Mittwoch, 31. August 2022

Die Niederschläge am vergangenen Wochenende entspannen Abflusssituation im Spreegebiet – Maßnahmen wurden aufgehoben

Cottbus – Zum Teil extreme Niederschläge fielen am vergangenen Wochenende im mittleren Spreegebiet. Vereinzelt wurden bis zu 170 Millimeter Regen gemessen, wodurch
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Das Beste vom Fläming auf der Landesgartenschau

Am 4. September präsentiert sich der Fläming auf der Hauptbühne der Landesgartenschau Beelitz mit vielseitigem Programm Wenn am Sonntag, den
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Basketball-EM: Dirk Nowitzki zu Gast im ZDF-„sportstudio“

Große Ehrung für Dirk Nowitzki zum Auftakt der Basketball-Europameisterschaft in Deutschland: In Köln würdigt der Deutsche Basketball Bund die Karriere des
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Bei Verkehrsunfall verletzt worden

BAB 12 –  Am 30.08.2022, gegen 23:05 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen war ein 73-jähriger
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Kastration und Sterilisation freilebender Katzen: Förderrichtlinie überarbeitet und verlängert

Freilebende herrenlose Katzen können ein großes Tierschutzproblem darstellen. Aus diesem Grund unterstützt das Verbraucherschutzministerium bereits seit 1992 Tierschutzvereine im Land
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Dienstag, 30. August 2022

Exhibitionist belästigt Frau im Zug

#Gießen (ots)   Wegen exhibitionistischen Handlungen eines bislang Unbekannten ermittelt seit Montag (29.8.) die Bundespolizeiinspektion Kassel. Ein Unbekannter hatte sich vor
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Schuss durchschlägt Fensterscheibe und landet im Kinderzimmer

Verbandsgemeinde Weilerbach (Kreis Kaiserslautern) (ots)   Im Zimmer seiner Tochter hat ein 49-Jähriger am Montag ein Projektil gefunden. Das Geschoss durchschlug
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Erste Jedermann-Probe auf der Beelitzer Festspielbühne

Die Spannung steigt: Seit dem heutigen Dienstag probt unser Jedermann-Ensemble vor Ort auf der Beelitzer Bühne! Alexandra Kamp (Glaube), Tine
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Beim Fahrstreifenwechsel übersehen

BAB10/Oranienburg – In der Überfahrt von der Bundesautobahn 111 auf die Bundesautobahn 10 Richtung Prenzlau ist es am Dienstagmorgen gegen 07.55
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Montag, 29. August 2022

18-Jähriger hantiert mit Messer im Hbf – Bundespolizisten schreiten unverzüglich ein

#Essen (ots)   Heute Morgen (30. August) führte ein Messer im Essener Hauptbahnhof zum Einsatz der Bundespolizei. Den Beamten gelang es,
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Steinbach: „Zuschuss zu gestiegenen Erdgas- und Stromkosten nutzen“

Energieintensive Industrieunternehmen können bis 30. September Zuschüsse aus dem Energiekostendämpfungsprogramm des Bundes beantragen   Potsdam, 30. August 2022. „Die Auswirkungen des nun
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59-Jähriger kommt beim Sturz vom Balkon ums Leben – Ermittler gehen von einem Unglück aus

#Göttingen (ots)   Göttingen, Hagenweg Sonntag, 28. August 2022, gegen 22:00 Uhr GÖTTINGEN (as) – Am späten Abend des 28.08.22 stürzte
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#Irak: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)

Vor Reisen nach Irak wird mit Ausnahme der Region Kurdistan-Irak gewarnt. Proteste und Ausgangssperre Seit dem Nachmittag des 29.08.2022 kommt
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Diebstahl von Elektro- Fahrrädern

#Rathenow, Am Alten Hafen –  Sonntag, 28.08.2022, 19:00 Uhr bis Montag, 29.08.2022, 08:00 Uhr –  Der Geschädigte bemerkte den Diebstahl
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Sonntag, 28. August 2022

Unbekannte schlagen auf 24-Jährigen ein – Bundespolizei ermittelt

#Bochum – Dortmund (ots)   Am Sonntagmorgen (28. August) sollen Unbekannte im Bochumer Hauptbahnhof einen Mann geschlagen und getreten haben. Eine
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Wildpinkler – Völlig übertrieben hat es ein junger Mann am Samstagabend in Dornstadt

#Ulm (ots)   Der 25jährige urinierte gegen 22.30 Uhr vor den Augen der Polizei in der Lerchenbergstraße mitten auf die Fahrbahn.
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15jähriger verursacht alkoholisiert einen Unfall

#Beilingen (ots)   Am frühen Sonntagmorgen unternahm ein alkoholisierter 15jähriger eine Spritztour mit einem PKW. Vermutlich auch aufgrund seiner Alkoholisierung stieß
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„hart aber fair“ zum Themenabend #unserWasser am 29. August im Ersten

Das Thema: Die Jahrhundert-Dürre: Erleben wir gerade unsere Zukunft? Die Gäste: Mona Neubaur (B‘90/Grüne, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und
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Tödlicher Verkehrsunfall

 #Schöneiche b. Berlin –  Am Freitagabend, gegen 18:15 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang im Bereich der Kalkberger
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Samstag, 27. August 2022

„ttt – titel thesen temperamente“ (NDR) am Sonntag, 28. August 2022, um 23:45 Uhr

Die geplanten Themen: Droht dem System Schule der Kollaps? – Deutschland gehen die Lehrer aus Die Zahlen schwanken. Sehr. Laut
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Jobcenter Emmendingen um mehr als 20.000 Euro betrogen

#Freiburg.Emmendingen.Offenburg (ots)   Nach erfolgreichen Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Lörrach verhängte das Amtsgericht Emmendingen gegen eine 41-jährige Frau aus
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Tanzpartner der Freundin attackiert

#Ulm (ots)   In der Nacht von Freitag auf Samstag waren ein 19-Jähriger und die späteren Beteiligten zu Gast auf einer
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#Bundespolizei nimmt 16-Jährige nach Diebstahl fest

#Essen – #Kürten (ots)   Am gestrigen Freitagabend (26. August) stellten Bundespolizisten nach einem Ladendiebstahl eine Jugendliche im Essener Hauptbahnhof. Anschließend
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Über 240 Unwettereinsätze diverse Keller unter Wasser, mehrere akut Einsätze zu Beginn (wie Kellerbrand, Verkehrsunfall, Dach eines Einkaufsmarkts drohte einzustürzen)

#Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis (ots)   Gegen 18 Uhr des 26.08.2022 zog eine Unwetterfront über den Rhein-Neckar-Kreis mit einem Schwerpunkt über Walldorf.
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Freitag, 26. August 2022

Doku in ZDFinfo über „Das System der V-Leute“ in Deutschland

Verdeckte Quellen oder V-Leute liefern Polizei und Verfassungsschutz Informationen aus dem Innern gefährlicher Organisationen. Sind solche Informanten Sicherheitsgaranten für die
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ARD-Sommerinterview mit Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

ARD-Sommerinterview mit Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) im „Bericht aus Berlin“ am 28. August 2022 um 18:00 Uhr im Ersten
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Binnenschifffahrt fährt gegen Brücke

#Datteln (ots) Um 15:50 Uhr wurde die Feuerwehr Datteln zur Kanalüberführung B235 Datteln/Olfen alarmiert. Ein Schubverband, mit Kohle beladen, war hier
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Aufgefahren

Hohen Neuendorf – Offenbar aufgrund von Unachtsamkeit ist eine 41-jährige Oberhavelerin am Freitagmorgen gegen 05.10 Uhr an der Kreuzung Berliner Straße
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Schulgebäude der Waldorfschule brennt

Seit kurz nach 04:00 Uhr am frühen Freitagmorgen (26.08.) brennt in Mörlenbach ein Schulgebäude. Anwohner hatte den Feuerschein gemeldet und
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Donnerstag, 25. August 2022

Senior tot aufgefunden

#Berlin – Die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes und die Staatsanwaltschaft Berlin haben Montag Nachmittag im Märkischen Viertel die Ermittlungen zu
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Offene Höfe in der Teltower Altstadt am 28. August 2022

„Tag der offenen Höfe“ in Teltow am Sonntag, 28. August 2022 Nach zweijähriger Pause laden die Altstadtbewohner wieder in ihre
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„Ansprechen von Kindern“ – Polizei rät zur Besonnenheit

#Schöppingen (ots)   Am Donnerstag, dem 25.08.2022 mehrten sich in den Sozialen Medien Hinweise, dass in Schöppingen (und angeblich auch in
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Ladendieb festgenommen

Bergholz-Rehbrücke –   ​Mittwoch, 24.08.2022, 14:15 Uhr –  Durch den Mitarbeiter eines Supermarktes konnte ein männlicher Ladendieb am Mittwochnachmittag beim Diebstahl
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Mittwoch, 24. August 2022

Siebenjähriger mit Quad unterwegs

#Kaiserslautern (ots)   Ein Siebenjähriger hat auf einem Parkplatz im St.-Quentin-Ring am Dienstagabend mit einem Quad ein paar Runden gedreht. Obwohl
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Aufregende Kontraste zwischen Abstraktem und Figürlichem in der aktuellen Ausstellung in der Mühlenremise

Die Maler Jörg Menge und Anand Lemmens zeigen in der Mühlenremise den aufregenden Kontrast von Abstraktem und Figürlichem Ausdrucksstarke Figuren
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Neuer Zirkus aus der Schweiz – Zirkus FahrAwaY gastiert vom 26. bis 28. August im Volkspark Potsdam

Schlicht, spielerisch und etwas verrückt. Mit diesen Worten beschreiben die Zirkuskünstler Solvejg Weyeneth und Valentin Steinemann ihr Stück „Wo ist
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Fahrzeughehler festgenommen

BAB 12, zwischen Müllrose und Frankfurt/West –  Eine Zivilstreife der Berliner Polizei war am Dienstabend im Stadtteil Köpenick unterwegs, als
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Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 24.08.2022

Aktuell 1.559 infizierte Personen, 166.528 Gesundete und 475 Todesfälle, damit insgesamt 168.562 bestätigte Fälle / „7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz“ NRW: 5,61 / „7-Tage-Inzidenz“
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Dienstag, 23. August 2022

IHK: „Bettensteuer ist falscher Weg“

Brandenburg an der Havel, 23. August 2022 – Leona Heymann, Leiterin des IHK-Regionalcenters in Brandenburg an der Havel, sagt zu der
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Vergewaltigung – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

#Ludwigshafen (ots) Am Montagnachmittag (15.08.2022) soll ein 19-Jähriger eine 14-Jährige auf einem Spielplatz in der Tiroler Straße zu sexuellen Handlungen gezwungen
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Tödlicher Unfall an Bahnübergang

#Gütersloh (ots)   Herzebrock-Clarholz (FK) – Am Dienstagvormittag (23.08., 10.56 Uhr) wurden Polizei und Feuerwehr über einen schweren Unfall am Bahnübergang
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Aufgefahren

#Wittenberge – Offenbar aus Unaufmerksamkeit ist ein 63-jähriger Prignitzer am Montag gegen 15.10 Uhr in der Lenzener Straße mit seinem Pkw Peugeot auf einen Pkw VW aufgefahren, der vor ihm verkehrsbedingt angehalten hatte. Dabei wurde die 56-jährige Fahrerin aus Sachsen-Anhalt leicht verletzt, ein Einsatz von Rettungskräften war jedoch nicht notwendig. Die beiden Fahrzeuge blieben fahrbereit, es entstand jedoch ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.
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1.491 neue Corona Fälle im Land Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 1.491 erhöht. So sind insgesamt 910.067 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 23.08.2022, 00:00 Uhr, Quellen: http://corona.rki.de). In Brandenburg sind ungefähr 874.900 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der Infizierten und Erkrankten aktuell bei geschätzt rund 29.300 (Vorwoche: rund 34.400). Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und Auslastung Intensivbetten Aktuell werden 427 Personen mit einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 33 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 22 beatmet werden (Stand: 22.08.2022, Quelle: IVENA).   Schwellenwerte   Landesweite Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz bis 3 über 3 über 6 über 9 Aktueller Wert (Stand: 23.08.22)   5,14       23.08. 22.08. 21.08. 20.08. 19.08. 18.08. 17.08. 16.08. 15.08. Werte der letzten Tage 5,15 5,25 5,29 5,37 5,61 5,25 5,10 5,53 5,65     Warnwert Alarmwert Anteil der intensivpflichtigen COVID-19-Patienten in Bezug auf die tatsächlich verfügbaren Intensivbetten (ITS) bis 10 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten 10 bis 20 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten mehr als 20 % mit COVID-19-Patienten belegte ITS-Betten Aktueller Wert (Stand: 22.08.22) 4,9 %       22.08. 21.08. 20.08. 19.08. 18.08. 17.08. 16.08. 15.08. 14.08. Werte der letzten Tage 4,9 4,9 4,7 4,9 5,6 5,3 5,3 5,2 4,7 Sieben-Tage-Inzidenz Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 297,9 Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Vortag: 321,7 Vorwoche: 360,8). Indikator   Warnwert Alarmwert Sieben-Tage-Inzidenz kleiner 250 250 bis 750 über 750 Sieben-Tage-Inzidenz der Landkreise und kreisfreien Städte Landkreis / kreisfreie Stadt   23.08.   22.08. Sonntag 21.08.   20.08.   19.08.   18.08.   17.08.   16.08.   15.08. Sonntag 14.08. Barnim 225,3 236,5 236,5 237,0 201,2 193,8 214,6 238,6 239,7 240,2 Brandenburg a. d. H. 301,2 269,3 269,3 269,3 242,9 261,0 190,2 229,0 231,8 231,8 Cottbus 436,7 549,2 549,2 549,2 485,3 492,4 496,5 527,9 451,9 451,9 Dahme-Spreewald 264,8 326,0 326,0 326,0 361,2 369,3 377,3 409,1 384,8 384,8 Elbe-Elster 337,3 380,9 380,9 382,8 383,8 394,7 427,4 442,2 443,2 443,2 Frankfurt (Oder) 426,2 401,6 401,6 456,0 464,8 494,6 450,8 440,2 410,4 410,4 Havelland 262,3 242,3 248,9 283,0 288,4 290,2 281,7 270,2 231,9 236,8 Märkisch-Oderland 264,7 242,9 247,5 264,7 275,9 296,2 283,5 310,9 264,7 271,8 Oberhavel 302,0 362,2 362,2 362,2 413,6 443,4 473,3 530,7 510,2 510,2 Oberspreewald-Lausitz 209,4 286,9 312,7 340,4 349,6 347,8 348,7 342,3 257,4 277,7 Oder-Spree 311,3 327,4 327,4 327,4 353,6 373,2 340,8 352,0 366,5 366,5 Ostprignitz-Ruppin 280,3 275,3 275,3 275,3 317,8 338,0 341,1 345,1 337,0 337,0 Potsdam 266,3 304,2 304,8 304,8 337,7 351,4 339,9 355,3 351,4 352,0 Potsdam-Mittelmark 349,2 341,8 342,3 345,0 351,0 341,4 317,5 307,9 310,2 311,5 Prignitz 364,0 350,9 350,9 350,9 343,0 360,1 399,5 368,0 315,4 315,4 Spree-Neiße 326,5 400,8 402,6 407,0 376,1 269,0 334,5 402,6 370,8 373,4 Teltow-Fläming 283,9 312,4 312,4 312,4 290,9 295,0 320,6 319,4 303,7 303,7 Uckermark 324,7 342,5 342,5 342,5 355,2 372,9 361,1 382,2 369,6 369,6 Brandenburg gesamt 297,9 321,7 323,7 330,3 336,9 342,1 343,9 360,8 340,2 342,2   Hinweis: An Wochenenden und Feiertagen müssen die kommunalen Gesundheitsämter keine Daten an das Land melden Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt. https://experience.arcgis.com/experience/b035b6f447724f6fb5be2d62a18184e3 Übersichtstabelle Fallzahlen von COVID-19 in Brandenburg Landkreis / kreisfreie Stadt Bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 23.08., 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner 7-Tage-Fallzahl Summe der Infektionen in letzten 7 Tagen nach Meldedatum Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) Barnim +74 57.493 225,3 422 354 (+0) Brandenburg a. d. H. +73 23.623 301,2 217 173 (+0) Cottbus/Chóśebuz +51 41.988 436,7 431 318 (+0) Dahme-Spreewald +117 64.747 264,8 459 410 (+0) Elbe-Elster +59 42.085 337,3 341 402 (+0) Frankfurt (Oder) +26 21.091 426,2 243 201 (+0) Havelland +107 50.833 262,3 432 291 (+1) Märkisch-Oderland +116 67.322 264,7 522 402 (+2) Oberhavel +102 72.521 302,0 647 426 (+0) Oberspreewald-Lausitz +61 44.062 209,4 227 390 (+0) Oder-Spree +97 67.424 311,3 558 490 (+0) Ostprignitz-Ruppin +61 33.659 280,3 277 218 (+0) Potsdam +97 65.510 266,3 485 278 (+0) Potsdam-Mittelmark +164 78.715 349,2 761 297 (+0) Prignitz +52 29.607 364,0 277 240 (+0) Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +70 46.679 326,5 369 330 (+1) Teltow-Fläming +86 63.448 283,9 487 361 (+0) Uckermark +78 39.260 324,7 384 265 (+0) Brandenburg gesamt +1.491 910.067 297,9 7.539 5.846 (+4) Hinweis: An Wochenenden und Feiertagen müssen die kommunalen Gesundheitsämter keine Daten an das Land melden COVID-19-Impfungen Seit Beginn der Corona-Impfkampagne wurden in Brandenburg insgesamt 4.890.963 COVID-19-Impfungen verabreicht. Im Vergleich zu den vom RKI im Digitalen Impfquotenmonitoring veröffentlichten Zahlen sind das 1.204 Impfungen mehr als am Vortag und 4.581 mehr als vor einer Woche. In Brandenburg sind 1.721.478 Menschen mindestens einmal geimpft (Impfquote mindestens einmal geimpft: 68,0 Prozent), 1.725.488 Menschen sind vollständig geimpft (Impfquote vollständig geimpft: 68,2 Prozent). Darüber hinaus haben in Brandenburg bislang insgesamt 1.400.078 Personen eine erste Auffrischimpfung (Impfquote erste Auffrischimpfung: 55,3 Prozent) und 138.885 Personen eine zweite Auffrischimpfung erhalten (Impfquote zweite Auffrischimpfung: 5,5 Prozent) (Stand: 22.08.2022, Quelle: RKI: Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung). Sieben-Tage-R-Wert Die Ansteckungsrate (Reproduktionszahl) mit dem Coronavirus liegt in Brandenburg bei 0,79 (Sieben-Tage-R-Wert, Stand: 22.08.2022). Sie bezeichnet die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt wird. Wenn der R-Wert um 1 schwankt, stagniert das Infektionsgeschehen. Steigt der R-Wert dauerhaft über 1, nehmen auch die Fallzahlen zu. Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden nach Feststellung dem zuständigen Gesundheitsamt vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht. Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen. Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Aus diesem Grunde wird die Anzahl der Genesenen vom RKI in 100er Schritten gerundet. Die Zahl der aktuell Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle. Da es sich bei der Anzahl der Genesenen um einen Schätzwert handelt, wird die Zahl der aktuell Erkrankten vom RKI in 100er Schritten gerundet. Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz: Anzahl der stationär behandelten COVID-19-Patientinnen und ‑Patienten innerhalb der letzten sieben Tage pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Anteil der intensivpflichtigen COVID-19-Patienten in Bezug auf die tatsächlich verfügbaren Intensivbetten (ITS): Datenquelle für die Berechnung der tatsächlich betreibbaren intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten ist IVENA eHealth, wo Brandenburger Krankenhäuser tägliche Eintragungen vornehmen.
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Montag, 22. August 2022

STRG_F-Recherche zeigt: TikTok als Drogenplattform für Kinder und Jugendliche

Hamburg (ots)   Auf TikTok hat sich eine neuartige Drogenszene entwickelt, die bereits Kinder anspricht. Die Kinder und Jugendlichen tauschen dort nicht nur ihre Erfahrungen aus, sondern können auch an harte Drogen kommen. Das ist das Ergebnis einer Recherche des funk-Formats STRG_F im Rahmen des Schwerpunkts „DarkTok“. Damit konfrontiert, sperrt TikTok einschlägige Hashtags nicht. Die Reportage erscheint am 23. August ab 17 Uhr auf dem YouTube-Kanal sowie auf funk.net. „Wie alt wart ihr, als ihr das erste Mal drauf wart?“, fragt eine Jugendliche in einem TikTok-Clip, der mehr als 2000 Likes zählt. Die Antworten in den Kommentaren fallen besorgniserregend aus. Einige geben an, mit elf, zwölf oder 13 Jahren zum ersten Mal Drogen genommen zu haben. Sie sei 13 Jahre alt gewesen, schreibt eine Nutzerin: „Um genau zu sein vor zwei Wochen das erste Mal.“ Ein Mädchen erzählt, dass sie als Neunjährige drogenverherrlichende Clips auf TikTok gesehen habe und anschließend selbst chemische Drogen habe nehmen wollen. Als Zehnjährige habe sie das dann auch zum ersten Mal getan. Inzwischen finde sie ihre Dealer über TikTok. Einige der Kinder und Jugendlichen filmen sich im Rausch, zeigen sich zu drogenverherrlichenden Rap-Sounds mit erweiterten Pupillen. Unter manchen Clips werden gefährliche Konsum-Tipps geteilt. Dass sich ein Teil der Drogenszene ins Internet verlagert, ist nicht neu. Inzwischen ist diese Szene auf TikTok abgewandert, wodurch sie deutlich jüngere Nutzer*innen anspricht. Auf TikTok findet die Drogenszene anders als auf anderen Plattformen nicht mehr in geschlossenen Gruppen, sondern öffentlich unter einschlägigen Hashtags statt. Videos über Drogentrips generieren zum Teil Tausende bis Zehntausende Likes. Zwar sind auf TikTok Hashtags wie #drogen oder #drugs gesperrt, unter Hashtags wie #tanteemma, eine Anspielung auf die Droge MDMA, lassen sich allerdings zahlreiche Videos von Jugendlichen im Rausch finden. Die Drogenszene dreht sich hier vor allem um Ecstasy, aber auch Speed, Crystal Meth und Heroin werden konsumiert. Eine junge Nutzerin zeigt sich bei TikTok offen beim Rauchen von Heroin, eine andere offenbar im Heroin-Rausch. Ihr Clip erhält 4000 Likes. Wenige Tage später meldet sie sich aus dem Krankenhaus, wo sie wegen einer Überdosis behandelt wird. Nach den Recherchen der Reporterinnen Isabell Beer und Désirée Fehringer verstärkt der Algorithmus von TikTok offenbar die Zugänge zur Drogenszene. Wenn man beispielsweise mehreren jungen Drogenkonsument*innen folgt und einzelne Clips liked, spielt der TikTok-Algorithmus bald fast ausschließlich Videos von jungen Menschen unter Drogeneinfluss aus. Zudem weist die Recherche nach, dass man über Empfehlungen auf TikTok tatsächlich an Kokain und Ecstasy-Pillen kommen kann. TikTok erklärt auf STRG_F-Anfrage, „die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Community hat für uns Priorität“. Man verbiete die Darstellung, die Werbung oder den Handel mit Drogen und entferne diese von der Plattform. TikTok löschte nach Hinweis durch STRG_F einzelne problematische Videos. Die in der Drogenszene bedeutsamsten Hashtags waren hingegen bis Redaktionsschluss nach wie vor abrufbar. funk Schwerpunkt „DarkTok“ Seit Sonnabend, 20. August 2022, beleuchtet funk im Schwerpunkt DarkTok die Schattenseiten von TikTok. Mehr als zehn Formate widmen sich verschiedenen Themenbereichen und gehen der Frage nach: Was passiert, wenn problematische und gefährdende Inhalte für junger User:innen leicht zugänglich sind. Der Schwerpunkt von funk soll für einen bewussten Umgang auf TikTok sensibilisieren – nicht durch Verbote, sondern Aufklärung. STRG_F wird vom NDR für funk produziert. Das Video zur Recherche von STRG_F (NDR/funk) ist von Dienstag, 23. August, an ab 17.00 Uhr zu sehen unter https://www.youtube.com/c/STRGF
http://dlvr.it/SX4ZYp

Teltows Bürgermeister verteilt Schultüten an Erstklässler

Insgesamt sind 184 Mädchen und Jungen in drei Grundschulen an den Start gegangen Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt hat die Erstklässler der drei kommunalen Grundschulen am Montag, dem 22. August 2022 zu ihrem ersten Schultag beglückwünscht. Als Überraschung hatte das Stadtoberhaupt Schultüten für alle ABC-Schützen im Gepäck. Seit einigen Jahren werden die von der Werkstatt der Union Soziale Einrichtungen (USE) handgefertigten Schultüten an die Teltower Erstklässler verteilt. Das Projekt ist eine gemeinsame Aktion des Teltower Stadtmarketings und der Stadtbibliothek. „Wir wollen den Mädchen und Jungen eine Freude machen und gleichzeitig die Bedeutung des ersten Schultags unterstreichen“, so Bürgermeister Thomas Schmidt. In Teltow befinden sich drei kommunale Grundschulen: Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule, Anne-Frank-Grundschule und Grundschule „Am Röthepfuhl“ in Ruhlsdorf. Insgesamt sind in den drei Grundschulen in diesem Schuljahr 184 Kinder eingeschult worden. Das sind weniger als im vergangenen Jahr, als es 209 Kinder waren. Die Gesamtschülerzahl in den Grundschulen ist nahezu stabil geblieben: Derzeit lernen 1.197 Kinder in den Schulen, im vergangenen Schuljahr waren es 1.207 Mädchen und Jungen. Mit 93 ABC-Schützen (Gesamtschülerzahl 539) ist die Stubenrauch-Grundschule die größte der drei Bildungseinrichtungen, gefolgt von der Anne-Frank-Grundschule mit 71 Erstklässlern (Gesamtschülerzahl 522) und der Ruhsdorfer Röthepfuhl-Grundschule mit 20 ABC-Schützen (Gesamtschülerzahl 135). Die in den Behindertenwerkstätten der USE alljährlich gefertigten Stoffschultüten beinhalten unter anderem Wachsmalstifte, eine Kinderschürze, Rübchen-Rätselheft mit Rezept, ein Anmeldeformular für die städtische Bibliothek, einen Anti-Stress-Ball und eine kleine Nascherei. Die gemeinsame Aktion der Stadtbibliothek und des Stadtmarketings fand bereits das fünfte Mal statt. „An seinen ersten Schultag kann man sich noch nach Jahren erinnern, auch wenn der wie bei mir schon lange her ist. Ihr habt euch darauf gefreut und seid gespannt, was euch nun erwartet. Das ist ein besonderer Tag, an den ihr noch lange zurückdenken werdet. Für den Schulstart wünsche ich euch viel Freude und eine schöne Schulzeit“, so Bürgermeister Thomas Schmidt.
http://dlvr.it/SX43ML

IHK Potsdam zeichnet die Rosenbauer Deutschland GmbH als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ aus

Potsdam, 22. August 2022 – Die Industrie- und Handelskammer Potsdam hat heute die Rosenbauer Deutschland GmbH in Luckenwalde für ihr besonderes Engagement bei der Schaffung attraktiver Ausbildungsplätze ausgezeichnet. IHK-Präsident Peter Heydenbluth überreichte Geschäftsführerin Dayana Bräunert, Werksleiter, Stefan Fiebiger, Personalleiterin Katrin Andreas, Ausbilder Martin Prehm und ihren Auszubildenden, den Pokal, eine Urkunde sowie ein Preisgeld zur Anerkennung als „TOP-Ausbildungsbetrieb“. Neben dem IHK-Präsidenten gratulierten auch Kornelia Wehlan, Landrätin des Landkreises Teltow-Fläming, Elisabeth Herzog-von der Heide, Bürgermeisterin der Stadt Luckenwalde, Madlen Möser, Vertreterin der Agentur für Arbeit Potsdam und Wolfgang Spieß, IHK-Geschäftsführer Bildung, zur Auszeichnung. Gelebte Vielfalt: Bei Rosenbauer in Luckenwalde werden gleich sechs Ausbildungsrichtungen angeboten von der Informatik, über die Mechanik, Mechatronik, Logistik bis hin zum Büromanagement. Die Vielfalt ist groß, so unterstützt das Unternehmen darüber hinaus auch geflüchtete Jugendliche bei ihrer Lehre. Rosenbauer ist ein international tätiger Konzern und verlässlicher Partner der Feuerwehren auf der ganzen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Fahrzeuge, Löschtechnik, Ausrüstung und digitale Lösungen für Berufs-, Betriebs-, Werk- und freiwillige Feuerwehren sowie Anlagen für den vorbeugenden Brandschutz. Der Betrieb in Luckenwalde mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bildet seit 1997 aus und steigerte die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge kontinuierlich. Denn eine Ausbildung bei Rosenbauer ist attraktiv, so vergütet das Unternehmen übertariflich und setzt zusätzlich viele Anreize zur Weiterbildung: Schweißerpässe können erworben und eine Kranausbildung absolviert werden, aber auch das Angebot von Englischunterricht und fachbezogener Nachhilfe ist eine Selbstverständlichkeit für den Betrieb. Regional aktiv zeigt sich Rosenbauer auch auf Ausbildungsmessen, in Schulen und Oberstufenzentren. Eine Besonderheit ist der Azubi-Austausch der mindestens einmal im Jahr stattfindet, so lernen die Jugendlichen nicht nur die Arbeit an einem Standort kennen, sondern agieren bundesweit und erhalten den Blick für den Gesamt-Konzern. Hintergrund: Seit dem Jahr 2003 würdigt die IHK Potsdam jährlich ausgewählte Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk mit der Urkunde „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“. Vor fünf Jahren wurde der Titel in „Top-Ausbildungsbetrieb“ geändert. Die Auswahl der Preisträger nimmt eine Jury von Ausbildungsexperten vor.
http://dlvr.it/SX41LL

Kollision beim Abbiegen

Löwenberger Land – Beim Einbiegen in die Bundesstraße 167 übersah am gestrigen Nachmittag gegen 16.50 Uhr in Höhe des Abzweigs nach Seehaus ein 57-jähriger Ford-Fahrer offenbar den auf der Bundesstraße fahrenden Pkw Hyundai eines 62-Jährigen und kollidierte mit diesem. Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Insassen beider Fahrzeuge leicht verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Der entstandene Gesamtsachschaden wird mit etwa 20.000 Euro beziffert.
http://dlvr.it/SX2Zmt

Sonntag, 21. August 2022

Schlägereien Fleckenfete

#Lauenau (ots)   (gai) Am Sonntagmorgen kam es im Anschluss an die bis zum Veranstaltungsende friedlich verlaufende Fleckenfete in Lauenau zu mehreren Straftaten. Eine männliche Person wurde zunächst von zwei Tätern bedroht und anschließend vermutlich mit einem Baseballschläger leicht an der Hand verletzt. Des Weiteren soll es im Bereich der Rodenberger Straße/ Im Scheunenfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen 10-20 Jugendlichen gekommen sein. Möglicherweise ist es hier zu weiteren Straftaten gekommen, die bislang nicht angezeigt wurden. Mögliche Opfer und Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeikommissariat Bad Nenndorf unter der Tel.nr.: 05723/9461-0 in Verbindung zu setzen.
http://dlvr.it/SX1bJN

Brandalarm – 65-jährige Frau tot geborgen

#Aalen (ots)   Kurz vor 14.30 Uhr wurde am Sonntagnachmittag Rauch aus der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Mennostraße in Backnang-Sachsenweiler gemeldet. Durch einen Rauchmelder wurden Nachbarn auf den Rauch aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Nach der Türöffnung war die Ursache der Rauchentwicklung schnell gefunden. Ein auf dem eingeschalteten Herd stehender Topf. Die 65-jährige Wohnungsinhaberin wurde leblos in der Wohnung aufgefunden. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei verstarb die Frau vermutlich aufgrund einer Rauchgasintoxikation. Der Sachschaden in der Küche ist relativ gering – weitere Wohnungen des Mehrfamilienhauses waren nicht betroffen.
http://dlvr.it/SX143W

Fußballpartie F.C. Hansa Rostock gegen FC St. Pauli

#Rostock (ots)   Am Sonntag, 21. August 2022, hat im Rostocker Ostseestadion das Fußballspiel der 2. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem FC St. Pauli stattgefunden. Das Spiel wurde im Vorfeld als Risikospiel eingestuft. Die Anreise der Gästefans aus Hamburg erfolgte per Zug und in Teilen individuell zum Rostocker Hauptbahnhof. Der von der Hamburger Fanszene angekündigte Fanmarsch vom Bahnhof zum Stadion fand nicht statt. Durch die direkte Kommunikation der Polizei mit Verantwortlichen des Gastvereins konnte die mit einem Gästefanmarsch verbundene Gefahrensituation dargestellt werden, woraufhin das Vorhaben letztlich nicht umgesetzt wurde. Die St.-Pauli-Fans wurden mit Unterstützung der Bundespolizei mit Shuttlebussen sicher ins Stadion gebracht. Die Fahrt der Busse zum Stadion verzögerte sich in einigen Fällen, da durch einige Fans immer wieder die Türentriegelungen betätigt wurden. Etwa 1.500 Hansafans versammelten sich am Rostocker Matrosendenkmal, um von dort in Richtung Ostseestadion zu marschieren. Dabei wurde massiv Pyrotechnik gezündet und die Fahrbahn durch Müll, Scherben und umgeworfene Mülltonnen stark verunreinigt. Die betroffenen Straßenzüge mussten bis zur Reinigung für den Verkehr gesperrt werden. Kurz nach Anpfiff der Partie kam es auf der Südtribüne zum Zünden eines Böllers. Dabei wurden sieben Personen verletzt. Sechs Hansafans wurden wegen eines Knalltraumas ärztlich versorgt. Eine Person musste mit schweren Verletzungen am Fuß in ein Krankenhaus gebracht werden. Heimfans griffen aktiv ein und verbrachten den 44-jährigen Tatverdächtigen in Richtung Ordnungsdienst. Die Ermittlungen der Polizei zum Verdacht der versuchten schweren Körperverletzung wurden aufgenommen. Das Spiel verlief aus polizeilicher Sicht ohne weitere nennenswerte Vorkommnisse. Auch die Abreise erfolgte weitestgehend problemlos. Die Gästefans wurden mit den Shuttlebussen in Richtung Hauptbahnhof gebracht. Lediglich bei einem Shuttlebus kam es wegen einer Überfüllung zu einer Abfahrtsverzögerung. Weitere Probleme traten nicht auf. „Das Konzept der strikten Fantrennung konnte wie geplant umgesetzt werden. Ich bin sehr zufrieden, dass es gelungen ist, die St.-Pauli-Fans kommunikativ zu überzeugen, den Bus-Shuttle anzunehmen“, so der Einsatzleiter Achim Segebarth. „Auf Grund der als risikoreich bewerteten Spielbegegnung waren die Einsatzvorbereitungen und die Einsatzdurchführung sehr umfangreich und kräftefordernd. Dabei stand die Sicherheit aller Bahnreisenden im Fokus unseres Auftrages. Hierzu war die Bundespolizei auf den Bahnhöfen in und um Rostock sowie in den relevanten Zügen während der An- und Abreise präsent. Das Konzept der strikten Fantrennung hat weitestgehend dazu beigetragen, dass ein Aufeinandertreffen der bahnreisenden Fangruppierungen verhindert werden konnte“, resümierte der Einsatzleiter der Bundespolizei, Ralf Scheiner. Insgesamt waren 1.500 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte der Landes- und Bundespolizei im Einsatz. Darunter Einsatzkräfte aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Neben Polizeihubschraubern der Bundes- und Landespolizei kam auch erneut eine Drohne des Landesbereitschaftspolizeiamtes zum Einsatz. Beim Einsatz wurden keine Beamten verletzt. Unter anderem wurden Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung aufgenommen.
http://dlvr.it/SX13bv

Großeinsatz in der Alleestraße – Schlägerei lockt Anwohner auf die Straße

#Hagen-Altenhagen (ots)   Am Sonntag, 21.08.2022, kam es gegen 19:30 Uhr in der Alleestraße zwischen Angehörigen zweier Familien zu einem Streit. Zunächst fand die Auseinandersetzung zwischen zirka 20 Personen verbal statt. Zwei Männer (26, 41) begannen jedoch plötzlich auf einander einzuschlagen. Rasch versammelten sich geschätzte 200 Anwohner in der Straße. Aufgrund der zunächst unübersichtlichen Situation wurden Unterstützungskräfte, darunter auch Hundeführer, aus den Nachbarbehörden angefordert und die Alleestraße kurzzeitig abgesperrt. Die Polizisten nahmen die zwei Schläger in Gewahrsam und erteilten mehrere Platzverweise. Die Situation beruhigte sich anschließend wieder. Die Beamten legten eine Anzeige wegen Körperverletzung vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
http://dlvr.it/SX11fC

Bei Unfall verletzt

#Wolfshagen/ B198 –  Bei einem Verkehrsunfall auf der B 198 kurz vor dem Abzweig Schlepkow wurde am Samstagnachmittag der Fahrer eines PKW leicht verletzt. Dieser kollidierte an einer dort eingerichteten Baustelle mit einer Baustellen-Lichtzeichenanlage und anschließend mit einer Warnbarke und der Schutzplanke. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnten bei dem Fahrer gesundheitliche Probleme festgestellt werden, die offenbar ursächlich für den Verkehrsunfall waren. Der Mann wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus verbracht. Seine Beifahrerin blieb unverletzt. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 3.000,- Euro.
http://dlvr.it/SWzvSd

Samstag, 20. August 2022

Teltow-Fläming – Bücherbus ab 22.8. wieder unterwegs

Bücherbus im Einsatz Die Sommerferien neigen sich dem Ende entgegen und somit auch die Sommerpause für den Bücherbus. Ab Montag, dem 22. August 2022, ist die Fahrbibliothek wieder im Landkreis Teltow-Fläming unterwegs. Auch die Grundschulen werden ab sofort wieder mit Medien vor Ort versorgt. Angebot auf vier Rädern Zwar wird die Fahrbibliothek umgangssprachlich „Bücherbus“ genannt, doch ist das nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit befinden sich neben der gedruckten sowie als Hörbuch vertonten Literatur noch viele andere aktuelle Medien an Bord: Hörbücher und Musik in Form von Tonies sind vor allem bei den kKleinen sehr beliebt. Es kann aus einem Bestand von rund 100 Tonie-Figuren gewählt werden. Wer gern spielt, kann sich über ein breites Angebot an Gesellschaftsspielen freuen oder sich in die Welt der Konsolenspiele begeben. Von Spielen für Nintendo Switch über Xbox bis Playstation 4 und viel mehr – im Bücherbus werden Sie fündig! Interaktive Lernspiele und Bücher von TipToi, TING oder Bookii erfreuen sich ebenso wie die LÜK-Kästen und Übungshefte großer Beliebtheit. Ein umfangreicher Bestand an CDs, DVDs und Blue-Rays rundet das vielfältige Angebot der Fahrbibliothek ab. Wer nicht die Muße hat, bei Hörbüchern die CDs zu wechseln, für den sind unsere Mobi-Hörsticks genau das Richtige – sehr beliebt z. B. bei längeren Autofahrten! Falls Sie aus gegebenem Anlass die Stromfresser in Ihrem Haushalt identifizieren wollen und künftig bares Geld sparen möchten, stehen im Bücherbus zwei Energiemessgeräte zur Ausleihe zur Verfügung. E-Ausleihe Wem das alles noch nicht genug ist, der kann auf die über 14.000 E-Books und Hörbücher der E-Ausleihe TF zugreifen. Die E-Ausleihe ist ein Verbundprojekt aller Öffentlichen Bibliotheken im Landkreis Teltow-Fläming: https://www.onleihe.de/e-ausleihe-tf Einzige Voraussetzungen: Die Lesernummer auf der Rückseite des Fahrbibliotheksausweises und das Passwort (Standard ist das Geburtsdatum in der Form TT.MM.JJJJ) sowie ein internetfähiges Gerät. Fahrbibliothek: Anmeldung, Gebühren, Fahrplan Sie kennen unsere Fahrbibliothek noch gar nicht? Kein Problem! Kommen Sie in den Bücherbus und überzeugen Sie sich selbst. Um die Ausleihe nutzen zu können, melden Sie sich mit gültigem Personalausweis direkt im Fahrzeug an. Die Jahresgebühr beträgt für Erwachsene 10 Euro und für Kinder 2,50 Euro. Den Fahrplan der Fahrbibliothek finden Sie auf der Internetseite des Kreismedienzentrums Teltow-Fläming: https://medienzentrum.teltow-flaeming.de/fabibo/routenplan Das Bücherbus-Team freut sich auf Ihren Besuch!
http://dlvr.it/SWz5KP

Kabinett beschließt Staatsvertrag über ein klinisch-epidemiologisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin

Brandenburg und Berlin wollen ihr gemeinsames klinisches Krebsregister ausbauen und ihm zum 1. Januar 2023 auch die Aufgabe der Epidemiologie von Krebserkrankungen übertragen. Die Epidemiologie beschäftigt sich mit der Verbreitung, aber auch mit den Ursachen und Bedingungen von Erkrankungen in der Bevölkerung. Für das geplante gemeinsame klinisch-epidemiologische Krebsregister ist ein neuer Staatsvertrag notwendig, den das Brandenburger Kabinett heute beschlossen hat. Der Berliner Senat hat dem heute parallel ebenfalls zugestimmt.   Mit dem Kabinettsbeschluss kann Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher den Staatsvertrag für Brandenburg unterzeichnen. Danach bedarf er noch der Ratifizierung durch beide Länderparlamente. Damit schaffen Brandenburg und Berlin die rechtlichen Voraussetzungen für ein länderübergreifendes klinisch-epidemiologisches Krebsregister in Form einer gemeinnützigen GmbH. Alleinige Gesellschafterin ist und bleibt die Landesärztekammer Brandenburg. Staatssekretärin Anna Heyer-Stuffer: „Berlin und Brandenburg arbeiten seit vielen Jahren im Gesundheitsbereich eng und erfolgreich zusammen. Ein Beispiel dafür ist unser gemeinsames klinisches Krebsregister, das wir nun ausbauen. Ziel ist, die Qualität der medizinischen Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten weiter zu verbessern. Dank großer Fortschritte bei Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verbessert. Diesen medizinischen Erfolg haben wir auch den Krebsregistern zu verdanken. Damit stehen den Ärztinnen und Ärzten umfangreiche Daten zur Verfügung, die ihnen helfen, die Qualität der Krebsbehandlung gezielt zu verbessern. Noch immer ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Deutschland.“   Hintergrund Mit dem Bundesgesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten vom 18. August 2021 wird die Zusammenführung der klinischen und epidemiologischen Krebsregister der Länder geregelt. Ziel ist, die Krebsregisterdaten länderübergreifend insbesondere für überregionale Forschungsprojekte besser nutzbar zu machen – um Krankheitsprozesse besser verstehen zu können, die Versorgung von Tumorpatientinnen und Tumorpatienten zu verbessern und die Forschung in der Onkologie signifikant zu stärken. Seit dem 1. Juli 2016 führen die Länder Berlin und Brandenburg ein gemeinsames klinisches Krebsregister (kurz: KKRBB, Internet: https://kkrbb.de). Trägerin ist die „Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin gGmbH“, die als Tochtergesellschaft der Landesärztekammer Brandenburg gegründet wurde. Das KKRBB soll ab 2023 für Berlin und Brandenburg auch die epidemiologische Registrierung von Krebserkrankungen wahrnehmen. Die klinischen Krebsregister dienen vorrangig der Qualitätssicherung in der Versorgung krebskranker Menschen. Hier werden Daten von der Diagnose über einzelne Behandlungsschritte und die Nachsorge bis hin zu Rückfällen, Überleben und Tod erfasst. Ob medizinische Leitlinien beachtet werden oder ob Unterschiede in der Qualität der Behandlung bestehen – mit den Ergebnissen aus der klinischen Krebsregistrierung können solche Fragen überprüft werden. Eine zeitnahe Rückmeldung der Ergebnisse und deren Diskussion mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten ist ein zentrales Element der klinischen Register. Bei epidemiologischen Krebsregistern geht es um die bevölkerungsbezogene Analyse. Hier werden Erkenntnisse über Auftreten und Häufigkeit von Krebserkrankungen, ihre Verteilung nach Alter, Geschlecht und Wohnort der Patientinnen und Patienten sowie über deren Überlebenszeit gewonnen. Die Epidemiologinnen und Epidemiologen beschreiben zeitliche Trends und analysieren regionale und internationale Unterschiede bei den einzelnen Krebsarten. Die Daten bevölkerungsbezogener Krebsregister werden für die Krebsursachenforschung, für die Beurteilung von Programmen zur Krebsfrüherkennung oder zur Versorgungsforschung nutzbar. Auch bestimmte Qualitätsparameter von Screening-Programmen lassen sich bestimmen, beispielsweise der Anteil von Tumoren, die zwischen zwei Screening-Untersuchungen diagnostiziert wurden.
http://dlvr.it/SWz19h

Tarifergebnis auf Landesbeamte übertragen – Auch Maßnahmen zur amtsangemessenen Alimentation vereinbart

Das Tarifergebnis des vergangenen Jahres für den öffentlichen Dienst der Länder wird damit – wie zugesagt – hinsichtlich der linearen Erhöhung zeit- und wirkungsgleich auch auf die Beamten, Richter und Versorgungsempfänger übertragen. Sie erhalten damit ab 1. Dezember 2022 höhere Bezüge. Das sieht ein Gesetzentwurf von Finanzministerin Katrin Lange vor, den das Kabinett heute in Potsdam billigte. Dass das Tarifergebnis auch auf den Beamtenbereich übertragen werden sollte, hatte die Landesregierung bereits im vergangenen Dezember angekündigt. Auch der brandenburgische Koalitionsvertrag sieht eine solche Übertragung ausdrücklich vor.   Im Einzelnen enthält der Gesetzentwurf eine lineare Erhöhung der Beamtenbezüge ab Dezember um 2,8 Prozent. Zeitgleich werden die Anwärterbezüge um pauschal 50 Euro angehoben. Darüber hinaus enthält der Gesetzentwurf besoldungsrechtliche Änderungen, mit denen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur amtsangemessenen Entschädigung aus dem Jahr 2020 Rechnung getragen wird. Dies umfasst konkret eine Erhöhung der Familienzuschläge, die Einführung eines bedarfsorientierten Familiensonderzuschlags und die Streichung der jeweils ersten Erfahrungsstufen in den Besoldungsordnungen A und R. Die vorgesehenen Maßnahmen führen nach Angaben des Finanzministeriums im Jahr 2022 zu Mehrausgaben in Höhe von rund 11,1 Mio. Euro und ab dem Jahr 2023 zu dauerhaft höheren Ausgaben von rund 116,1 Mio. Euro. Beim Land sind rund 32.500 Beamte beschäftigt. Hinzu kommen noch 14.400 Pensionäre („Versorgungsempfänger“). Das Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst vom Jahr 2021 beinhaltete auch eine Corona-Sonderzahlung in Höhe von 1.300 Euro. Diese Sonderzahlung wurde bereits im Frühjahr 2022 vom Landtag per Gesetz auf die Beamten übertragen und ausgezahlt, was damals rund 41,2 Mio. Euro kostete.
http://dlvr.it/SWz065

Antragsverfahren für ÖPNV-Corona-Hilfen 2022 startet

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung hat heute die neue „Richtlinie Corona-Billigkeitsleistungen ÖPNV 2022“ veröffentlicht. Brandenburger Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen können damit ab sofort für das Jahr 2022 Mittel aus dem Corona-Rettungsschirm für den ÖPNV und SPNV beim Landesamt für Bauen und Verkehr beantragen. Verkehrsminister Guido Beermann: „In den wirtschaftlich schwierigen Jahren der Corona-Pandemie haben die Verkehrsunternehmen deutliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Bund und Länder wollen dem ÖPNV und SPNV als Teil der Daseinsvorsorge und wichtigen Baustein für die Mobilitätswende deshalb erneut unter die Arme greifen. Mit dem Corona-Rettungsschirm stehen dafür 1,2 Milliarden Euro an Bundesmitteln für alle Bundesländer zum Ausgleich der pandemiebedingten Schäden zur Verfügung, Diese werden von den Ländern mit der anteiligen Finanzierung von 50 Prozent durch Landesmittel ergänzt.“ Ab heute können die finanziellen Hilfen von den Landkreisen und kreisfreien Städten zusammen mit den von Ihnen beauftragten Verkehrsunternehmen bei der zuständigen Bewilligungsbehörde, dem Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV), beantragt werden. Die Antragsfrist ist der 30. September 2022. Gemäß der neuen „Richtlinie Corona-Billigkeitsleistungen ÖPNV 2022“ sind die Billigkeitsleistungen ein finanzieller Beitrag an die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen im ÖPNV im Land Brandenburg, deren Ausgaben in den Monaten Januar bis Dezember 2022 aufgrund der COVID-19-Pandemie und des in den Monaten Juni bis August 2022 eingeführten 9-Euro-Tickets gesunken sind. Die bundesrechtlichen Grundlagen hierfür sind die „Fünfte Geänderte Bundesregelung Kleinbeihilfen 2020“ und die „Bundesregelung Fixkostenhilfe 2020“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des LBV: https://lbv.brandenburg.de/5488.htm
http://dlvr.it/SWyySj

Einsatzgeschehen der Feuerwehr Dresden vom 19. August 2022

#Dresden (ots)   Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 221 Mal alarmiert. In 72 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Zwei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 164 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu einem Brandeinsatz und in 15 Fällen zu Hilfeleistungseinsätzen alarmiert. Die Feuerwehr Dresden hat am gestrigen Tage den erneuten Einsatz im Waldbrandgebiet in der Sächsischen Schweiz beendet. Seit gestern Nachmittag sind Berufs- und Freiwillige Feuerwehr im Rahmen des Stadtfestes auf der Blaulichtmeile präsent und geben interessierten Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Arbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst. Wie in jedem Jahr koordiniert die Berufsfeuerwehr die Sicherstellung des Brandschutzes und medizinischen Notfallversorgung auf dem Gelände des Stadtfestes. Außerdem besetzt die Berufsfeuerwehr eine der vier Unfallhilfsstellen im Bereich des Festgeländes. Die anderen Unfallhilfsstellen werden durch Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr unterstützt mit einer Führungsgruppe die Einsatzleitung im Einsatzleitwagen am sächsischen Landtag. Am gestrigen Veranstaltungstag wurden insgesamt 30 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Davon wurden sieben Personen in Krankenhäuser transportiert. Straßenbahn gleist nach Verkehrsunfall aus Datum: 19.08.2022 17:49 – 23:47 Uhr Einsatzort: Radebeuler Straße Coswig 16 Kolleginnen und Kollegen der Feuer- und Rettungswache Albertstadt wurden gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Coswig zu einem Verkehrsunfall mit Straßenbahnbeteiligung alarmiert. Aus noch zu ermittelnder Ursache war auf einem Bahnübergang ein PKW Mazda mit einer Straßenbahn kollidiert. Der PKW kam etwa 15 Meter nach dem Zusammenstoß zum Stehen. Die Straßenbahn war etwa 40 Meter nach dem Bahnübergang zum Stehen gekommen. Das erste Drehgestell war von den Gleisen gesprungen und im Schotterbett eingesunken. Dies führte dazu, dass sich das erste Wagenteil um 50cm verschoben und das Fahrgestell sich unter dem Gleiskopf verkeilt hatte. Bei dem Unfall wurden mehrere Personen verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Um die Straßenbahn wieder zurück in den bahneigenen Körper zu bekommen waren mehrere Anläufe notwendig, da die Straßenbahn immer wieder zu kippen drohte. Das Fahrzeug wurde mit hydraulischen Hebern angehoben und mit einer Verschiebebrücke zurück auf die Gleise gesetzt. Da sich der Einsatz über mehrere Stunden erstreckte, wurden die Einsatzkräfte durch die Verpflegungskomponente der Stadtteilfeuerwehr Lockwitz versorgt.
http://dlvr.it/SWxYMy

Freitag, 19. August 2022

Sicherung der Energie- und Wärmeversorgung: Höhe der Gas-Umlage steht fest – Bundesminister Habeck: „Die Umlage muss und wird mit gezielten Entlastungen einhergehen.“

Um die Wärme- und Energieversorgung in der kommenden Kälteperiode zu sichern, wird von Oktober an eine befristete Gas-Sicherungsumlage erhoben. Diese liegt zu Beginn des Umlagezeitraums (ab dem 1. Oktober) bei 2,4 Cent, wie der Marktgebietsverantwortliche Trading Hub Europe (THE) heute bekannt gab. Ziel ist es, in der durch den russischen Angriff auf die Ukraine bewusst ausgelösten deutschen und europäischen Energiekrise die Gasversorgung für die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft zu sichern. Um die Energiekosten mindestens teilweise zu dämpfen, soll die befristete Umlage durch weitere, zielgenaue Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger und eine Verlängerung der Hilfsprogramme für die Wirtschaft flankiert werden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, erklärte: „Die Umlage ist eine Folge von Putins völkerrechtswidrigem Angriffskrieg auf die Ukraine und die von russischer Seite verursachte künstliche Energieknappheit. Sie ist bei weitem kein einfacher Schritt, aber notwendig, um die Wärme- und Energieversorgung in den privaten Haushalten und der Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Sonst wäre die Versorgungssicherheit gefährdet. Aber erstens: Die Umlage muss und wird von einem weiteren Entlastungspaket begleitet werden. Die Energiepreise sind durch den russischen Angriffskrieg insgesamt enorm gestiegen. Gerade für diejenigen, die nicht viel haben, ist das eine hohe Belastung, die nicht oder nur schwer zu tragen ist. Die Bundesregierung hat sich schon auf erste Schritte wie eine Ausweitung des Wohngeldes mit einem Heizkostenzuschuss verständigt. Ich meine aber, dass weitere zielgenaue Entlastungen nötig sind. In dieser Krise müssen wir den demokratischen Konsens sozialpolitisch absichern. Zweitens ist für die Bundesregierung völlig klar, dass der Staat über die Umlage letztlich keine höheren Mehrwertsteuereinnahmen erzielen soll. Wir werden einen Weg finden, um sicherzustellen, dass es da nicht noch zu einer zusätzlichen Belastung kommt.“ Hintergrund für die Umlage ist die von Russland künstlich geschaffene Energieknappheit. So wurden die Gasflüsse durch die Pipeline Nord Stream 1 ohne belastbare technische Gründe reduziert. Gasimportunternehmen müssen nun zu deutlich höheren Preisen als vereinbart am so genannten Spotmarkt Ersatz beschaffen, damit die Privathaushalte sowie die Wirtschaft weiter mit ausreichend Gas versorgt werden können. Dadurch würden zum Teil hohe und nicht zu deckende Verluste entstehen, wodurch Insolvenzen und großflächige Lieferausfälle in der Gasversorgung wahrscheinlich würden. Um ein solches Szenario zu verhindern, soll der Großteil dieser Ersatzbeschaffungskosten ab Oktober solidarisch von allen Gasversorgern getragen werden, die diese dann auf die Endkunden – Privathaushalte und Wirtschaft – umlegen können. Bis Ende September tragen die Gasimporteure die Kosten praktisch allein. Die Umlage dient explizit nicht dazu, die Eigentümerinnen und Eigentümer der Energieversorgungsunternehmen vor Wertverlusten zu schützen. Die Umlage ist per Rechtsverordnung von der Bundesregierung beschlossen worden; Rechtsgrundlage ist § 26 des novellierten Energiesicherungsgesetzes. Insgesamt unternimmt die Bundesregierung umfangreiche Anstrengungen, um die Gasversorgung zu stabilisieren und so die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. So kümmert sie sich um den zügigen Aufbau einer Infrastruktur für Flüssigerdgas, um russisches Gas zu ersetzen. Sie sorgt für die ausreichende Befüllung der Gasspeicher in der kommenden Heizperiode und für die Ersatzbeschaffung von Gas. Darüber hinaus sichert die Bundesregierung die Funktionsfähigkeit des Gasmarktes ab, um die Gasversorgung aufrechtzuerhalten, unter anderem durch Kreditprogramme sowie durch die staatliche Beteiligung an Uniper, dem größten Gasimportunternehmen am deutschen Markt. Näheres zur Umlage Die Umlage ist bis zum 1. April 2024 befristet. Sie kann alle drei Monate anhand der tatsächlichen Kostenhöhe aktualisiert werden. Ihre Höhe wird jeweils von dem Marktgebietsverantwortlichen THE ermittelt. Wirtschaftsprüfer oder andere in der Verordnung genannte Prüfer müssen die Richtigkeit der Kostenberechnungen testieren. Die Bundesnetzagentur begleitet als unabhängige Behörde das Verfahren und prüft die Berechnungen auf Plausibilitäten, einschließlich einer genauen Überprüfung im Rahmen der sogenannten Endabrechnung. Diejenigen Gasimporteure, die wegen ihrer hohen Ersatzbeschaffungskosten für ausfallendes russisches Gas die Umlage in Anspruch nehmen wollen, konnten bei THE 90 Prozent ihrer voraussichtlichen Mehrbeschaffungskosten geltend machen. Dafür gelten zwei zentrale Bedingungen. Erstens darf es nur um Ersatzbeschaffungen für physische Gaslieferungen in den deutschen Markt gehen; zweitens dürfen nur Mengen angerechnet werden, die in Bestandsverträgen in Bezug auf russische Erdgaslieferungen zugesichert wurden. Das heißt, die Lieferverträge müssen vor dem 1. Mai 2022 abgeschlossen worden sein. Insgesamt haben zwölf Gasimporteure ihre Ersatzbeschaffungskosten bei THE angemeldet. Bezogen auf den Umlagezeitraum bis Anfang April 2024 machten diese Gasimporteure 34 Milliarden Euro an Kosten geltend; dies entspricht 90 Prozent der erwarteten Ersatzbeschaffungskosten für diese Zeit. Aus dieser Summe wurde durch ein im Rahmen der Rechtsverordnung vorgegebenes Berechnungsverfahren die Höhe der Umlage ermittelt. Dabei wird mit Prognosewerten gearbeitet. Am Ende des Umlagezeitraums wird dann anhand der tatsächlichen Kosten abgerechnet. Weitere Informationen Zu THE: Die Firma Trading Hub Europe ist ein Unternehmen der Fernleitungsnetzbetreiber in Deutschland, das nicht gewinnorientiert arbeiten darf und für die technische Funktionsfähigkeit des deutschen Gasmarktes zuständig ist.
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