkw und Anhänger auf der Landesstraße zwischen Schönermark und dem Abzweig Rönnebeck ins Schlingern. Dabei kollidierte der Anhänger mit einem Baum. Dadurch fiel Ladung (Recycling) herunter, die später von der Fahrbahn geräumt werden musste. Die Polizeibeamten stellten bei dem Fahrer Alkoholgeruch fest, ein Atemtest ergab 0,78 Promille. Nach der Blutprobenentnahme wurde der Führerschein des Mannes beschlagnahmt. Die Landesstraße musste bis 16.00 Uhr zeitweise komplett gesperrt werden. Es entstand ca. 10.000 Euro Sachschaden.
http://dlvr.it/RVh9xY

Kradfahrer leicht verletzt

Löwenberger Land – Ein 59-jähriger Oberhaveler Motorradfahrer wurde heute gegen 05.45 Uhr auf der Bundesstraße zwischen Löwenberg und dem Abzweig Großmutz leicht verletzt. Ein 27-jähriger Oberhaveler hatte mit einem Pkw VW einen Lkw überholt. Beim wieder Einscheren kam es zur Berührung mit dem entgegenkommenden Motorradfahrer. Der 59-Jährige wollte einen Arzt aufsuchen. An den Fahrzeugen entstand ca. 1.000 Euro Sachschaden.
http://dlvr.it/RVh9tP

#Cottbus: Eigentümer von zwei Fahrrädern gesucht +++ Hoher Schaden nach Zusammenstoß

Hoher Schaden nach Zusammenstoß – In der Bodelschwinghstraße stießen am Dienstagnachmittag ein PKW BMW und ein HONDA zusammen. Es wurde offensichtlich niemand verletzt. Beide Autos waren jedoch mit einem geschätzten Gesamtschaden in Höhe von rund 13.000 Euro nicht mehr fahrtüchtig.   Eigentümer von zwei Fahrrädern gesucht – Die Polizei in Cottbus sucht die Eigentümer von zwei Fahrrädern, die offensichtlich am 16.04.2020 gestohlen wurden. Beamte der Bundespolizei kontrollierten zwei verdächtige Fahrraddiebe, die sie mit einschlägigem Werkzeug stellen konnten. Nach ersten Erkenntnissen waren die 28‘‘-Räder der Marken MIFA und HERKULES ordnungsgemäß angeschlossen am Bahnhofsvorplatz abgestellt worden. Die gestohlenen Fahrräder wurden sichergestellt, es fehlen bislang die Besitzer. Deshalb fragt die Polizei, wer vermisst sein Rad und erkennt das weiße oder blaue Fahrrad auf den Bildern (Siehe Anhang) wieder? Die rechtmäßigen Eigentümer melden sich mit den entsprechenden Nachweisen bitte telefonisch unter 0355 4937 1227 in der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.  
http://dlvr.it/RVgrpY

Informationen zum aktuellen Stand COVID-19 in Hamburg

Aktuell neue Fälle von COVID19-Infektionen und Zahl der Genesenen Laut Robert Koch-Institut (RKI) können rund 3.400 der zuvor mit dem Sars-CoV-2-Virus positiv getesteten und gemeldeten Personen als genesen betrachtet werden. Die Gesundheitsbehörde geht demnach von rund 1.200 mit dem Coronavirus infizierten Hamburgerinnen und Hamburgern aus. Damit sind weit mehr als doppelt so viele Menschen bereits genesen als akut infiziert. Seit der gestrigen Meldung wurden in Hamburg 42 weitere Fälle von Erkrankungen mit COVID-19 bestätigt. Damit liegt die Zahl der in Hamburg gemeldeten Fälle nun insgesamt bei 4.724. Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Hamburg 153 Personen mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Laut Angaben des Instituts für Rechtsmedizin konnte zum jetzigen Stand bei 145 Personen die COVID-19-Infektion als todesursächlich festgestellt werden. Die gestern angegebene Zahl des Instituts für Rechtsmedizin muss aufgrund eines Übertragungsfehlers von 147 nachträglich für gestern auf 142 korrigiert werden. Aktuelle Fälle von COVID-19 in der stationären Versorgung Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Hamburger Krankenhäuser sehr gut für die Behandlung von Erkrankten mit einer Coronavirus-Infektion aufgestellt. Nach aktuellem Stand befinden sich derzeit 174 Personen mit Wohnort Hamburg aufgrund einer Erkrankung mit COVID-19 in stationärer Behandlung, davon werden 62 Personen intensivmedizinisch betreut. Seit längerer Zeit ist insbesondere im stationären Bereich ein leichter Rückgang zu beobachten. Hamburg ergreift weitere Schutzmaßnahmen: Das sind die neuen Regeln Seit Montag gelten in Hamburg weitere Regelungen zum Infektionsschutz. Die vergangene Woche von der Gesundheitsbehörde erlassene Verordnung sieht unter anderem in Hamburg eine Mund-Nasenbedeckung (Alltags- oder Stoffmasken) im Einzelhandel sowie in Bussen und Bahnen vor. Die Pflicht gilt auch für die öffentlich zugänglichen Flächen in Einkaufscentern oder Einkaufsmeilen. Taxifahrer sowie Fahrpersonal von Mietwagen und deren Fahrgäste müssen ebenfalls eine Mund- und Nasenbedeckung tragen. Darüber hinaus werden die Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete ältere Menschen in den Pflegeeinrichtungen verstärkt. Auch dürfen Friseurbetriebe ab dem 4. Mai 2020 wieder öffnen. Die dritte Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2- Eindämmungsverordnung finden Sie unter folgendem Link: https://www.hamburg.de/allgemeinverfuegungen/ Auf der Website der Stadt Hamburg finden Sie wichtige Fragen und Antworten zum Tragen von Mund- und Nasenbedeckungen: https://www.hamburg.de/corona-maske/
http://dlvr.it/RVgplN

1531 Menschen in Sachsen-Anhalt mit Coronavirus infiziert

Magdeburg. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt ist auf 1531 Fälle gestiegen (Stand: 29. April 2020, 10:37 Uhr). Aktuell ergibt sich folgende Lage in den Landkreisen:   Melde-Landkreis Ergebnis Veränderung zur Vormeldung 28. April, 15:31 Uhr verstorben LK Altmarkkreis Salzwedel 31 0 0 LK Anhalt Bitterfeld 68 0 0 LK Börde 132 0 7 LK Burgenlandkreis 87 0 1 LK Harz 239 0 3 LK Jerichower Land 33 0 2 LK Mansfeld-Südharz 37 0 2 LK Saalekreis 107 0 5 LK Salzlandkreis 64 +1 0 LK Stendal 99 +2 6 LK Wittenberg 153 0 3 SK Dessau 65 +1 1 SK Halle 312 0 9 SK Magdeburg 104 +1 1 Gesamtergebnis 1.531 +5 40 Von den 1.531 laborbestätigten Infektionsfällen waren bislang 184 hospitalisiert. Es ist zu berücksichtigen, dass die übermittelten Daten kumulativ erfasst werden. Eine Aussage darüber, wie viele Personen tagesaktuell in Kliniken versorgt werden, ist auf Basis dieser Daten nicht möglich. Nach Schätzungen sind bisher 1.122 Personen wieder genesen. Angaben zur Genesung sind nicht meldepflichtig. Den Schätzungen liegt eine Formel zugrunde, in der leichte und schwere Krankheitsverläufe mit unterschiedlichen Genesungszeiten berücksichtigt werden.
http://dlvr.it/RVgpdZ

Dienstag, 28. April 2020

16-Jährige Radfahrerin nach Vorfahrtverstoß verletzt

#Thyrow, Thyrower Bahnhofstraße/Emanuel-Lasker-Straße – Montag, 27.04.2020, 17.54 Uhr –  Gestern am frühen Abend befuhr ein 28-jähriger Fahrzeugführer eines Volkswagens die Seitenstraße Emanuel-Lasker-Straße in Thyrow in Fahrtrichtung Thyrower Bahnhofstraße. Der Mann fuhr an den Kreuzungsbereich Thyrower Bahnhofstraße/Emanuel-Lasker-Straße heran, um nach rechts abzubiegen. Beim Abbiegevorgang übersah der Volkswagenfahrer eine von rechts kommende 16-jährige Radfahrerin, die in Richtung Märkisch Wilmersdorf fuhr. Das Mädchen stürzte nach dem Zusammenstoß mit dem Pkw und wurde hierbei leicht verletzt. Sie wurde zunächst von Rettungskräften vor Ort behandelt und schließlich in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Polizeibeamten nahmen eine Verkehrsunfallanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr auf. Der Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
http://dlvr.it/RVcJyH

Fußgängerin von Pkw angefahren

#Jüterbog, Zinnaer Straße – Dienstag, 28.04.2020, 09.13 Uhr –  Heute Morgen wurden Polizeibeamte der Inspektion Teltow-Fläming zu einem schweren Verkehrsunfall in die Zinnaer Straße in Jüterbog gerufen. Dort kam es während eines Einparkmanövers zu einem Fahrfehler, wodurch eine 78-jährige Frau von einem Fahrzeug an einer Hauswand eingeklemmt wurde. Ein weiterer 60-jähriger Mann, der ebenfalls an dem Fahrzeug stand, wurde auch von dem Pkw erfasst und verletzt. Die 78-Jährige musste aufgrund ihrer schwersten Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Polizeibeamten kümmerten sich um die Verkehrsunfallaufnahme vor Ort und befragten Zeugen. Es wurde eine Verkehrsunfallanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr gegen den 82-jährigen Fahrer aufgenommen. Der Opel war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden an dem Fahrzeug und auch an der Hauswand wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
http://dlvr.it/RVcJx4

Senior vermisst

#Neuruppin – In der Nacht von Montag zu Dienstag verließ ein 67-jähriger Neuruppiner seine Betreuungseinrichtung in der Artur-Becker-Straße. Dies wurde durch das Pflegepersonal gegen 01.15 Uhr festgestellt und der Polizei gemeldet. Da der Mann psychische Vorerkrankungen aufwies, welche eine Hilflosigkeit begründeten, wurden Suchmaßnahmen im Stadtgebiet Neuruppin durchgeführt. Gegen 3.00 Uhr konnte er in der Otto-Grotewohl-Straße angetroffen und unversehrt ins Heim zurückgebracht werden.
http://dlvr.it/RVbtqX

Mit Baum kollidiert

#Rheinsberg – Am Montag gegen 10.40 Uhr befuhr ein 18-jähriger Rheinsberger mit seinem PKW Opel einen Sandweg, welcher zur Ortsverbindung Zechow – Schwanow führt. Als der Rheinsberger einem Schlagloch ausweichen wollte, verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte mit einem Baum. Der 18-Jährige blieb unverletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden. Nach der Unfallaufnahme wurde das Fahrzeug durch ein Abschleppunternehmen geborgen.
http://dlvr.it/RVbtqB

Beim Einparken verschätzt

#Neuruppin – Ein 53-jähriger Berliner wollte am Dienstag gegen 08.20 Uhr mit seinem PKW Mercedes in der Friedrich-Ebert-Straße rückwärts einparken und verschätzte sich dabei offenbar. Er stieß leicht mit einem geparkten PKW VW zusammen.  Der Sachschaden wurde auf ca. 10 Euro geschätzt, da nur die Kennzeichenhalterung eine Beschädigung aufwies.
http://dlvr.it/RVbtpf

Montag, 27. April 2020

Fahren ohne Fahrerlaubnis

 #Teltow, Lichterfelder Allee – Samstag, 25.04.2020, 21:30 Uhr – Beamte des Polizeireviers Teltow kontrollierten im Rahme ihrer Streife einen PKW in der Lichterfelder Allee in Teltow.  Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und der 45-jährige Fahrzeugführer musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen.
http://dlvr.it/RVXbBS

Mit dem Fahrrad gestürzt

 #Potsdam, Nördliche Innenstadt, Behlertstraße – Samstag, 25.04.2020, 13:15 Uhr –  Durch die Rettungsleitstelle wurde die Polizei über den Sturz eines Fahrradfahrers in der Behlertstraße, in der Potsdamer Innenstadt informiert. Ein Atemalkoholtest beim gestürzten Radfahrer ergab einen Wert von 2,24 Promille. Es folgte eine Blutprobenentnahme. Dem Radfahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige gefertigt.
http://dlvr.it/RVXYzF

Rechts vor Links

#Perleberg – Am 26.04.2020 gegen 17.15 Uhr ereignete sich auf dem Perleberger Schuhmarkt, Höhe Schuhstraße/Krämerstraße, ein Unfall zwischen einem 51-jährigen Kradfahrer und einem 28-jährigem PKW Fahrer. Der 51- jährige Havelberger erfasste die Vorfahrtsregel „Rechts-vor-Links“ an dieser Einmündung nicht und nahm dem aus der Schuhstraße kommenden PKW-Fahrer die Vorfahrt, so dass es in der weiteren Folge zum Zusammenstoß beider kam. Der Kradfahrer konnte seine Fahrt selbstständig fortsetzen, der PKW war nicht mehr fahrbereit. Der Schaden wurde auf ca. 11.000 € geschätzt.
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Kurve geht leicht nach oben

Märkischer Kreis. (pmk) . Das Gesundheitsamt des Märkischen Kreises meldet aktuell 193 Corona-Infizierte im Märkischen Kreis. 540 Personen stehen als Kontaktpersonen unter Quarantäne. Seit Sonntag zeigt die Kurve der Corona-Fälle mit 12 Neuinfizierten leicht nach oben. Insgesamt meldet das Gesundheitsamt des Märkischen Kreises aktuell 193 Infizierte und 540 Kontaktpersonen in Quarantäne. Seit Ausbruch der Pandemie zählt der Märkische Kreis 529 labor-technisch bestätigte Corona-Fälle. Als genesen gelten insgesamt 317 Personen. In stationärer Behandlung befinden sich 92 Personen. Beatmet werden davon 8 Patienten. Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gab es bisher 19 Todesopfer. Die Zahlen für die Städte und Gemeinden: • Altena: 4 Infizierte, 4 Gesunde und 9 Kontaktpersonen • Balve: 1 Infizierter, 7 Gesunde und 12 Kontaktpersonen • Halver: 7 Infizierte, 24 Gesunde, 9 Kontaktpersonen und 3 Tote • Hemer: 20 Infizierte, 31 Gesunde und 33 Kontaktpersonen • Herscheid: 1 Infizierte, 4 Gesunde und 11 Kontaktpersonen • Iserlohn: 35 Infizierte, 66 Gesunde, 102 Kontaktpersonen und 3 Tote • Kierspe: 7 Infizierte, 7 Gesunde, 22 Kontaktpersonen und 1 Toter • Lüdenscheid: 29 Infizierte, 55 Gesunde, 101 Kontaktpersonen und 1 Toter • Meinerzhagen: 20 Infizierte, 16 Gesunde, 27 Kontaktpersonen und 2 Tote • Menden: 40 Infizierte, 49 Gesunde, 68 Kontaktpersonen und 8 Tote • Nachrodt- Wiblingwerde: 3 Kontaktpersonen • Neuenrade: 9 Infizierte, 4 Gesunde und 8 Kontaktpersonen • Plettenberg: 18 Infizierte, 32 Gesunde, 68 Kontaktpersonen und 1 Toter • Schalksmühle: 0 Infizierte, 7 Gesunde und 6 Kontaktpersonen • Werdohl: 2 Infizierte, 11 Gesunde und 50 Kontaktpersonen Am Freitag haben die Gesundheitsdienste 97 Personen getestet; davon 36 an der Drive-In-Station in Iserlohn und 40 in Lüdenscheid. Bei Hausbesuchen wurden Abstriche bei 21 Personen genommen; zwei Personen wurden nicht zuhause angetroffen. Alle Informationen rund um Corona hat der Märkische Kreis auf seiner Internet-Seite übersichtlich gebündelt: https://www.maerkischer-kreis.de/corona/index.php.
http://dlvr.it/RVXB3q

991 bestätigte Corona-Fälle im Kreis Recklinghausen – 695 Gesundete – 21 Todesfälle

Die Zahl der positiv auf das Corona-Virus getesteten Personen im Kreis Recklinghausen beläuft sich aktuell auf 991. Als gesundet gelten inzwischen 695 der positiv getesteten Personen. Es gibt 21 Todesfälle. Aktuell bekannte Fälle / Gesundete / Todesfälle Castrop-Rauxel 86 / 67 / 0 Datteln 47 / 37 / 1 Dorsten 147 / 129 / 3 Gladbeck 152 / 81 / 14 Haltern am See 76 / 70 / 0 Herten 83 / 74 / 0 Marl 89 / 70 / 0 Oer-Erkenschwick 134 / 53 / 1 Recklinghausen 127 / 91 / 2 Waltrop 50 / 23 / 0 Hinweis: Es handelt sich bei der ersten Zahl um alle je positiv getesteten Fälle. Die Gesundeten sind in der Gesamtzahl inbegriffen. Diese Statistik in Form eine Karte sowie ein Diagramm zum Verlauf der Pandemie im Kreis Recklinghausen und in den Städten finden Sie auf der Internetseite. Bei seinem Vorgehen orientiert sich das Gesundheitsamt an den aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. Ziel ist es, eine Ausbreitung des SARS CoV-2 zu verhindern. Der Kreis Recklinghausen informiert über das Internet unter www.kreis-re.de/corona sowie über soziale Netzwerke. Dort finden sich auch Links zu den Handlungsempfehlungen vom RKI. Darüber hinaus hat die Kreisverwaltung ein Infotelefon für Fragen rund um das Corona-Virus unter der Telefonnummer 02361/53-2626 eingerichtet. Das Telefon ist montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr, am Wochenende von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Der beste Weg zur Vorbeugung von Erkrankungen ist, grundsätzlich die grundlegenden hygienischen Verhaltensregeln zu beachten.
http://dlvr.it/RVX8t1

Sonntag, 26. April 2020

Ödlandbrände

#Jüterbog, Fuchsberge – Freitag, 24.04.2020, 18:05 Uhr und Samstag, 25.04.20, 15:20 Uhr –  Am Freitag, 24.04.20 um kurz nach 18:00 Uhr wurde durch einen Anwohner eine Rauchentwicklung im Bereich der Fuchsberge in Jüterbog festgestellt und der Feuerwehr und Polizei gemeldet. Insgesamt sind hier ca. 1000 m² Ödland in Brand geraten. Das Feuer konnte durch die örtliche Feuerwehr schnell bekämpft werden. Die Polizei nahm die Ermittlungen zu einer Brandstiftung auf. Die Kriminalpolizei war vor Ort, um Spuren zu sichern. Auch am Samstag, 25.04.20 gegen 15:20 Uhr wurde von Spaziergängern ein Brand im Bereich der Fuchsberge in Jüterbog bemerkt. Hier waren ca. 50 m² Ödland in Brand geraten. Die Zeugen versuchten das Feuer auszutreten, bis die Feuerwehr mit dem Ablöschen beginnen konnte. Die Kriminalpolizei geht auch hier von Brandstiftung aus und war vor Ort, um Spuren zu sichern.
http://dlvr.it/RVTfWz

128 Todesfälle / circa 1.835 Menschen genesen / 2.780 bestätigte COVID-19-Fälle in Land Brandenburg statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 26.04.2020, 10:00 Uhr)

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 42 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 2.780 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 26.04.2020, 10:00 Uhr). Aktuell sind 199 Personen in stationärer Behandlung, davon werden 26 intensivmedizinisch beatmet. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 1.835 Menschen (+15 im Vergleich zum Vortag) als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019. Bei der Berechnung dieser Zahl wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumulativ ab 10. Kalenderwoche Stand: 26.04., 10:00 Uhr Inzidenz Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner Sterbefälle Wohnortprinzip Barnim +6 355 194,2 18 Brandenburg a. d. Havel 0 55 76,3 0 Cottbus 0 39 38,9 0 Dahme-Spreewald +7 181 107,1 6 Elbe-Elster 0 73 71,1 3 Frankfurt (Oder) +1 25 43,2 0 Havelland 0 150 92,6 5 Märkisch-Oderland 0 173 89,0 2 Oberhavel 0 261 123,6 6 Oberspreewald-Lausitz 0 42 38,0 2 Oder-Spree +1 119 66,6 2 Ostprignitz-Ruppin 0 59 59,5 2 Potsdam 0 571 320,6 42 Potsdam-Mittelmark +22 434 202,2 31 Prignitz 0 23 30,1 0 Spree-Neiße +5 62 54,2 0 Teltow-Fläming 0 123 73,1 8 Uckermark 0 35 29,3 1 Brandenburg gesamt +42 2.780 110,7 128 Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem der Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar.
http://dlvr.it/RVTdBR

Zahl der diagnostisch bestätigten Corona-Infektionen konstant une weitere Informationen

Die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Covid 19-Infektionen in Cottbus/Chóśebuz bleibt aktuell unverändert – kumuliert sind 39 Fälle registriert. Damit gibt es bei der Zahl der bestätigten Fälle seit dem 12.04.2020 keine Zuwächse. Als genesen eingestuft sind aktuell 34 Personen. Insgesamt stehen derzeit 36 Personen unter häuslicher Quarantäne. Im Carl-Thiem-Klinikum wird derzeit 1 Patient wegen der Corona-Infektion stationär betreut (alle Angaben: Stand 26.04.2020, 10:00 Uhr). Die moderaten Zahlen werden sowohl auf ein sehr zeitiges und umfangreiches Krisenmanagement im Carl-Thiem-Klinikum sowie in der Stadt als auch auf die noch geltenden Einschränkungen im öffentlichen Leben einschließlich des mehrheitlich vernünftigen und sorgsamen Umgangs der Cottbuserinnen und Cottbuser mit den Vorschriften und Regelungen zurückgeführt. Einhergehend mit den ersten Lockerungen des öffentlichen Lebens wird die Entwicklung der Fallzahlen beobachtet. Verwaltungsstab definiert Ausnahmen von Schutzpflicht Der Verwaltungsstab hat ergänzend zur aktuellen Eindämmungsverordnung – die u.a. das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend regelt – Ausnahmen für die Stadt Cottbus/Chóśebuz definiert. Diese sind in der vom Land erlassenen Verordnung nur teilweise erfasst. Ausnahmen gelten mit Wirksamkeit der Verordnung ab Montag, 27.04.2020 für: – Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr – Menschen mit Behinderung oder aus medizinischen Gründen, z.B. bei Asthma, COPD u. ä., für die das Tragen einer Maske unzumutbar ist – Gehörlose bzw. stark hörgeschädigte Menschen und deren Begleitpersonen, die auf das „Mundbild“ zu Zwecken der Kommunikation angewiesen sind
http://dlvr.it/RVTJp9

Landesregierung informiert über die aktuellen Zahlen der gemeldeten Covid19-Fälle

Die Anzahl der dem Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten Covid19-Fälle, Datenstand 26.04.2020, 0 Uhr mit einer Zusammenfassung vom 25.04.2020: Gemeldete Fälle: 2630 Fälle wurden bislang seit Beginn der Epidemie insgesamt in Schleswig-Holstein dem RKI gemeldet (+ 18 im Vergleich zur Meldung am Vortag). Genesene Personen: Die Anzahl inzwischen genesener Personen ist nicht meldepflichtig und daher nicht statistisch bei der Landesmeldestelle erfasst. Das Robert-Koch-Institut (RKI) nimmt jedoch auf Basis verschiedener Faktoren wie z.B. Krankheitsbeginn und Krankheitsdauer Schätzungen zur Anzahl genesener Personen vor. Demnach sind in Schleswig-Holstein derzeit seit Beginn der Epidemie 2000 Personen genesen. Todesfälle: 96 Todesfälle sind im Zusammenhang mit der Viruserkrankung gemeldet (+ 1 Stormarn) im Vergleich zur Meldung am Vortag. Enthalten ist ein Todesfall in Ägypten, der Schleswig-Holstein zugerechnet wird, da der Verstorbene Einwohner in Schleswig-Holstein war. Die Daten des RKI – die einen zeitlichen Versatz zu Kreis- oder Landesdaten haben können – finden Sie auch hier: https://corona.rki.de Zum Aufrufen des „Dashboards“ wird ein aktueller Internet-Browser benötigt. Durch einen Klick auf das entsprechende Bundesland können die jeweiligen Daten aufgerufen werden.   Hospitalisierung in Schleswig-Holstein derzeit: 87 Personen befinden sich derzeit in klinischer Behandlung (-12 im Vergleich zur Meldung am Vortag). Aufgrund einer technischen Anpassung im Meldesystem des RKI steht die Anzahl der Hospitalisierung seit Beginn der Epidemie sowie die grafische Übersicht der Landesmeldestelle, Institut für Infektionsmedizin an der CAU, zum Geschehen im Land derzeit nicht zur Verfügung. Basis für die Daten sind die Zahlen, die die Kreise und kreisfreien Städte auf dem offiziellen Meldeweg der Landesmeldestelle und dem RKI mitteilen. Da die Datenerfassung, Übermittlung sowie gegebenenfalls auch die derzeitige technische Anpassung Zeit benötigt, können Abweichungen von den vor Ort kommunizierten Fällen entstehen. Im Einzelfall kann es auch zu einer Reduzierung der gemeldeten Fälle kommen, z.B. wenn sich eine Meldung nicht bestätigt hat. Fragen und Antworten finden Sie hier: https://schleswig-holstein.de/coronavirus und https://schleswig-holstein.de/coronavirus-faq
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Covid-19: Statusbericht vom 26. April 2020 (Stand: 9 Uhr)

Aktuell sind 124 (Vortag 126) Personen in Mönchengladbach mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach verzeichnet am Sonntag, 26. April (Stand: 9 Uhr), sieben neue positive Nachweise. Insgesamt ist die Zahl der seit dem 3. März nachgewiesenen Fälle auf 466 (Vortag: 459) gestiegen. Leider muss das Gesundheitsamt zwei weitere Todesfälle bestätigen. Eine 100-jährige Bewohnerin ist im Altenheim St. Antonius, ein 87-jähriger Patient im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Die Zahl der beim Gesundheitsamt bekannten negativen Nachweise liegt bei 3101 (Vortag: 3069). 25 Laborergebnisse stehen derzeit aus. Aktuell befinden sich 450 Personen (Vortag: 448) in Quarantäne, davon werden 26 im Krankenhaus behandelt. Die Zahl der genesenen Patienten ist auf insgesamt 312 (Vortag: 305) gestiegen. Die Zahlen im Überblick: Bestätigte Fälle (Gesamtzahl infizierte Personen inkl. genesene Personen): 466 – davon aktuell infizierte Personen: 124 – davon genesene Personen: 312 – davon verstorbene Personen: 30 (an Covid-19 verstorben: 27, mit Covid-19 verstorben: 3) Gesamtzahl in Quarantäne: 450 – davon in häuslicher angeordneter Quarantäne: 420 – davon im Krankenhaus: 26 – davon in freiwilliger Quarantäne: 4
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Samstag, 25. April 2020

31-Jähriger bedroht Polizeibeamte in Erdmannhausen und wird angeschossen

#Ludwigsburg (ots) Am Freitagabend gegen 22:30 Uhr hat ein 31-jähriger Mann in Erdmannhausen eine Polizeibeamtin und ihren Kollegen mit einer Akku-Nagelpistole bedroht. Die Polizistin machte daraufhin von ihrer Schusswaffe Gebrauch und schoss dem 31-Jährigen in den rechten Arm. Im Verlauf des Freitags hatten sich mehrere Autobesitzer aus Erdmannhausen bei der Polizei gemeldet und angezeigt, dass Reifen ihrer Fahrzeuge durch einen zunächst unbekannten Täter zerstochen worden waren. Im Verlauf polizeilicher Ermittlungen und nach Zeugenhinweisen ergab sich ein Tatverdacht gegen den psychisch erkrankten 31-Jährigen und die Polizeistreife suchte den Tatverdächtigen daraufhin am Freitagabend auf. Bei Eintreffen der Beamten hatte sich der 31-Jährige zunächst in einem Zimmer eingeschlossen. Als er nach mehrmaliger Aufforderung öffnete, hielt er die Nagelpistole in der Hand und zielte damit auf die Polizisten. Angesicht der unmittelbaren Bedrohungssituation schoss die Polizeibeamtin auf den Tatverdächtigen und traf ihn am rechten Arm. Er konnte daraufhin überwältigt werden und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat gegen den 31-Jährigen einen richterlichen Unterbringungsbeschluss beantragt. Der Beschluss soll noch am Samstag vollzogen und der 31-Jährige in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen werden.
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Goldene Lolas für Filmuni-Alumni

Herzliche Glückwünsche an Peter Hartwig, Gregor Bonse, Maryam Zaree und Dascha Dauenhauer Gestern Abend wurde der 70. Deutsche Filmpreis verliehen, die wichtigste nationale Auszeichnung in der Filmbranche und der höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Eine denkwürde Veranstaltung, die wohl weniger wegen des Jubiläums, als wegen der besonderen Umstände im Gedächtnis bleiben wird. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Lolas wie nicht wie bisher mit einer großen Gala, sondern ohne Publikum als Live-Fernsehshow aus Berlin-Adlershof übertragen. Durch den Abend führte Schauspieler Edin Hasanović, unterstützt von Kolleg*innen wie Iris Berben, Charly Hübner oder Fahri Yardim, die im Studio oder per Videoschalte zugeschaltet waren. Die Filmuniversität freut sich ganz besonders, dass auch bei der diesjährigen Preisverleihung die Hochschul-Alumni Erfolge feiern konnten. Unsere herzlichen Glückwünsche gehen an Peter Hartwig (Produktion 1993) – das von ihm produzierte Drama „Systemsprenger“ gewann nicht nur die Lola für den „Besten Spielfilm“, sondern erhielt gleich sieben weitere Auszeichnungen. Darunter die goldene Lola in der Kategorie „Beste Tongestaltung“, für die u.a. Absolvent Gregor Bonse (Ton 2012) ausgezeichnet wurde. In einer Nebenrolle als Elli Heller ist auch Maryam Zaree (Schauspiel 2009) in „Systemsprenger“ zu sehen. Doch noch vielmehr dürfte sie sich darüber freuen, dass “Born in Evin“ den Preis für den „Besten Dokumentarfilm“ erhielt. Als Drehbuchautorin und Regisseurin spürt Maryam Zaree, die in einem berüchtigten Gefängnis im Iran geboren wurde, hier ihrer eigenen Familiengeschichte nach. Die goldene Lola für die „Beste Filmmusik“ ging an unsere Absolventin Dascha Dauenhauer (Filmmusik 2019) für „Berlin Alexanderplatz“, die ihre Lehrenden per Internet-Übertragung dankte. Viele weitere Filmuni-Alumni waren an den Gewinnerfilmen beteiligt oder nominiert. Eine Übersicht finden Sie hier.
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Vier verletzte Beamte nach Widerstand durch zwei Männer der sog. Reichsbürgerszene in Greifswald

#Greifswald (ots) Am vorgestrigen Abend (23.04.2020), gegen 19:00 Uhr, wurden Polizeibeamte des Polizeihauptrevieres Greifswald zu einem Hausfriedensbruch in einem Supermarkt in der Anklamer Landstraße in Greifswald gerufen. Das Personal des Supermarktes hatte vergeblich versucht, einen 59-jährigen Deutschen des Geschäftes zu verweisen, da er sich nicht an die hygienischen Vorschriften zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gehalten hatte und der Aufforderung, einen Einkaufskorb im Geschäft zu nutzen, nicht nachkam. Beim Eintreffen der eingesetzten Beamten am Ereignisort wurde der Mann mit drei weiteren männlichen Personen im Markt angetroffen. Nach Darstellung des Einsatzgrundes wurde der 59-Jährige erneut zum Verlassen des Geschäftes aufgefordert. Der Mann verhielt sich gegenüber den vor Ort eingesetzten Polizeikräften sofort aggressiv und unkooperativ. Abermals wurde das polizeiliche Handeln in einem ruhigen Ton erklärt und der Mann zudem aufgefordert, sich auszuweisen. Dem kam er nicht nach und bewegte sich von der Gruppe weg. Das machte den Anschein, dass er sich den polizeilichen Maßnahmen entziehen wollte. Daraufhin wurde der Mann durch die Beamten am Weggehen gehindert und an den Armen festgehalten. Der Mann wehrte sich jedoch dagegen und stieß die Arme der Beamten von sich. Im weiteren Verlauf verschärfte sich die Situation, da der Mann provokant und herausfordernd mit seiner Brust mehrfach gegen die Brust eines Polizisten stieß. Schließlich mischte sich ein zweiter 49-jähriger Deutscher aus der vierköpfigen Gruppe ein und störte die polizeilichen Maßnahmen zusätzlich. Beide Tatverdächtige verließen im Anschluss im Beisein der eingesetzten Beamten die Verkaufseinrichtung und begaben sich zum Parkplatz im Außenbereich. In der Zwischenzeit trafen weitere Unterstützungskräfte am Ereignisort ein. Beide Tatverdächtige (TV) weigerten sich trotz mehrfacher Aufforderung durch die Polizei auch weiterhin, sich ausweisen. Anschließend wurde die Durchsuchung der beiden Personen nach Ausweisdokumenten angekündigt und umgesetzt. Während dieser wehrten sich die beiden TV aktiv durch körperliche Gewalt. Der Widerstand konnte nach einer länger andauernden körperlichen Auseinandersetzung schließlich durch den Einsatz von Pfefferspray und körperlicher Gewalt unterbunden werden. Während der Maßnahmen stellten die Beamten eine weitere männliche Person fest, die offensichtlich das polizeiliche Vorgehen videodokumentierte und mit den Tatverdächtigen sympathisierte. Dieser entfernte sich später in unbekannte Richtung, seine Identität ist noch unklar, die Ermittlungen laufen. Nach Eintreffen weiterer Polizeibeamter wurden beide Tatverdächtige, der der sogenannten Reichsbürgerszene zugeordnet werden können, schließlich in Gewahrsam genommen. Durch das Amtsgericht Stralsund wurde die Festnahme beider angeordnet. Bei einer im Anschluss angeordneten Blutentnahme im Klinikum Greifswald kam es erneut durch einen der beiden Männer zu einer weiteren aktiven Widerstandshandlung. Während des Einsatzes wurden insgesamt vier Polizeibeamte leicht verletzt (Kratzwunden, Hämatome und Prellungen), die jedoch weiterhin dienstfähig sind. Zudem wurde auch einer der beiden Tatverdächtigen während der Auseinandersetzungen leicht verletzt. Dieser hatte zudem bei seiner aktiven Gegenwehr offenbar vorsätzlich sein Blut in eine offene Wunde eines verletzten Beamten gewischt. Der Polizist musste daraufhin im Klinikum Greifswald behandelt werden. Gegen beide Männer wird nun wegen Hausfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Inzwischen ist bekannt geworden, dass ein Privatvideo, welches offenbar durch den zuvor erwähnten Unbekannten während des Einsatzes aufgenommen wurde, bereits in einigen Sozialen Medien verbreitet wird. Dieses Video zeigt jedoch nur einen geringen Teil des Polizeieinsatzes, Handlungen und das aggressive Auftreten der Personen, die zuvor und im Anschluss stattgefunden haben, werden nicht gezeigt. Etwaige Hintergründe zum polizeilichen Einsatz werden nicht erwähnt, eine Zustimmung durch die Polizei zur Veröffentlichung liegt ebenfalls nicht vor. Aufgrund dieser Veröffentlichung wird aktuell durch die Kriminalpolizeiinspektion Anklam geprüft, ob strafrechtliche Verstöße vorliegen und Strafanzeige erstattet wird.
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Schutzausrüstung aus Taiwan für Kliniken in Brandenburg an der Havel

Dr. Dietlind Tiemann (CDU) MdB „Über die schnelle und freundschaftliche Hilfe aus Taiwan bin ich begeistert. Die gespendete Schutzausrüstung ist ein Segen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beiden Kliniken. In ihrem Namen und natürlich auch in meinem, danke ich dem Repräsentanten von Taiwan Herrn Prof. Shieh ausdrücklich.“ Am Freitag, den 24. April 2020, fand die feierliche Übergabe von einhundert Einweg-Overalls und 500 OP-Masken an das Städtische Klinikum sowie die Rehabilitationsklinik Vitalis in Brandenburg an der Havel statt. In der derzeitigen Coronakrise ergriff die Bundestagsabgeordneten Dr. Tiemann die Initiative, nutzte ihre freundschaftlichen Kontakte nach Taiwan und bat diese um Hilfe. Nach kurzem Austausch konnte der Repräsentant von Taiwan, Herr Prof. Shieh, schließlich die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung zusagen, welche umgehend den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den beiden Kliniken zugutekam. Im Anschluss erhielt Herr Prof. Shieh eine kurze Führung durch die Labore der Medizinischen Hochschule Brandenburg MHB und konnte sich selbst ein Bild von der Arbeit vor Ort machen.Frau Dr. Tiemann betonte, dass die Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal in den Kliniken derzeit unsere vollumfängliche Unterstützung brauchen. Daher sei es erforderlich, alle Mittel und Wege zu nutzen, um einen persönlichen Beitrag zur Bewältigung der Krise zu leisten. Politiker dürften jetzt nicht nur mit Worten glänzen, sondern müssten auch Taten folgen lassen. Jeder kleine Schritt helfe dabei, schneller aus der Krise herauszukommen und seinen Respekt gegenüber den systemrelevanten Berufsgruppen zu zeigen. Dass wir in der aktuellen Krise nicht alleine dastehen, so Dr. Tiemann, zeige die schnelle Hilfe der Republik Taiwan für die sie sehr dankbar sei. Prof. Shieh sagte, er lebe seit 1987 in Deutschland. Es sei ihm eine Herzensangelegenheit, als Vertreter Taiwans hier zu helfen. In der Krise müssen soziale Distanzen eingehalten werden, aber die Länder in der Welt rücken zusammen und kommen sich helfend näher. Diese Schutzanzüge sind nur ein erster Teil. Die Brandenburgern werden weitere Schutzkleidung aus Taiwan erhalten, so Prof. Shieh. Dr. Dietlind Tiemann (CDU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 60 (Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I). Sie ist ordentliches Mitglied des Finanzausschusses, des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sowie Gesundheit. Zusätzlich ist sie stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landesgruppe Brandenburg.
http://dlvr.it/RVQr19

Drei Mädchen beleidigt – Vater stellt die Täter zur Rede

#Mannheim-Seckenheim (ots) Vier Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren beleidigten am Rathaus in Seckenheim eine Gruppe junger Mädchen. Die drei Mädchen im Alter von 11, 12 und 14 Jahren stiegen kurz nach 17 Uhr am Rathaus Seckenheim aus der Straßenbahn aus. Als sie die Vierergruppe von Jugendlichen, die auf einer Bank saßen, passierten, begannen diese, die Mädchen und beleidigen und anzupöbeln. Die Mädchen liefen eilig weiter in die Kehler Straße, wo sich die Mutter eines der Mädchen befand. Nachdem sie von den Mädchen informiert worden war, verständigte sie ihren Lebensgefährten, der sogleich vor Ort kam. Er stellte die vier Jugendlichen zur Rede. Im weiteren Verlauf kam es zu gegenseitigen Handgreiflichkeiten. Ernsthaft verletzt wurde hierbei jedoch niemand. Gegen die vier Jugendlichen wird nun wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Auch der Lebensgefährte der Mutter sieht nun einer Anzeige wegen Körperverletzung entgegen.
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Freitag, 24. April 2020

Zahl der bestätigten Corona-Infektionen gleichbleibend

Die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Covid 19-Infektionen in Cottbus/Chóśebuz ist gleich geblieben – kumuliert sind 39 Fälle registriert. Damit gibt es bei der Zahl der bestätigten Fälle seit dem 12.04.2020 keine Veränderungen. Als genesen eingestuft sind aktuell 33 Personen. Insgesamt stehen derzeit noch 34 Personen unter häuslicher Quarantäne. Im Carl-Thiem-Klinikum werden derzeit 2 Patienten wegen der CoronaInfektion stationär betreut, einer mehr als am Donnerstag (alle Angaben: Stand 24.04.2020, 12:00 Uhr). Die moderaten Zahlen werden sowohl auf ein sehr zeitiges und umfangreiches Krisenmanagement im Carl-Thiem-Klinikum sowie in der Stadt als auch auf die noch geltenden Einschränkungen im öffentlichen Leben einschließlich des mehrheitlich vernünftigen und sorgsamen Umgangs der Cottbuserinnen und Cottbuser mit den Vorschriften und Regelungen zurückgeführt. Einhergehend mit den ersten Lockerungen des öffentlichen Lebens wird die Entwicklung der Fallzahlen beobachtet. 692 Kinder in der Notbetreuung Per 24.04.2020 sind insgesamt 692 Kinder in der Notbetreuung, davon 675 im Bereich Kita/Hort. Das entspricht einer Betreuungsquote von 9.57 Prozent. Im Bereich Kindertagespflege werden per 24.04.2020 insgesamt 17 Kinder in der Notbetreuung versorgt. Das entspricht einer Quote von 7,77 Prozent. Von 48 Kindertagespflegestellen sind 12 geöffnet. Verwaltungsstab mahnt zu Geduld und Vorsicht Die weiterhin moderaten bestätigten Infektionszahlen für Cottbus/Chóśebuz dürfen nicht zu Nachlässigkeit und Unaufmerksamkeit führen. „Wir sind nicht angetreten, auf der Basis von Rechtsvorschriften die Menschen zu gängeln, sondern zu verhindern, dass Leute krank werden oder sterben“, sagt der Leiter des Verwaltungsstabes Cottbus/Chóśebuz, Thomas Bergner. Eine zweite Welle mit Infektionen könne auch die Stadt treffen. Bergner: „Wir sollten daher mindestens noch 14 Tage gemeinsam durchhalten und den jetzigen Stand nicht leichtfertig hergeben.“ Für Freitag werden Beschlüsse der Landesregierung zur Pflicht einer Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Nahverkehr sowie im Einzelhandel erwartet. Dabei reiche auch ein Schal oder ein Tuch. Dazu seien alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, um sich gegenseitig zu schützen. Niemand muss eine medizinische Maske kaufen. Die Umsetzung obliege dabei den Inhabern des jeweiligen Hausrechts, also den Geschäftsbetreibern und Verkehrsunternehmen. Sobald die entsprechende Rechtsverordnung vorliegt, wird sie unter www.cottbus.de/corona einsehbar sein. Die Lektüre wird empfohlen, da sich oftmals Pressemitteilungen des Landes und die später veröffentlichten Rechtsverordnungen widersprechen. Basis für Entscheidungen des Verwaltungsstabes können jedoch nur die Rechtsverordnungen sein. Tierpark begrüßt 1.041 Besucher Der Tierpark Cottbus/Chóśebuz konnte sich am Donnerstag über 1.041 Besucher freuen. Zudem drückten 76 Gäste ihre besondere Verbundenheit mit dem Tierpark aus und erwarben eine Jahreskarte.
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Auto landete auf dem Dach

#Berlin – Bei einem Verkehrsunfall gestern Nachmittag in Steglitz überschlug sich ein Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr gegen 14.15 Uhr ein 56-jähriger Mann mit einem Fiat aus Richtung Schlossstraße kommend auf der Bergstraße in Richtung Filandastraße. Dabei soll er nach Zeugenaussagen mit erhöhter Geschwindigkeit über eine Mittelinsel gefahren sein. Der Mann verlor dabei die Kontrolle über das Auto, kam nach rechts ab und kollidierte mit einem ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand geparkten Audi, der durch den Zusammenstoß auf einen weiteren, vor ihm geparkten Audi geschoben wurde. Der Fiat verlor durch die Wucht des Aufpralls die Bodenhaftung, schleuderte in den Gegenverkehr und blieb dort auf dem Dach liegen. Ein 32-jähriger Fahrer, der mit einem VW die Gegenfahrbahn der Bergstraße in Richtung Kieler Straße befuhr, konnte nicht mehr ausweichen und stieß, trotz Gefahrenbremsung, gegen den Fiat. Der 56-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Kopf und wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht, welches er auf eigenen Wunsch später wieder verließ. Die Bergstraße blieb zwischen Filandastraße und Körnerstraße für die Zeit der Unfallaufnahme voll gesperrt. Die weitere Bearbeitung übernimmt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4.
http://dlvr.it/RVMvWT

Gleich mehrere Verstöße

 Hohen Neuendorf –                                          In der Nacht zum Freitag, gegen 00:40 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Summter Straße einen 31-jährigen Mercedes Fahrer. Dabei stellte sich heraus, dass die Kennzeichen am PKW eigentlich zu einem Renault Clio gehören. Des Weiteren wurde beim Fahrer eine Ampulle mit betäubungsähnlicher Substanz festgestellt, einen Konsum dieser gab er vor Ort zu. Schlussendlich wurde 4 Anzeigen wegen Fahren unter Betäubungsmittel, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, wegen Kennzeichenmissbrauch und Fahren ohne Fahrerlaubnis aufgenommen und die Betäubungsmittel und das Kennzeichen sichergestellt.
http://dlvr.it/RVMWjd

Supermarkt überfallen

#Berlin – Gestern Vormittag überfielen zwei Männer ein Lebensmittelgeschäft in Neukölln. Nach bisherigen Ermittlungen betraten die Maskierten gegen 10.45 Uhr den Laden in der Sonnenallee und begaben sich direkt in das Büro der Filialleitung. Unter Anwendung von Gewalt forderten sie eine 54-jährige Angestellte zur Herausgabe von Geld auf, welche sie daraufhin auch bekamen. Anschließend flüchteten sie mit ihrer Beute unerkannt vom Tatort. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz – Tägliche Bilanz der polizeilichen Kontrollmaßnahmen

#Berlin – Zur Überwachung der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus führte die Polizei Berlin gestern und in der vergangenen Nacht wieder stadtweit Kontrollen durch. Tagsüber überprüften rund 450 Einsatzkräfte und in der Nacht etwa 150 Polizistinnen und Polizisten die Einhaltung der Verordnung. Es wurden 31 Objekte und 620 Personen im Freien überprüft. Dazu fertigten die Polizeikräfte 34 Straf- und 39 Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Seit dem 14. März 2020, 18 Uhr führte die Polizei Berlin damit insgesamt 2459 objektbezogene Überprüfungen sowie 10.832 Überprüfungen im Freien durch. In 894 Fällen wurden sofortige Schließungen der Objekte angeordnet. Insgesamt stellten die Polizeikräfte dabei bisher 1.192 Straftaten und seit dem 23. März 2020 2.230 Ordnungswidrigkeiten als Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz fest.
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Donnerstag, 23. April 2020

Corona: 369 Infektionen, 287 Gesundete, 6 stationär

(pen) Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es aktuell (Donnerstag, 23. April, 6:45 Uhr) 369 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 287 als genesen. Innerhalb eines Tages ist die Zahl der Bürger, bei denen das Virus nachgewiesen werden konnte, damit um 3 gestiegen. Stationär behandelt werden in Krankenhäusern im Kreis derzeit 6 Corona-Patienten. 3 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 2 davon werden beatmet. Die aktuell 73 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (2), Ennepetal (6), Gevelsberg (11), Hattingen (11), Herdecke (7), Schwelm (9), Sprockhövel (6), Wetter (2) und Witten (19). Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (8), Ennepetal (9), Gevelsberg (29), Hattingen (48), Herdecke (27), Schwelm (36), Sprockhövel (26), Wetter (26) und Witten (78). 9 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind am Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Hattingen (2), Schwelm (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für die begründeten Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 304 Personen im Kreis.
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Nichts gesehen und trotzdem weitergefahren

#Falkensee, Nauener Straße – 22.04.2020, 09:27 Uhr – Der betroffenen PKW-Fahrer wollte rückwärts aus seiner Zufahrt fahren. Hierbei beachtete er nicht den Durchgangsverkehr. Er befuhr rückwärts die vorfahrtsberechtigte Straße auf welcher sich herannahend der Geschädigte befand. Der Geschädigte konnte nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Es entstand ein Sachschaden von ca. 20.000€. Verletzt wurden in diesem Zusammenhang niemand.
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Auffahrunfall am Kreisel

#Oranienburg –                                     Gersten Nachmittag, gegen 16:16 Uhr ereignete sich am Kreisverkehr in der Walther-Bothe-Straße bei der DEKRA ein Unfall, bei dem ein VW Fahrer vermutlich aus Unaufmerksamkeit auf einen BMW fuhr. An beiden Fahrzeugen, welche fahrbereit blieben, entstand ein Schaden von ca. 7.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
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Betrunken Unfall verursacht

#Teschendorf –                                      Ein 37-jährige Audi Fahrer befuhr gestern Nachmittag, gegen 17:45 Uhr die B 96 aus Fahrtrichtung Nassenheide in Fahrtrichtung Löwenberg. Als er in Teschendorf Höhe der Hauptstraße 93 nach links abbiegen wollte und den Gegenverkehr beachtete, überholte ein 63-jährige Skoda Fahrer trotz Gegenverkehr diesen. In der weiteren Folge kam es zur seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Nach kurzer Nachfahrt hielt der 63-Jährige am rechten Fahrbahnrand und fuhr nach einem kurzen Gespräch weiter. In der Ortschaft Gransee wurde der 63-jährige Fahrzeugführer durch einen Streifenwagen gestoppt. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Auf Grund des Verdachts auf Nachtrunk wurden zwei Blutentnahmen angeordnet und im Krankenhaus Gransee durchgeführt. Der Führerschein des 63-Jährigen wurde beschlagnahmt.
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Wiederaufnahme des Schulbetriebs: Was bei der Hygiene zu beachten ist

Braunschweig. Das Land Niedersachsen hat die abgestufte Wiederaufnahme des Schulbetriebs ab Montag, 27. April verfügt. Welche Schulform wann an den Start geht, kann auf der Internetseite des Niedersächsischen Kultusministeriums (www.mk.niedersachsen.de) nachgelesen werden. Derzeit ergeben sich viele Fragen zur Umsetzung der Hygienevorgaben. Hierzu wird der Rahmenhygieneplan des Landes in Kürze veröffentlicht und verschiedene Regelung treffen. Zusammen mit dem schulischen Hygieneplan bildet er die Grundlage für die Maßnahmen der Stadt Braunschweig als Schulträgerin. Dazu werden in einer eigens eingerichteten Task-Force zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs bereits Vorbereitungen getroffen. Hier die aktuellen Informationen: Hygiene und Reinigung In erster Linie wird häufiges und richtiges Händewaschen die vordringlichste Maßnahme zur Händehygiene sein. Die Beschaffung aller notwendigen Hygieneartikel (wie z. B. Seife, Papierhandtücher, Desinfektionsmittel) wurde beauftragt. Zudem wird der Vorrat ausgeweitet, so dass aktuell keine Engpässe absehbar sind. Desinfektionsmittel sollen lediglich in Ausnahmefällen verwendet werden. Zudem dürfen sie abhängig vom Alter der Kinder nur unter Aufsicht einer Lehrkraft benutzt werden. Dennoch hat sich die Stadt Braunschweig entschieden, Händedesinfektionsmittel nach WHO-Standard für alle Klassenräume und insbesondere die EDV-Fachräume zu beschaffen. Die vergangenen Wochen wurden dafür genutzt, in allen Schulen eine Grundreinigung vorzunehmen. Es wird geprüft, inwieweit der Reinigungsumfang angepasst werden muss. Eine weitere Maßnahme, die der Verbesserung der Hygiene dient, ist das regelmäßige Lüften der Räume. Die Schulen sind gebeten worden, auf regelmäßiges Lüften der genutzten Klassenräume zu achten. Soweit Klassenräume nur eingeschränkt belüftet werden können, sollen sie zunächst nicht genutzt werden. Vorbereitung der Unterrichtsräume In den nächsten Wochen werden die Klassenverbände geteilt und somit nicht in gewohnter Stärke unterrichtet. Dies ermöglicht es, den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern zwischen den Schülerinnen und Schülern einzuhalten. Bei Bedarf wird die Tischordnung den Umständen angepasst. Sicherheitsmaßnahmen in den Schulsekretariaten Um den Infektionsschutz auch in den Schulsekretariaten zu erhöhen, ist vorgesehen, die dortigen Arbeitsplätze mit Plexiglasschutzscheiben auszustatten. Die Beschäftigten in den Sekretariaten werden Mund-Nasen-Schutze tragen. Aus diesem Grund sollen auch die Schulsekretariate von Schülerinnen und Schülern bzw. Lehrkräften möglichst nur mit Mund-Nasen-Schutz betreten werden. Dafür sind notfalls auch Schals oder Halstücher geeignet (über Details zum Mund- und Nasenschutz informiert die Stadtverwaltung in einer weiteren Pressemitteilung sowie auf www.braunschweig.de/corona). Pausen Auch während der Pausen wird empfohlen, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dadurch verringert sich das Infektionsrisiko für andere.
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Mittwoch, 22. April 2020

Schaden festgestellt

#Wittstock/Dosse – Ein in der St. Marienstraße abgestellter VW Kleintransporter wurde in der Nacht zum Dienstag offenbar durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Der Fahrer stellte gegen 06.50 Uhr frische Unfallspuren an der linken Fahrzeugseite fest. Der Transporter blieb fahrbereit, Schaden ca. 1.000 Euro.
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Festnahme bei Fahrzeugkontrolle

#Berlin – In der vergangenen Nacht nahmen Polizisten einen Mann bei einer Fahrzeugkontrolle in Charlottenburg-Nord fest. Nach bisherigen Ermittlungen bemerkten Einsatzkräfte gegen 1.15 Uhr den 28-Jährigen auf der BAB 100 in Höhe der Ausfahrt Hohenzollerndamm, der mit seinem Smart in Richtung Autobahndreieck Charlottenburg unterwegs war. Hierbei fuhr er mit langsamer Geschwindigkeit und in Schlangenlinien. Bei der anschließenden Fahrzeugüberprüfung am Jakob-Kaiser-Platz in Charlottenburg-Nord entdeckten die Polizeikräfte im Fahrzeug ein griffbereites Messer, Betäubungsmittel, Handys sowie Geld. Da der Verdacht bestand, dass der 28-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren sein könnte, wurde er zu einer Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam gebracht und im Anschluss entlassen. Die aufgefundenen Gegenstände und das Auto beschlagnahmten die Einsatzkräfte. Die weiteren Ermittlungen werden in der Polizeidirektion 2 geführt.
http://dlvr.it/RVDgCh

Einbruch in Gartenlaube

#Potsdam, Schlaatz, An der Alten Zauche, Gartenparzelle –  Montag, 20.04.2020, 19:45 Uhr bis Dienstag, 21.04.2020, 12:30 Uhr –  Durch die Geschädigte wird die Polizei über einen Einbruch in ihre Gartenlaube informiert. Unbekannte Tatverdächtige schlugen eine Fensterscheibe ein und übernachteten offenbar in der Laube. Aus der Laube wurden Zigaretten entwendet. Es wurden Spuren gesichert und eine Anzeige aufgenommen.
http://dlvr.it/RVDKz5

Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz

#Potsdam, Schlaatz, Wiesenhof – Dienstag, 21.04.2020, 14:30 Uhr –  Im Zuge eines Einsatzes wurde ein Fahrer eines Motorrollers angetroffen. Er konnte bei einer durchgeführten Kontrolle keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen und wirkte alkoholisiert, sodass eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Der Roller des Tatverdächtigen wurde nachfolgend sichergestellt, da auch bekannt wurde, dass der Fahrzeugschlüssel bereits durch eine Polizeikontrolle der vergangenen Tage beschlagnahmt wurde und der 32-Jährige das Fahrzeug technisch so verändert hat, dass dieses ohne Schlüssel gestartet werden kann. Daher wurden hier Anzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gefertigt.
http://dlvr.it/RVDKv7

Ladendiebstahl

#Potsdam Südliche Innenstadt, Babelsberger Straße, Bahnhofspassagen – Dienstag, 21.04.2020, 11:00 Uhr –  Der Tatverdächtige fiel am heutigen Tag in einem Supermarkt in den Bahnhofspassagen, aufgrund eines Diebstahls einer Schnapsflasche auf. Nach der Feststellung seiner Identität und weiterer Maßnahmen wurde er vor Ort entlassen. Kurz darauf fiel er in einem Supermarkt des Marktcenters auf. Hier versuchte er erneut alkoholische Getränke zu entwenden. Da er stark alkoholisiert war, wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Gegen den 32-jährigen Tatverdächtigen wu
http://dlvr.it/RVDK7s

Dienstag, 21. April 2020

Unfallflucht

#Pritzwalk – Eine 24-jährige Fahrerin eines PKW Audi stellte diesen in der Pritzwalker Kirchstraße am 16.04.2020, gegen 19.00 Uhr ab. Als sie ihn am 17.04.2020 wieder nutzen wollte, stellte sie Beschädigungen im Bereich des linken vorderen Kotflügels und der Frontstoßstange fest. Augenscheinlich ist ein unbekannter Verkehrsteilnehmer gegen den im ruhenden Verkehr befindlichen PKW gefahren und hat dann die Unfallstelle verlassen.  Unfallspuren wurden gesichert. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca.2.000,00 Euro.
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Fahrzeug abgedrängt und geflüchtet

B 188, Abzweig Großwudicke – Buckow, Milower Land – 21.04.2020, 07:53 Uhr – Am Morgen des 21.04.2020 ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei PKW auf der B 188. Hierbei habe der Geschädigte den Beschuldigten überholen wollen und wurde während des Überholmanövers durch den Beschuldigten in die Leitplanke abgedrängt. Der Beschuldigte setzte die Fahrt fort, der Geschädigte blieb unverletzt. Im Zuge der Nahbereichsermittlung konnte der Beschuldigte ermittelt werden und seine Personendaten erhoben werden. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.000€.
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Diebstahl

#Heinersdorf, Großbeeren – Montag, den 20.04.2020 –  Am Wochenende verschafften sich unbekannte Zugang zu einem umfriedeten Gelände eines Dienstleisters. Dort gelangten sie in ein Gebäude und durchsuchten die Büroräume. Nach ersten Erkenntnissen entwendeten die Täter Handys, Funkgeräte und ein Tablet. Der entstandene Schaden wird mit ca. 4.000 Euro angegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt in diesem Fall.
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Covid-19: Statusbericht vom 21. April 2020

Aktuell sind 147 Personen in Mönchengladbach mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach verzeichnet am Dienstag, 21. April (Stand: 9 Uhr), zwei neue positive Nachweise. Insgesamt ist die Zahl der seit dem 3. März nachgewiesenen Fälle auf 429 (Vortag: 427) gestiegen. Leider wurden drei weitere Todesfälle bestätigt: Eine 81-jährige Bewohnerin und eine 95-jährige Bewohnerin des Altenheims St. Antonius sowie ein 83-jähriger Patient in einer Mönchengladbach Klinik verstarben an Covid-19. Die Zahl der beim Gesundheitsamt bekannten negativen Nachweise liegt bei 2685 (Vortag: 2581). 29 Laborergebnisse stehen derzeit aus. Aktuell befinden sich 468 Personen (Vortag: 460) in Quarantäne. Die Zahl der genesenen Patienten ist auf insgesamt 254 (Vortag: 243) gestiegen. Die Zahlen im Überblick: Bestätigte Fälle (Gesamtzahl infizierte Personen inkl. genesene Personen): 429 – davon aktuell infizierte Personen: 147 – davon genesene Personen: 254 – davon verstorbene Personen: 28 (an Covid-19 verstorben: 25, mit Covid-19 verstorben: 3) Gesamtzahl in Quarantäne: 468 – davon in häuslicher angeordneter Quarantäne: 433 – davon im Krankenhaus: 32 – davon in freiwilliger Quarantäne: 3
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Bodenloser Leichtsinn – Unfall am Bahnübergang in Groß Grau

Groß Gerau (ots) Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen einen 67-jährigen Mann aus Riedstadt wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Der Mann war am Sonntagmorgen, gegen 8.30 Uhr, mit seinem PKW der Marke Toyota über den bereits geschlossenen Bahnübergang an der Mittelstraße in Groß Gerau gefahren und hierbei von einem Zug der Eisenbahnfreunde Westerwald-Verkehrsgesellschaft kollidiert. Nach Ermittlungen der Bundespolizei hatte der Fahrer des PKW zuerst ordnungsgemäß vor den geschlossenen Halbschranken gehalten. Als ihm das Ganze offenbar zu lange dauerte, ignorierte er die rot zeigende Lichtzeichenanlage und fuhr an den geschlossenen Halbschranken vorbei. Genau in diesem Moment fuhr der Zug in den Bereich ein. Der Lokführer leitete sofort eine Notbremsung ein, was aber nicht mehr verhindern konnte, dass das Fahrzeug im Heckbereich erfasst und zu Seite geschleudert wurde. Der Fahrer zog sich durch die Kollision nur leichte Verletzungen zu, die vor Ort von einem Notarzt versorgt wurden. Alkohol- oder Drogeneinfluss konnte nicht festgestellt werden. Der erheblich beschädigte PKW musste später abgeschleppt und die ebenfalls beschädigte Schrankenanlage von Techniker der Deutschen Bahn AG wieder Instand gesetzt werden. Erst um 10.04 Uhr konnten die Strecke für den Zugverkehr wieder freigegeben werden. Insgesamt sieben Züge erhielten hierdurch Verspätung, drei Züge mussten umgeleitet werden.
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Montag, 20. April 2020

1382 Menschen in Sachsen-Anhalt mit Coronavirus infiziert

Magdeburg. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt ist auf 1382  Fälle gestiegen (Stand: 20. April 2020, 10:34 Uhr). Aktuell ergibt sich folgende Lage in den Landkreisen:   Melde-Landkreis Ergebnis Veränderung zur Vormeldung 19. April, 12:18 Uhr verstorben LK Altmarkkreis Salzwedel 30 +0 0 LK Anhalt Bitterfeld 59 +1 0 LK Börde 104 +0 3 LK Burgenlandkreis 67 +0 1 LK Harz 217 +10 3 LK Jerichower Land 31 +0 1 LK Mansfeld-Südharz 35 +0 1 LK Saalekreis 103 +0 4 LK Salzlandkreis 62 +0 0 LK Stendal 85 +0 4 LK Wittenberg 148 +0 3 SK Dessau 60 +0 1 SK Halle 280 +0 9 SK Magdeburg 101 +0 1 Gesamtergebnis 1382 +11 31 163 Personen werden im Krankenhaus behandelt. Es ist zu berücksichtigen, dass die übermittelten Daten kumulativ erfasst werden. Eine Aussage darüber, wie viele Personen tagesaktuell in Kliniken versorgt werden, ist auf Basis dieser Daten nicht möglich. Nach Schätzungen sind bisher 925 Personen wieder genesen. Angaben zur Genesung sind nicht meldepflichtig. Den Schätzungen liegt eine Formel zugrunde, in der leichte und schwere Krankheitsverläufe mit unterschiedlichen Genesungszeiten berücksichtigt werden.
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Quarantäne Engel kochen für bedürftige Menschen in Marzahn

Bedürftige Menschen in Berlin Marzahn trifft die Corona-Krise am härtesten. Ausgabestellen und Lebensmittelangebote der Berliner Tafel und der Arche sind teilweise geschlossen. Wir möchten für Menschen da sein, deren Grundbedürfnisse aufgrund der Corona-Krise nicht gesichert sind. Deswegen fand am vergangenen Ostersonntag das erste Mal die Aktion „Gemeinsam statt einsam – Warme Suppe to go“ statt. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen verteilten die vorab durch unsere Feldküche gekochte, leckere Kartoffelsuppe nach den aktuellen Hygienevorschriften auf dem Barnimplatz in Marzahn-Nord, an die Bahnhofsmission Zoo und die Notunterkunft Franklinstraße. Hier finden Sie unseren Beitrag auf youtube dazu. Abonniert gerne unseren youtube-Kanal, um keine Neuigkeiten zu unserer Arbeit zu verpassen. Auch zukünftig ist es uns eine Herzensangelegenheit, weiter Bedürftigen zu helfen. Ziel der Aktion ist es, die Versorgungslücke zu schließen, die derzeit aufgrund der eingeschränkten Angebote der Berliner Tafel und der Arche entstehen. Wir freuen uns in dieser schwierigen Zeit, ein kleines Gefühl der Wärme an alle Nachbar*innen auszusenden. Wenn Sie uns hierbei unterstützen möchten, spenden Sie gerne über die Spendenplattform betterplace.org oder auf unser Spendenkonto: Empfänger:               DRK Berlin-Nordost e.V. IBAN:                         DE19 1204 0000 0026 0711 07 BIC:                           COBADEFFXXX Verwendungszweck: Corona-Hilfe Oder werden Sie selbst ehrenamtlich als Quarantäne-Engel z.B. bei der Einkaufshilfe aktiv. Melden Sie sich hierfür montags bis freitags von 10 – 18 Uhr unter: Telefon-Nr:                030 – 80 93 319-13 E-Mail:                       corona(at)drk-berlin-nordost.de   Wir wünschen allen Nachbar*innen Gesundheit und viel Kraft in dieser schwierigen Zeit!
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878 bestätigte Corona-Fälle im Kreis Recklinghausen – 552 Gesundete – 12 Todesfälle

Die Zahl der positiv auf das Corona-Virus getesteten Personen im Kreis Recklinghausen beläuft sich aktuell auf 878. Als gesundet gelten inzwischen 552 der positiv getesteten Personen. Es gibt zwölf Todesfälle. Eine 85 Jahre alte Frau aus Gladbeck, die positiv auf Corona getestet war, ist verstorben. Aktuell bekannte Fälle / Gesundete / Todesfälle Castrop-Rauxel 77 / 59 / 0 Datteln 46 / 33 / 0 Dorsten 144 / 110 / 3 Gladbeck 126 / 57 / 7 Haltern am See 74 / 64 / 0 Herten 81 / 58 / 0 Marl 81 / 62 / 0 Oer-Erkenschwick 98 / 15 / 1 Recklinghausen 110 / 74 / 1 Waltrop 41 / 20 / 0 Hinweis: Es handelt sich bei der ersten Zahl um alle je positiv getesteten Fälle. Die Gesundeten sind in der Gesamtzahl inbegriffen. Diese Statistik in Form eine Karte sowie ein Diagramm zum Verlauf der Pandemie im Kreis Recklinghausen und in den Städten finden Sie auf der Internetseite. Bei seinem Vorgehen orientiert sich das Gesundheitsamt an den aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. Ziel ist es, eine Ausbreitung des SARS CoV-2 zu verhindern. Der Kreis Recklinghausen informiert über das Internet unter www.kreis-re.de/corona sowie über soziale Netzwerke. Dort finden sich auch Links zu den Handlungsempfehlungen vom RKI. Darüber hinaus hat die Kreisverwaltung ein Infotelefon für Fragen rund um das Corona-Virus unter der Telefonnummer 02361/53-2626 eingerichtet. Das Telefon ist montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr, am Wochenende von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Der beste Weg zur Vorbeugung von Erkrankungen ist, grundsätzlich die grundlegenden hygienischen Verhaltensregeln zu beachten.
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Spülmittelhersteller fit GmbH aus Zittau unterstützt den Freistaat Sachsen bei der Abfüllung von Desinfektionsmitteln für Schulen

Nach den Osterferien sollen die Schulen in Sachsen für Schülerinnen und Schüler aller Abschlussklassen unter Einhaltung strenger Hygiene- und Abstandsregeln wieder öffnen. Um die Schulen bei der Erfüllung der Anforderungen an die Hygiene zu unterstützen, werden rund 5.000 Liter Desinfektionsmittel in Behältern zu je 200 ml durch den Freistaat bereitgestellt. Um die Abfüllung des Desinfektionsmittels von großen in handliche Gebinde zu organisieren, konnte durch das Sozialministerium kurzfristig über die Osterfeiertage de Spülmittelhersteller fit GmbH gewonnen werden. In der vergangenen Woche lief die Abfüllung über die Maschinen und konnten die Verpackungen kostenfrei genutzt werden. Gesundheitsministerin Petra Köpping: »Dank der großartigen Unterstützung und die kurzfristige Bereitschaft durch den Geschäftsführer der fit GmbH, Dr. Wolfgang Groß, über die Osterfeiertage, konnte der Schulstart in Sachsen gesichert werden. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung für ihre Hilfsbereitschaft und ihr Engagement. Diese Einsatzbereitschaft und Flexibilität sind in der momentanen Situation keine Selbstverständlichkeit.«
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