Montag, 31. Mai 2021

Fahrerflucht

#Deetz, Landesstraße –  Sonntag, 30.05.2021, 16:30 Uhr –  Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr am späten Sonntagnachmittag ein silberner PKW Mercedes die Landesstraße zwischen Krielow und Deetz in Richtung Krielow. Hierbei überholte das Fahrzeug einen Radfahrer, ohne einen im Gegenverkehr herannahenden PKW VW zu beachten. Dessen Fahrerin leitete daraufhin, um einen Zusammenstoß zu verhindern, eine Gefahrenbremsung ein, woraufhin ihr jedoch ein Folgender Kradfahrer auffuhr. Der 18-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Der PKW Mercedes fuhr weiter, weswegen nun wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt wird. Wegen des Unfalls musste die Landesstraße im Bereich der Unfallstelle zeitweise voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
http://dlvr.it/S0n9mJ

Polizei sucht nach exhibitionistischen Handlungen weiteres Opfer

#Potsdam, Johannes-Kepler-Platz, Linienbus –  Sonntag, 30.05.2021, 18:30 Uhr –  Am Sonntagabend stieg eine 14-Jährige am Johannes-Kepler-Platz in einen Linienbus Richtung Hermannswerder ein.  An der Haltestelle fiel ihr bereits ein augenscheinlich alkoholisierter Mann auf, der sich gegenüber einer bislang unbekannten Frau aufdringlich verhielt. Im Bus dann saß der Mann in Blickrichtung der Jugendlichen und gegenüber der Unbekannten Frau und begann an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Die Frau verließ an der Haltestelle Hubertusdamm/ Steinstraße den Bus, der Mann sei ihr hier gefolgt, wobei weiterhin sein Geschlechtsteil zu sehen gewesen sei. Wohin er sich dann begab, ist jedoch bislang unklar. Die Jugendliche informierte kurz darauf die Polizei. Bei einer Absuche konnte der Täter jedoch nicht mehr festgestellt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen exhibitionistischer Handlungen und bittet insbesondere die bislang unbekannte Frau, die von dem Mann belästigt wurde, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam, unter 0331-55080, zu melden.
http://dlvr.it/S0n5Pq

Kradfahrer bei Zusammenstoß mit Pkw tödlich verletzt

#Hannover (ots) Am Montag, 31.05.2021, ist ein 52 Jahre alter Motorradfahrer bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw eines 44-Jährigen auf der K 251 zwischen Groß Munzel und Ostermunzel bei Barsinghausen tödlich verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes Hannover war der 52-Jährige gegen 08:00 Uhr auf der K 251 mit seinem Krad der Marke Yamaha von Ostermunzel kommend in Richtung Groß Munzel unterwegs. Zeitgleich kam der 44 Jahre alte Fahrer des Volkswagen Polo mit einem Anhänger aus einem Feldweg, der rechts der Fahrbahn verläuft, und wollte nach links auf die Kreisstraße einbiegen. Trotz der eingeleiteten Gefahrenbremsung durch den Kradfahrer kam es zu einem seitlichen Zusammenstoß mit dem Pkw. Im Einmündungsbereich kamen beide Fahrzeuge zum Stehen. Die Ersthelfer und der hinzugerufene Notarzt führten vor Ort eine Reanimation durch. Der 52-Jährige erlag jedoch noch vor Ort seinen Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt. Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme musste die K 251 vollgesperrt werden. Die Sperrung dauert derzeit noch an. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-1888 zu melden.
http://dlvr.it/S0mPl3

Jugendliche feiern an einem See auf Rügen und verstoßen gegen die Corona-Landesverordnung

Bergen auf Rügen (ots) Am Freitag (28.05.2021) teilte ein Bürger der Polizei gegen 23:10 Uhr telefonisch mit, dass am Kreidebruch bei Berglase auf der Insel Rügen mehrere Jugendliche feiern. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen prüften den Sachverhalt gemeinsam mit Beamten von umliegenden Polizeidienststellen. Es stellte sich heraus, das tatsächlich 17 Jugendliche und Heranwachsende dort feierten und zumindest einige auch vorhatten, am See in bereits aufgebauten Zelten zu übernachten. Die Beamten stellten die Personalien aller Anwesenden fest. Unter den Feiernden hielten sich auch drei Mädchen im Alter von 12, 14 und 15 Jahren auf. Alle drei wurden durch die Einsatzkräfte an ihre Erziehungsberechtigten übergeben, gegen die nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz ermittelt wird. Außerdem wurde das zuständige Jugendamt informiert. Darüber hinaus wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern (M-V) und gegen das Landeswaldgesetz M-V eingeleitet. Bei einer Überprüfung des Einsatzortes am folgenden Tag stellten Polizeibeamte fest, dass die Feiernden Unrat zurückließen. Demzufolge leiteten sie ein weiteres Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz ein.
http://dlvr.it/S0mM1M

Radfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt

#Berlin – Bei einem Verkehrsunfall gestern Nachmittag in Pankow wurde eine Radfahrerin schwer verletzt. Bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhr ein 58-jähriger Skoda-Fahrer auf der Trelleborger Straße in Richtung Arnold-Zweig-Straße. An der durch Verkehrszeichen geregelten Kreuzung Trelleborger Straße Ecke Elsa-Brandström-Straße erfasste der Mann mit seinem Pkw den von links kommenden vorfahrtsberechtigten Radfahrer im Alter von 53 Jahren. Ein alarmierter Notarzt kümmerte sich zunächst um den Schwerverletzten und brachte ihn wenig später mit Rettungskräften der Berliner Feuerwehr zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 1 führt die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang.
http://dlvr.it/S0m34J

Sonntag, 30. Mai 2021

Betrunkene Autofahrerin

#Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm –  Samstag, 29.05.2021, 23:45 Uhr –  Bei einer Verkehrskontrolle wurden bei einer 53jährigen Fahrzeugführern 0,92 Promille festgestellt. Nach der Durchführung eines stationären Alkoholtestes wurde ihr die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige gefertigt.
http://dlvr.it/S0jxvm

Sachbeschädigung durch Graffiti

#Rathenow, Bammer Landstraße –  Samstag, 28.05.2021, 20:16 Uhr –  Während der Streifenfahrt fielen den Beamten des Polizeireviers Rathenow fünf Personen an der Eisenbahnunterführung der Bammer Landstraße auf, welche dort Graffiti sprühten und gestellt werden konnten. Nach erfolgter Personalienfeststellung erhielten die Tatverdächtigen, im Alter zwischen 11 und 24 Jahren, einen Platzverweis. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet und die aufgefundenen Spraydosen sichergestellt.
http://dlvr.it/S0jv4j

Versuchte gefährliche Körperverletzung durch Softair-Pistole

#Heßheim (ots) Am 29.05.2021, um 18:50 Uhr spazierte eine 43-jährige Frau aus Heßheim auf einem Feldweg zwischen Lambsheim und Heßheim. In Höhe der Mülldeponie Heßheim trafen die Geschädigte und ihr Begleiter auf zwei dunkel gekleidete Jugendliche auf Fahrrädern. Ein Jugendlicher schoss mit einer Softair-Pistole auf die Frau und traf sie an der linken Schulter. Glücklicherweise trug die Frau keine Verletzungen davon. Die Jugendlichen sollen im Alter zwischen 12- 15 Jahren gewesen sein. Der Schütze soll blonde Haare gehabt haben. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233-313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen. Quelle: Polizeidirektion Ludwigshafen
http://dlvr.it/S0jTDt

Gesundheitsministerium setzt Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern aus

Angesichts wieder sinkender Corona-Infektionszahlen setzt das Gesundheitsministerium die Allgemeinverfügung zur Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern aus. Ab dem 1. Juni 2021 müssen die Krankenhäuser in Brandenburg für die stationäre Versorgung von COVID-19-Patienten keine Betten extra mehr freihalten. Gesundheitsstaatssekretär Michael Ranft: „Die Lage auf den Intensivstationen hat sich mittlerweile wieder entspannt. Die Gesamtzahl der Patientinnen und Patienten, die wegen COVID-19 stationär versorgt werden müssen, ist erfreulicherweise rückläufig. Damit ist auch der Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten für die COVID-19-Versorgung zurückgegangen. Angesichts dieser Lage ist eine Bettenreserve nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig ist der Bedarf an Bettenkapazitäten für die Behandlung von Patientinnen und Patienten ohne COVID-19 hoch. Es ist deshalb wichtig, dass die Krankenhäuser jetzt wieder zur Regelversorgung übergehen und mehr planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe durchführen können.“ Seit dem 29. März 2021 mussten die Krankenhäuser im Land Brandenburg für die Versorgung von COVID-19-Fällen mindestens 20 Prozent der tatsächlich betreibbaren Krankenhausbetten auf den Normalstationen und 30 Prozent der intensivmedizinischen Betten mit Beatmungsmöglichkeit freihalten. Diese Regelung wird nun auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Aussetzung der Allgemeinverfügung tritt zum 1. Juni 2021 in Kraft. Aktuell werden 166 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung stationär im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 43 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 40 beatmet werden. Ende März waren es rund 460 und Mitte April rund 550 Personen, die wegen einer COVID-19-Erkrankung stationär versorgt werden mussten.
http://dlvr.it/S0jMRm

ViP Potsdam – Fahrplanänderung: Straßenbauarbeiten Schopenhauerstraße

Aufgrund von Bauarbeiten in der Schopenhauerstraße müssen die Buslinien X15 und 697   * von Montag, 31.05.2021, Betriebsbeginn, * bis Sonntag, 06.06.2021, Betriebsschluss (voraussichtlich),   umgeleitet werden. Die Buslinie 697 verkehrt in Richtung Neukladower Allee ab der Haltestelle Schloss Sanssouci/Bornstedter Str. über Voltaireweg, Reiterweg, Russische Kolonie und von dort weiter planmäßig, dabei sind folgende Haltestellenänderungen erforderlich:   * Friedenskirche (Richtung Neukladower Allee) wird nicht bedient, * Mauerstr. (Richtung Neukladower Allee) wird nicht bedient, * Rathaus (Richtung Neukladower Allee) wird nicht bedient, * Reiterweg/Alleestr. (Richtung Neukladower Allee) wird nicht bedient, * Brentanoweg (Haltestelle der Buslinie 695 in Richtung S Hauptbahnhof) wird zusätzlich bedient, * Reiterweg/Jägerallee (Haltestelle im Voltaireweg) wird zusätzlich bedient.   Die Fahrten nach Neukladower Allee, die erst Am Schragen beginnen, sowie die Schülerfahrten ab Kirschallee (Mo-Fr 13.54, 14.54 und 15.54 Uhr) nach Am Hämphorn verkehren planmäßig. In Richtung Kirschallee bzw. Am Schragen verkehrt diese Linie planmäßig. Die Buslinie X15 verkehrt in Richtung S Hauptbahnhof über Zur Historischen Mühle, Voltaireweg, Jägerallee, Hegelallee, Schopenhauerstraße und von dort weiter planmäßig, dabei sind folgende Haltestellenänderungen erforderlich:   * Friedenskirche (Richtung S Hauptbahnhof) wird nicht bedient, * Brentanoweg (Haltestelle der Buslinie 695 in Richtung S Hauptbahnhof) wird zusätzlich bedient, * Reiterweg/Jägerallee (Haltestelle der Buslinie 695 in Richtung S Hauptbahnhof) wird zusätzlich bedient, * Jägertor/Justizzenztrum (Haltestelle der Buslinie 695 in Richtung S Hauptbahnhof) wird zusätzlich bedient, * Mauerstr. (Haltestelle der Buslinie 695 in Richtung S Hauptbahnhof) wird zusätzlich bedient.   In Richtung Schloss Sanssouci verkehrt diese Linie planmäßig.
http://dlvr.it/S0jF8c

Samstag, 29. Mai 2021

Neue Corona-Regeln im Kreis gelten ab Montag

Neue Corona-Regeln im Kreis gelten ab Montag Wegen gesunkener Inzidenzwerte gilt Stufe 2 des Landes Das Land NRW hat den Kreis Viersen am Samstag wegen seiner aktuellen 7-Tage-Inzidenz per Allgemeinverfügung in die Stufe 2 der Corona-Schutzverordnung eingeordnet. Die daraus folgenden Lockerungen der Corona-Regeln gelten ab Montag, dem 31. Mai. Die Maskenpflicht in Fußgängerzonen entfällt durch eine Allgemeinverfügung des Kreises ab Dienstag. Das Bürgertelefon des Landes NRW hat die Nummer 0211 – 9119 100. Aus der Corona-Schutzverordnung des Landes ergeben sich für den Kreis Viersen ab Montag folgende Regeln: Ausgangsbeschränkungen: Keine Ausgangsbeschränkungen. Kontaktbeschränkungen: Der Mindestabstand darf in folgenden Fällen unterschritten werden: • Treffen von Personen aus höchstens drei Haushalten ohne Personenbegrenzung, an dem auch immunisierte Personen aus weiteren Hausständen teilnehmen dürfen. • Unabhängig von der Anzahl der Hausstände beim Zusammentreffen von bis zu zehn Personen, die alle über einen Negativtestnachweis verfügen, wobei immunisierte Personen zusätzlich teilnehmen dürfen. • Treffen von ausschließlich immunisierten Personen sind ohne Begrenzung der Personenzahl oder der Hausstände zulässig. Einkaufen in Einzelhandelsgeschäften der Grundversorgung: Reduzierung der Kundenbegrenzung auf einen Kunden pro zehn Quadratmeter ist zulässig. Es ist kein Test erforderlich. Einkaufen in sonstigen Einzelhandelsgeschäften: Reduzierung der Kundenbegrenzung auf einen Kunden pro zehn Quadratmeter ist zulässig. Es ist kein Test erforderlich. Sport: Im Freien: • Die Ausübung von kontaktfreiem Sport ist ohne Personenbegrenzung möglich. • Kontaktsport darf mit bis zu 25 Personen, negativem Testnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit ausgeführt werden. • Der Zutritt von Zuschauerinnen und Zuschauern zu Sportveranstaltungen ist auch ohne Negativtestnachweis und mit bis zu 1.000 Personen zulässig, höchstens aber darf einDrittel der regulären Zuschauerkapazität ausgeschöpft werden. Die Sitz- und Stehplätze müssen fest zugewiesen werden. In geschlossenen Räumen − einschließlich Fitnessstudios – mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit gilt: • Kontaktfreier Sport ist möglich unter Beachtung der Vorschriften zum Mindestabstand mit Ausnahme von hochintensivem Ausdauertraining (insbesondere Indoor-Cycling, HIIT und anaerobes Schwellentraining). • Kontaktsport mit bis zu zwölf Personen ist möglich. • Sportveranstaltungen sind mit bis zu 500 Personen möglich. Die Sitz- und Stehplätze müssen fest zugewiesen werden. Kultur: • Der Betrieb von Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten, Bibliotheken und ähnlichen Einrichtungen ist ohne Terminbuchung zulässig, wobei die Anzahl von gleichzeitig anwesenden Besucherinnen und Besuchern in geschlossenen Räumen eine Person pro zwanzig Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht übersteigen darf. Zudem sind Führungen mit Gruppen von bis zu zehn Personen möglich. • Konzerte und Aufführungen in und von Theatern, Opern- und Konzerthäusern, Kinos und anderen öffentlichen oder privaten Einrichtungen in geschlossenen Räumen sind für bis zu 500 Zuschauerinnen und Zuschauer mit negativem Testnachweis gestattet. Die Räume müssen über eine ständige Durchlüftung oder eine zertifizierte Lüftungsanlage verfügen. Zoos und Botanische Gärten: • Der Betrieb von frei zugänglichen Botanischen Gärten, Garten- und Landschaftsparks ist zulässig. • Der Betrieb von Zoologischen Gärten und Tierparks sowie von nicht frei zugänglichen Botanischen Gärten, Garten- und Landschaftsparks ist mit vorheriger Terminbuchung und bei sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit möglich. Dabei darf die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Besucherinnen und Besuchern in geschlossenen Räumen eine Person pro zwanzig Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht übersteigen. Weitere Freizeiteinrichtungen: • Der Betrieb von Schwimm- und Spaßbädern, Saunen, Thermen und ähnlichen Einrichtungen ist mit negativem Test zulässig. Die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Gäste darf eine Person pro sieben Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht übersteigen. • Der Betrieb von Indoor-Spielplätzen und ähnlichen Einrichtungen ist mit Negativtestnachweis gestattet, wobei die Zahl gleichzeitig anwesender Gäste jeweils eine Person pro sieben Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht übersteigen darf. Durch entsprechende Hygienekonzepte muss sichergestellt sein, dass die Vorschriften zum Mindestabstand während der gesamten Nutzung eingehalten werden. • Der Betrieb von Spielhallen, Wettbüros und ähnlichen Einrichtungen sowie des Automatenspiels in Spielbanken ist zulässig. Hierbei darf die Anzahl der gleichzeitig in den Geschäftsräumen anwesenden Kundinnen und Kunden eine Person pro zehn Quadratmeter der für sie geöffneten Fläche nicht überschreiten. Körpernahe Dienstleistungen: Dienstleistungen und Handwerksleistungen, bei denen ein Mindestabstand von 1,50 Metern zum Kunden nicht eingehalten werden kann (insbesondere Friseurleistungen, Gesichtsbehandlung, Kosmetik, Fußpflege, Nagelstudios, Maniküre, Massage, Tätowieren und Piercen) sind zulässig. Wenn die Kundin oder der Kunde zulässigerweise nicht oder nicht dauerhaft eine Maske trägt, ist ein negativer Testnachweis der Kundin/Kunde und der Person, welche die Dienstleistung ausführt, erforderlich. Öffentlicher Personennah- oder -fernverkehr sowie Taxen und Schülerbeförderung: Für Fahrgäste und Taxifahrer besteht die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske oder einer FFP2-Maske. Gastronomie: Der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen ist auch im Innenbereich erlaubt, wenn Gäste ein negatives Testergebnis vorweisen können. Der Test darf maximal 48 Stunden alt sein. In der Außengastronomie ist kein negativer Test mehr erforderlich. Die Abstandsregeln sind einzuhalten. Auch der Betrieb von Kantinen und Mensen ist mit negativem Testnachweis zulässig − für die Angehörigen des Betriebs oder der Einrichtung auch ohne Negativtestnachweis. Beherbergung: „Autarke“ Übernachtungen in Ferienwohnungen, Camping, Wohnmobilen sind mit Test möglich. Hotels dürfen ohne Kapazitätsbegrenzung auch für private Übernachtungen öffnen. Zudem ist die volle gastronomische Verpflegung für private Gäste möglich. Messen / Märkte: • Messen und Ausstellungen sind zulässig, wobei die Anzahl gleichzeitig anwesender Besucherinnen und Besucher eine Person pro sieben Quadratmeter der für sie zugänglichen Fläche nicht überschritten werden darf. Zudem ist bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen für teilnehmende Personen ein Negativtestnachweis erforderlich. Weiterhin ist ein besonderes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept erforderlich. • Der Betrieb von Jahrmärkten und Spezialmärkten im Freien ist zulässig, wobei die Anzahl gleichzeitig anwesender Besucherinnen und Besucher eine Person pro sieben Quadratmeter der für sie zugänglichen Fläche nicht überschritten werden darf. Tagungen / Kongresse: Tagungen und Kongresse sind auch in geschlossenen Räumlichkeiten mit bis zu 500 Personen mit Negativtestnachweis und sichergestellter Rückverfolgbarkeit möglich. Private Veranstaltungen: Mit negativen Testergebnissen gilt: Im Außenbereich dürfen bis maximal 100 Personen zusammenkommen. In Innenräumen sind private Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen erlaubt. Partys und vergleichbare Feiern sind nicht zulässig. Die Auslegung, was eine „private Veranstaltung“ bzw. eine „Party“ ist, ist infektiologischvorzunehmen. Feiern mit gemeinsamem Essen und Gesprächen am (Steh)Tisch stellen sodann eine zulässige „private Veranstaltung“ dar. In dem beschriebenen Rahmen sind auch Taufen, Erstkommunionen und Hochzeitsfeiern ohne Tanz und (Tanz-)Musik zulässig. Feiern mit lauter Musik, Tanzen etc. sind dagegen als unzulässige „Party“ zu werten. „ Maßgeblich für das Inkrafttreten der Lockerungen sind stets die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten Inzidenzwerte. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales veröffentlicht für die Kreise und kreisfreien Städte die dort jeweils geltenden Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen, deren Wirksamkeitsdatum sowie die für das Land geltende Inzidenzstufe täglich aktuell unter: www.mags.nrw.de/inzidenzstufen
http://dlvr.it/S0gPK5

Frau homophob beleidigt und geschlagen

#Berlin – Ein Unbekannter hat in der vergangenen Nacht eine Frau in Steglitz zunächst homophob beleidigt und anschließend geschlagen. Bisherigen Erkenntnissen zufolge soll der Mann gegen 23.30 Uhr die 22-Jährige an einer Bushaltestelle in der Schloßstraße Ecke Grenzburgstraße zunächst beleidigt haben. Bei einem anschließenden verbalen Streit soll der Mann ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernt haben. Die 22-Jährige erlitt eine leichte Kopfverletzung, die zunächst nicht behandelt werden musste. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt die Ermittlungen wegen des Falls der Hasskriminalität.
http://dlvr.it/S0gLLJ

Tötungsdelikt in Wohnung

#Berlin – Zu einem Tötungsdelikt in Prenzlauer Berg hat gestern Abend die 6. Mordkommission beim Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand verschaffte sich ein 20-jähriger Mann gegen 20.10 Uhr gewaltsam Zutritt zu der Wohnung seiner 75-jährigen Nachbarin in der Oderbruchstraße und stach mit einem Messer auf sie ein. Die Frau verstarb noch vor Ort. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst vom Tatort, kehrte aber kurze Zeit später dorthin zurück und stellte sich den von Zeugen alarmierten Polizeieinsatzkräften. Der 20-Jährige wurde festgenommen. Die Untersuchungen zum Tatgeschehen dauern an.
http://dlvr.it/S0fvYq

Radfahrerin an den Folgen des Verkehrsunfalls verstorben

#Berlin – Die bei einem Verkehrsunfall am 14. Mai 2021 in der Greifswalder Straße schwer verletzte 38-jährige Radfahrerin erlag gestern in einem Krankenhaus ihren Verletzungen.   Erstmeldung vom 14. Mai 2021: Bei Abbiegeunfall lebensgefährlich verletzt – Zeugen gesucht Lebensgefährliche Verletzungen erlitt heute Vormittag eine Frau in Prenzlauer Berg. Nach bisherigen Erkenntnissen und Ermittlungen waren gegen 6 Uhr ein 33-Jähriger mit einem Betonmischfahrzeug und eine 38-Jährige auf einem Fahrrad auf der Greifswalder Straße in Richtung Alexanderplatz unterwegs. An der Kreuzung Greifswalder Straße/Prenzlauer Berg fuhr die 38-Jährige weiter geradeaus, als zu gleicher Zeit der 33-Jährige mit dem Lkw auf die Straße Prenzlauer Berg nach rechts einbog und die Radfahrerin auf gleicher Höhe mit seinem LKW erfasste und schwer verletzte. Alarmierte Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wie auch den 33-Jährigen wegen eines erlittenen Schockes. Die Ermittlerinnen und Ermittler des für Verkehrsdelikte zuständigen Kommissariates der Polizeidirektion 1 (Nord) fragen in diesem Zusammenhang: * Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum Unfallhergang machen? Hinweise nimmt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 1 (Nord) in 13437 Berlin, Am Nordgraben Nr. 7 unter der Telefonnummer (030) 4664-172800, per E-Mail dir1k23@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
http://dlvr.it/S0fmxy

74 neue Fälle im Land Brandenburg – Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten im Land bei 2.600

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 74 erhöht. So sind insgesamt 108.158 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 29.05.2021, 00:00 Uhr, Quelle: http://corona.rki.de). In Brandenburg sind ungefähr 101.900 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten bei geschätzt rund 2.600. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 29.05., 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner 7-Tage-Fallzahl Summe der Infektionen in letzten 7 Tagen nach Meldedatum Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) Barnim +9 6.063 17,3 32 222 (+1) Brandenburg a. d. H. +3 2.320 51,3 37 83 (+0) Cottbus/Chóśebuz +2 5.899 32,1 32 204 (+0) Dahme-Spreewald +2 7.023 22,2 38 248 (+0) Elbe-Elster +5 7.089 35,4 36 245 (+0) Frankfurt (Oder) +0 2.232 26,0 15 110 (+0) Havelland +1 6.212 23,9 39 180 (+0) Märkisch-Oderland +2 6.924 20,4 40 274 (+0) Oberhavel +5 8.319 18,8 40 269 (+1) Oberspreewald-Lausitz +20 7.346 37,5 41 264 (+0) Oder-Spree +8 8.172 24,0 43 310 (+0) Ostprignitz-Ruppin -11 4.128 8,1 8 151 (+0) Potsdam +5 7.058 20,0 36 240 (+0) Potsdam-Mittelmark +5 7.831 18,0 39 202 (+2) Prignitz +3 3.225 11,8 9 163 (+1) Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +9 7.611 36,9 42 192 (+1) Teltow-Fläming +5 6.806 19,4 33 205 (+0) Uckermark +1 3.900 21,9 26 164 (+0) Brandenburg gesamt +74 108.158 23,2 586 3.726 (+6)   Übersicht: 7-Tage-Inzidenzen der Landkreise und kreisfreien Städte Landkreis / kreisfreie Stadt   29.05.   28.05.   27.05.   26.05.   25.05. Feiertag 24.05. Sonntag 23.05.   22.05.   21.05.   20.05. Barnim 17,3 19,4 21,1 23,8 30,2 31,8 32,4 33,5 34,0 37,2 Brandenburg a. d. H. 51,3 65,1 40,2 51,3 62,3 63,7 58,2 49,9 36,0 37,4 Cottbus 32,1 37,1 38,1 41,1 46,1 49,2 56,2 55,2 51,2 61,2 Dahme-Spreewald 22,2 21,7 25,2 31,6 38,6 39,8 40,4 34,0 40,4 35,1 Elbe-Elster 35,4 41,2 43,2 51,1 66,8 65,8 68,7 70,7 62,9 60,9 Frankfurt (Oder) 26,0 34,6 34,6 36,4 58,9 57,1 57,1 57,1 51,9 51,9 Havelland 23,9 31,3 23,3 25,8 42,9 50,9 46,0 55,2 54,6 62,6 Märkisch-Oderland 20,4 20,4 19,9 25,0 33,7 35,8 32,7 32,7 34,2 43,9 Oberhavel 18,8 24,0 32,4 35,7 45,6 61,5 59,2 64,8 64,3 64,8 Oberspreewald-Lausitz 37,5 25,6 32,0 43,9 50,3 51,2 52,1 51,2 51,2 51,2 Oder-Spree 24,0 26,3 24,0 34,7 42,5 43,1 52,0 48,7 45,3 52,0 Ostprignitz-Ruppin 8,1 10,1 7,1 11,1 16,2 16,2 16,2 23,3 21,2 32,4 Potsdam 20,0 29,4 32,7 41,6 48,8 47,7 49,9 52,7 51,0 59,3 Potsdam-Mittelmark 18,0 20,3 13,4 18,9 23,5 27,7 29,6 34,6 40,2 36,9 Prignitz 11,8 18,4 21,0 28,9 40,7 42,0 42,0 40,7 32,8 31,5 Spree-Neiße 36,9 35,2 49,2 75,6 90,6 93,2 92,3 99,4 102,9 99,4 Teltow-Fläming 19,4 24,1 27,1 39,4 47,1 48,8 55,9 58,2 65,3 60,0 Uckermark 21,9 31,1 27,7 43,7 51,3 51,3 50,4 50,4 42,9 45,4 Brandenburg gesamt 23,2 26,8 27,1 34,9 44,0 46,9 47,9 49,4 49,1 51,4   7-Tage-Inzidenz ≤ 50 Überschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an drei aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 100/150/165, gelten dort ab dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b Infektionsschutzgesetz (IfSG). Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt ab dem Tag nach dem Eintreten der Maßnahmen des § 28b IfSG an fünf aufeinander folgenden Werktagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100/150/165, so treten an dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b IfSG außer Kraft. Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an drei aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 50, findet frühestens ab dem 31. Mai 2021 in den Schulen der Primarstufe und frühestens ab dem 7. Juni 2021 in allen weiteren Schulen der Unterricht als Präsenzunterricht statt (§ 17 Siebte SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung). 7-Tage-Inzidenz > 50 und ≤ 100 7-Tage-Inzidenz > 100 und ≤ 150 7-Tage-Inzidenz > 150 und ≤ 165 7-Tage-Inzidenz > 165 und ≤ 200 7-Tage-Inzidenz ≥ 200   Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht. Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen. Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
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Freitag, 28. Mai 2021

ANNE WILL am 30. Mai 2021 um 21:45 Uhr im Ersten – Das große Impfversprechen – wo steht Deutschland im zweiten Pandemie-Sommer?

Das große Impfversprechen – wo steht Deutschland im zweiten Pandemie-Sommer? Die Inzidenzen sinken weiter und so sollte es am Donnerstag ein „Gipfel der Zuversicht“ werden. Doch die Enttäuschung nach dem Impfgipfel ist auf vielen Seiten groß. Impfzentren und Arztpraxen warten weiter auf Impfstoff-Lieferungen. Nun sollen auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren vom 7. Juni an um die Impfungen konkurrieren können. Dabei sei die Datenlage zu Risiken und Nutzen unzureichend, sagen Mitglieder der Ständigen Impfkommission. Darüber hinaus sind trotz steigender Impfquoten längst noch nicht alle Menschen in den Risikogruppen geimpft, während einige Impfstoffhersteller weitere Engpässe in der Produktion ankündigen. Wie sinnvoll ist die Impfung von Kindern? Kommt die Aufhebung der Impfpriorisierung generell zu früh? Wird wirklich genug Impfstoff vorhanden sein, um allen ein Impfangebot bis zum Ende des Sommers machen zu können? Wo steht Deutschland nach über einem Jahr Corona-Pandemie? Zu Gast bei Anne Will: Jens Spahn (CDU, Bundesminister für Gesundheit) Christian Lindner (FDP, Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Bundestag) Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen, Arzt und Bundestagsabgeordneter) Christina Berndt (Wissenschaftsredakteurin bei der „Süddeutschen Zeitung“) ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen
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18-Jähriger verstorben – Ermittlungen wegen Totschlags

#Berlin – Der 18-Jährige ist gestern in einem Krankenhaus verstorben. Die Ermittlungen gegen den tatverdächtigen 16-Jährigen, der sich seit dem 24. Mai in Untersuchungshaft befindet, werden nun wegen des Verdachts des Totschlags geführt. Meldung vom 24. Mai 2021: 16-Jähriger nach versuchtem Tötungsdelikt festgenommen Im Fall eines versuchten Tötungsdeliktes in Gesundbrunnen wurde gestern Abend ein 16-jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Er wird noch heute einem Ermittlungsrichter zwecks Erlass eines Haftbefehls vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen der 8. Mordkommission dauern an.   Erstmeldung vom 22. Mai 2021: Lebensgefährliche Stichverletzungen erlitten – Mordkommission ermittelt Ein Mann erlitt vergangene Nacht in Gesundbrunnen bei einer Auseinandersetzung lebensgefährliche Stichverletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten gegen 22.45 Uhr im Volkspark Humboldthain zwei große, unübersichtliche Personengruppen aus Männern und Frauen in eine Auseinandersetzung. Dabei erlitt ein 18-Jähriger lebensgefährliche Stichverletzungen. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er stationär versorgt und behandelt wird. Die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes übernahm die 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt. Die Ermittlerinnen und Ermittler haben hierzu folgende Fragen: * Wer hat die Auseinandersetzung und/oder die Tat beobachtet und kann Angaben zum Hergang machen? * Wer kann Angaben zu den Beteiligten der Auseinandersetzung machen? Die 8. Mordkommission bittet Zeugen, die auf das Geschehen aufmerksam wurden oder zur Tatzeit im Bereich der Parkanlage verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Mordkommission unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 888  oder per Email unter lka118-hinweis@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Landesbeauftragte Dörnenburg und Lemmermeier: „Geflüchtete Frauen sind von der Pandemie besonders betroffen“

Digitales Treffen der Arbeitsgruppe „Frauen und Integration“ Migrantinnen und geflüchtete Frauen sind in der Pandemie gleich mehrfach von Einschränkungen betroffen. „Sowohl im Bereich Integration als auch Gleichstellung werden Frauen durch die Pandemie zurückgeworfen“, erklärten Landesintegrationsbeauftragte Dr. Doris Lemmermeier und Landesgleichstellungsbeauftragte Manuela Dörnenburg heute bei einem digitalen Treffen der Arbeitsgruppe „Frauen und Integration“ des Landesintegrationsbeirats. Vertreterinnen von Sozialverbänden, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie aus der Frauen- und Integrationsarbeit, die in der Arbeitsgruppe aktiv sind, tauschten sich über die Corona-Situation in Brandenburg aus. Manuela Dörnenburg: „Frauen mit Migrationserfahrung sind von der Pandemie noch einmal ganz anders betroffen. Vor allem geflüchtete Frauen haben im letzten Jahr viel Isolation erfahren. Sprachkenntnisse gingen aufgrund mangelnder Angebote verloren oder konnten gar nicht erst erworben werden. Das macht den Weg in den Arbeitsmarkt noch steiniger und erschwert ein eigenständiges Leben.“ Dr. Doris Lemmermeier: „Ich bin froh, dass wir so viele engagierte Akteure in der Integrationsarbeit haben. Durch die Pandemie wurde ihre Arbeit extrem erschwert. Dennoch halten sie, allen Schwierigkeiten zum Trotz, engen Kontakt zu den ratsuchenden Frauen und leisten unersetzbare Unterstützungs- und Beratungsarbeit. Integrationsprozesse gerade auch von Frauen sind unterbrochen worden und es wird viel Engagement von allen Seiten brauchen, um hier wieder neu anzuknüpfen. Die Migrationssozialarbeit spielt hier eine ganz hervorgehobene Rolle.“ Die Arbeitsgruppe „Frauen und Integration“ tagt seit 2015 und trifft sich einmal im Quartal. Die Mitglieder bearbeiten Fragen aus dem Themenbereich „Frauen und Integration“ und geben Impulse für die Arbeit des Landesintegrationsbeirats, der die Landesregierung zu Fragen der Integration berät. Internet: https://msgiv.brandenburg.de/msgiv/de/beauftragte/landesintegrationsbeauftragte/landesintegrationsbeirat/
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173 neue Fälle im Land Brandenburg – Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten im Land bei 2.700

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 173 erhöht. So sind insgesamt 108.084 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 28.05.2021, 00:00 Uhr, Quelle: http://corona.rki.de). Aktuell werden 166 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 43 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 40 beatmet werden. In Brandenburg sind ungefähr 101.600 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten bei geschätzt rund 2.700. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 28.05., 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner 7-Tage-Fallzahl Summe der Infektionen in letzten 7 Tagen nach Meldedatum Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) Barnim +3 6.054 19,4 36 221 (+0) Brandenburg a. d. H. +22 2.317 65,1 47 83 (+0) Cottbus/Chóśebuz +6 5.897 37,1 37 204 (+0) Dahme-Spreewald +11 7.021 21,7 37 248 (+0) Elbe-Elster +9 7.084 41,2 42 245 (+1) Frankfurt (Oder) +5 2.232 34,6 20 110 (+1) Havelland +14 6.211 31,3 51 180 (+0) Märkisch-Oderland +14 6.922 20,4 40 274 (+0) Oberhavel +11 8.314 24,0 51 268 (+0) Oberspreewald-Lausitz +7 7.326 25,6 28 264 (+0) Oder-Spree +13 8.164 26,3 47 310 (+0) Ostprignitz-Ruppin +4 4.139 10,1 10 151 (+0) Potsdam +4 7.053 29,4 53 240 (+0) Potsdam-Mittelmark +17 7.826 20,3 44 200 (+0) Prignitz +0 3.222 18,4 14 162 (+0) Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +9 7.602 35,2 40 191 (+4) Teltow-Fläming +14 6.801 24,1 41 205 (+2) Uckermark +10 3.899 31,1 37 164 (+2) Brandenburg gesamt +173 108.084 26,8 675 3.720 (+10)   Übersicht: 7-Tage-Inzidenzen der Landkreise und kreisfreien Städte Landkreis / kreisfreie Stadt   28.05.   27.05.   26.05.   25.05. Feiertag 24.05. Sonntag 23.05.   22.05.   21.05.   20.05.   19.05. Barnim 19,4 21,1 23,8 30,2 31,8 32,4 33,5 34,0 37,2 48,6 Brandenburg a. d. H. 65,1 40,2 51,3 62,3 63,7 58,2 49,9 36,0 37,4 40,2 Cottbus 37,1 38,1 41,1 46,1 49,2 56,2 55,2 51,2 61,2 67,2 Dahme-Spreewald 21,7 25,2 31,6 38,6 39,8 40,4 34,0 40,4 35,1 43,9 Elbe-Elster 41,2 43,2 51,1 66,8 65,8 68,7 70,7 62,9 60,9 81,5 Frankfurt (Oder) 34,6 34,6 36,4 58,9 57,1 57,1 57,1 51,9 51,9 57,1 Havelland 31,3 23,3 25,8 42,9 50,9 46,0 55,2 54,6 62,6 68,7 Märkisch-Oderland 20,4 19,9 25,0 33,7 35,8 32,7 32,7 34,2 43,9 47,5 Oberhavel 24,0 32,4 35,7 45,6 61,5 59,2 64,8 64,3 64,8 68,6 Oberspreewald-Lausitz 25,6 32,0 43,9 50,3 51,2 52,1 51,2 51,2 51,2 57,6 Oder-Spree 26,3 24,0 34,7 42,5 43,1 52,0 48,7 45,3 52,0 62,1 Ostprignitz-Ruppin 10,1 7,1 11,1 16,2 16,2 16,2 23,3 21,2 32,4 35,4 Potsdam 29,4 32,7 41,6 48,8 47,7 49,9 52,7 51,0 59,3 63,8 Potsdam-Mittelmark 20,3 13,4 18,9 23,5 27,7 29,6 34,6 40,2 36,9 41,1 Prignitz 18,4 21,0 28,9 40,7 42,0 42,0 40,7 32,8 31,5 31,5 Spree-Neiße 35,2 49,2 75,6 90,6 93,2 92,3 99,4 102,9 99,4 79,1 Teltow-Fläming 24,1 27,1 39,4 47,1 48,8 55,9 58,2 65,3 60,0 62,9 Uckermark 31,1 27,7 43,7 51,3 51,3 50,4 50,4 42,9 45,4 38,7 Brandenburg gesamt 26,8 27,1 34,9 44,0 46,9 47,9 49,4 49,1 51,4 55,8   7-Tage-Inzidenz ≤ 50 Überschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an drei aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 100/150/165, gelten dort ab dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b Infektionsschutzgesetz (IfSG). Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt ab dem Tag nach dem Eintreten der Maßnahmen des § 28b IfSG an fünf aufeinander folgenden Werktagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100/150/165, so treten an dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b IfSG außer Kraft. Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an drei aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 50, findet frühestens ab dem 31. Mai 2021 in den Schulen der Primarstufe und frühestens ab dem 7. Juni 2021 in allen weiteren Schulen der Unterricht als Präsenzunterricht statt (§ 17 Siebte SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung). 7-Tage-Inzidenz > 50 und ≤ 100 7-Tage-Inzidenz > 100 und ≤ 150 7-Tage-Inzidenz > 150 und ≤ 165 7-Tage-Inzidenz > 165 und ≤ 200 7-Tage-Inzidenz ≥ 200   Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht. Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen. Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
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Donnerstag, 27. Mai 2021

Berauscht unterwegs

#Großbeeren, Berliner Straße –  Mittwoch, 27.05.2021, 00:01 Uhr –  In der Nacht zum Donnerstag wurde in Großbeeren, Berliner Straße ein polnischer Kleintransporter Mercedes zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Bei der Kontrolle des 35-jährigen Fahrers wurden Anhaltspunkte zum Drogenkonsum festgestellt. Ein durchgeführter Drogenschnelltest zeigte den Konsum von Cannabisprodukten und Methamphetaminen an. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Blutprobe angeordnet. Die Beamten fertigten entsprechende Anzeigen.
http://dlvr.it/S0Zqzy

LKW auf Parkplätzen aufgebrochen

BAB 9 und BAB 10 –  Mittwoch, 26.05.2021, 20:13 Uhr bis Donnerstag, 27.05.2021, 05:50 Uhr –  Beamte der Autobahnpolizei mussten in der vergangenen Nacht mehrmals ausrücken, nachdem LKW-Fahrer den Einbruch in ihre Fahrzeuge gemeldet hatten. Auf dem Rastplatz Michendorf-Nord hatte bereits am späten Abend gegen 22:50 Uhr ein 43-jähriger polnischer Fahrer bemerkt, dass unbekannte Täter offenbar das Vorhängeschloss des Anhängers seines LKWs aufgebrochen hatten. Während der Anzeigenaufnahme konnte hier noch nicht geklärt werden, ob etwas entwendet wurde. Am Morgen meldete ein weiterer polnischer LKW-Fahrer, der auf dem Parkplatz Rabenstein an der BAB 9 geparkt hatte, dass die Auflieger-Plane seines Sattelzugs offenbar mehrfach eingeschlitzt und anschließend die Plombe der Ladetüren aufgebrochen wurde. Von der Ladefläche fehlen mehrere Kartons mit alkoholischen Getränken. Der Schaden wird hier auf rund 800 Euro geschätzt. In beiden Fällen wurden Spuren gesichert und weitere Ermittlungen eingeleitet.
http://dlvr.it/S0XJ5V

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 27.05.2021

Aktuell 287 infizierte Personen, 13.153 Gesundete und 256 Todesfälle, damit insgesamt 13.696 bestätigte Fälle / „7-Tage-Inzidenz“ (RKI-Wert): 29,1 pro 100.000 Einwohner – ab Freitag, 28. Mai, weitere Erleichterungen und Lockerungen im Kreisgebiet Kreis Borken. Im Kreis Borken sind derzeit (27.05.2021, 0 Uhr) 287 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt 13.153 Personen sind inzwischen gesundet. In diesem Zusammenhang ein Hinweis zu nachträglichen Veränderungen bei der Zahl der Gesundeten: Mit dem Inkrafttreten der Quarantäneverordnung NRW wurde der Arbeitsprozess im Gesundheitsamt dahingehend angepasst, dass auslaufende Quarantänefälle von der Datenerfassung zunächst automatisiert der Zahl der Gesundeten zugeordnet werden. In Einzelfällen muss dies dann allerdings wieder „rückgängig“ gemacht werden, wenn betroffene Personen weiterhin Symptome aufweisen bzw. eine erneute Positivtestung erfolgt ist. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind im Kreis Borken leider 256 Personen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt bei 13.696. Hinweis: Die Daten vom Vortag haben sich gegenüber unserer gestrigen Dashboard-Meldung verändert. Die „7-Tage-Inzidenz“, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen, beträgt im Kreis Borken laut Berechnung des Robert-Koch-Institutes (RKI), der für die geltenden Regelungen maßgeblich ist, bei 29,1 (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html;  ganz unten führt der Link zur Tabelle). Die Inzidenz befand sich am Mittwoch, 26. Mai, am fünften Werktag in Folge unter dem Schwellenwert von 50. Folglich werden für den Kreis Borken ab Freitag, 28. Mai, weitere Erleichterungen und Lockerungen gelten. Darüber informiert der Kreis Borken in einer gesonderten Pressemitteilung: https://www.presse-service.de/data.aspx/static/1072281.html. Laut Berechnungen des Kreisgesundheitsamtes liegt die „7-Tage-Inzidenz“ aktuell bei 28,8 pro 100.000 Einwohner. Die aktuellen Zahlen zum Infektionsgeschehen in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken gibt es im Corona-Dashboard im Internet unter https://corona.kreis-borken.de. Die aktuellen Zahlen zu den Impfungen im Kreis Borken (im Impfzentrum, durch mobile Teams sowie in Krankenhäusern und Arztpraxen) gibt es in unserem Dashboard „Impfgeschehen Kreis Borken“ unter https://kreis-borken.de/corona-impfzahlen  (tägliche Aktualisierung der Daten gegen 11 Uhr). Aktuelle Zahlen zu Impfungen in allen Kreisen und kreisfreien Städten von Westfalen-Lippe veröffentlicht die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf ihrer Corona-Website unter http://www.corona-kvwl.de/impfbericht. Zur Situation in den Krankenhäusern im Kreisgebiet, die COVID-19-Patienten behandeln, liegen uns heute (27.05.2021) folgende Informationen des Klinikums Westmünsterland für dessen Krankenhaus-Standorte Ahaus, Bocholt, Borken und Stadtlohn vor. Stationär behandelt werden dort derzeit 20 Patienten, 4 davon befinden sich auf der Intensivstation. 70 Intensivbetten (55 aktuell betriebene Betten plus 15 zuschaltbare Betten im Bereich der Intensivüberwachung) stehen im Bereich des Klinikums Westmünsterland zur Verfügung, 23 können im Notfallszenario noch ergänzt werden. Im St. Antonius-Hospital Gronau werden derzeit 9 Patienten, 2 davon auf der Intensivstation, behandelt. Insgesamt stehen dort 16 Intensivbetten zur Verfügung, 7 können im Notfallszenario noch ergänzt werden. Die Telefon-Hotline des Kreisgesundheitsamtes Borken zum Coronavirus für medizinische Fragen, zur Impfung und Testung ist unter der Rufnummer 02861/681-1616 montags bis freitags von 8.30 bis 16 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr zu erreichen. Die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung unter Tel. 116117 ist rund um die Uhr besetzt. Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.infektionsschutz.de. Über die Entwicklung im Kreis Borken wird laufend unter https://kreis-borken.de/coronavirus  sowie über Facebook, Twitter und Instagram berichtet. Informationen zum Impfzentrum im Kreis Borken gibt es unter https://kreis-borken.de/impfzentrum. Über den nachfolgenden Link gelangt man zu einer Frage- und Antwortliste (FAQ) des Landes NRW, die laufend zu den aktuellen Regelungen aktualisiert wird: https://www.land.nrw/de/wichtige-fragen-und-antworten-zum-corona-virus#ef504a2.
http://dlvr.it/S0WbS4

Impfupdate – Schutzimpfungen in Brandenburg

Potsdam – In Brandenburg haben seit Beginn der Impfkampagne 921.501 Menschen eine Erstimpfung erhalten, 405.411 Bürgerinnen und Bürger sind vollständig geimpft (das entspricht 36,5 % beziehungsweise 16,1 % der Bevölkerung). Insgesamt wurden nach Angaben des Impflogistik-Stabes 1.321.440 Impfungen verabreicht (Stand 26.05.2021). Das sind 38.297 mehr Impfungen als am Vortag gemeldet wurden. Hintergrund Der Impfstoff der Firma Johnson & Johnson muss für den vollständigen Infektionsschutz nur einmal verabreicht werden. Statistisch werden Personen, die mit diesem Impfstoff geimpft wurden, sowohl als mindestens einmal geimpft als auch als vollständig geimpft ausgewiesen. In der Summe der verabreichten Impfungen wird die Impfung mit Johnson & Johnson aber nur einmal erfasst. Somit entspricht die Summe der Erst- und Zweitimpfungen nicht mehr der Anzahl der verabreichten Impfungen. Der Impflogistikstab folgt damit der statistischen Darstellung des Bundesgesundheitsministeriums auf impfdashboard.de.
http://dlvr.it/S0WWDW

41 Neuinfektionen in 24 Stunden – 7-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfizierten im Kreis Steinfurt liegt bei 32

Kreis Steinfurt. Mit 41 (Vortag: 9) Neuinfektionen in 24 Stunden (Stand 26. Mai, 18.30 Uhr) liegt die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Steinfurt bei 16822 (16781) – das entspricht rund 3755 (3746) Infektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts, die maßgeblich für Einschränkungen und Lockerungen ist, liegt im Kreis Steinfurt bei 32 (Vortag: 32). Die Inzidenzzahl ist die Zahl der neu mit dem Coronavirus infizierten Menschen innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die aktuelle Inzidenz sowie weitere Fallzahlen sind auch im Internet zu sehen unter www.kreis-steinfurt.de/corona-dashboard. 16076 (15942) Menschen sind inzwischen wieder gesund. Todesfälle nachweislich Infizierter gibt es im Kreis Steinfurt 323 (323). (Die Anzahl der Verstorbenen kann in der Landesstatistik abweichen, da dort nur die mit SARS-CoV-2 infizierten Todesfälle mit einem labortechnisch gesicherten Ergebnis gezählt werden. Der Kreis Steinfurt dagegen zählt auch Verstorbene, bei denen das Virus nicht labortechnisch gesichert werden konnte, aber der Krankheits- und Sterbeverlauf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Infektion mit dem Coronavirus zurückzuführen und dies auch in der ärztlichen Todesbescheinigung so benannt ist.) Aktuell befinden sich 423 (516) Infizierte in der Isolierung. In folgenden Kommunen im Kreis Steinfurt sind aktuell Menschen nachweislich infiziert: In Altenberge: 3 Personen (4) In Emsdetten: 58 Personen (66) In Greven: 47 Personen (57) In Hopsten: 11 Personen (11) In Hörstel: 26 Personen (32) In Horstmar: 7 Personen (8) In Ibbenbüren: 30 Personen (42) In Ladbergen: 2 Personen (3) In Laer: 2 Personen (3) In Lengerich: 22 Personen (21) In Lienen: 4 Personen (4) In Lotte: 18 Personen (22) In Metelen: 3 Personen (5) In Mettingen: 33 Personen (43) In Neuenkirchen: 8 Personen (12) In Nordwalde: 1 Personen (2) In Ochtrup: 21 Personen (18) In Recke: 11 Personen (14) In Rheine: 62 Personen (84) In Saerbeck: 3 Personen (3) In Steinfurt: 22 Personen (28) In Tecklenburg: 6 Personen (7) In Westerkappeln: 14 Personen (15) In Wettringen: 9 Personen (12) Der Kreis Steinfurt hat im Internet unter www.kreis-steinfurt.de/corona viele Informationen rund um das Coronavirus und auch ein Dashboard mit den aktuellen Zahlen eingestellt. Außerdem ist zum Thema eine allgemeine Hotline unter 02551 / 69 7100 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 15 Uhr geschaltet. Zusätzlich gibt es unter der Nummer 02551 / 69 7101 eine Hotline für Reiserückkehrer. Diese ist täglich von 10 bis 15 Uhr erreichbar.
http://dlvr.it/S0WKfX

Mittwoch, 26. Mai 2021

VPN-Dienste – Unverzichtbar im öffentlichen WLan

Auch wenn im Test von VPN-Diensten der beste Anbieter nur die Note Befriedigend erhält: Ohne virtuelles privates Netzwerk sollte niemand öffentliche WLan-Netze nutzen, urteilt die Stiftung Warentest nach dem Test von 14 Anbietern. Technisch überzeugen einige, im Kleingedruckten gibt es aber meist sehr deutliche Mängel. Ein VPN-Dienst leitet den gesamten Datenverkehr über einen eigenen Server und verschlüsselt ihn dabei. So können Nutzer selbst in ungeschützten Netzen sicher surfen. „So wie man einen Supermarkt derzeit nur mit Maske betritt, sollte man das öffentliche Netz von Café, Bahn oder Bibliothek nur mit VPN betreten“, rät Testleiter Gunnar Schwan. Besonders nützlich im Test erwiesen sich kostenpflichtige Programme, die besten sind für 4 bzw. 2 Euro im Monat erhältlich. Durch Mängel in AGB und Datenschutzerklärung erhalten aber auch sie nur ein Befriedigend. Von 14 Anbietern schnitten fünf nur ausreichend ab und ein Dienst sogar mangelhaft. Neben dem Schutz vor Hackern punkten VPN-Dienste auch mit Zusatzfunktionen: Sie können auf Reisen in autoritären Ländern die Zensur umgehen oder zum Beispiel beliebte Videos zugänglich machen, die im eigenen Land gesperrt sind. Der detaillierte Test VPN-Dienste findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/vpn abrufbar.
http://dlvr.it/S0Vtjl

Leichtkraftradfahrer bei Unfall verletzt

Ludwigsfelde, Landesstraße 793, Schiaß – Jütchendorf – Mittwoch, 26.05.2021, 08:47 Uhr –  Ein 17-jähriger Leichtkraftradfahrer ist bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen leicht verletzt worden. Nach bisherigem Kenntnisstand war der Jugendliche mit seiner Honda auf der Landesstraße 793 in Richtung Jütchendorf unterwegs, als sein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn abkam und auf eine freie Rasenfläche stürzte. Der 17-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 2.000,- Euro.
http://dlvr.it/S0SNmm

Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss

#Templin – Das Ende der Weiterfahrt bedeutete eine Verkehrskontrolle am Abend des 25.05.2021 für einen 18-jährigen Jugendlichen. Den jungen Mann und seinen VW Scirocco hatten Polizisten in der Lychener Straße gestoppt und einmal näher besehen. Wie der Fahrer einräumte, hatte er erst kurz zuvor Cannabis konsumiert. Das gerichtsfeste Ergebnis einer daraufhin von einem Arzt entnommenen Blutprobe wird nun zeigen, ob er tatsächlich kein Fahrzeug hätte führen dürfen.
http://dlvr.it/S0RfTW

Einbruch in Kindergarten in Fedderwardergroden

#Wilhelmshaven (ots) In der Nacht von Montag auf Dienstag, im Zeitraum von 01:49 bis 02:18 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter über eine Seitentür gewaltsam Zutritt zu einem Kindergarten in der Posener Straße. Zeugen sahen eine etwa 180 cm große, dunkel gekleidete Person vom Tatort flüchten. Diebesgut wurde nicht erlangt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04421 9420 mit der Polizei Wilhelmshaven in Verbindung zu setzen.
http://dlvr.it/S0RbfM

Gelebte Nachbarschaft: Postkarten für den Aktionstag am 28. Mai 2021

Zum „Fest der Nachbarn“ gibt es 2021 die bisher größte Gemeinschaftsaktion in Frankfurt (Oder). 15.500 Postkarten und Samentütchen für Bienenwiesen werden an die Haushalte der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH (WOWI) und der Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG sowie im Mehrgenerationenhaus MIKADO verteilt. Gefördert wird diese Aktion vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. MIKADO, WOWI, WohnBau Frankfurt sowie das Quartiersmanagement und die Stadtverwaltung Frankfurt (Oder) haben auf www.frankfurt-oder.de unter dem Stichwort „Bürgerinitiativen & Aktionen à Fest der Nachbarn“ Ideen zur Umsetzung des Tages zusammengetragen. Trotz der geltenden Corona-Einschränkungen gibt es eine Reihe von Gesten und Aktivitäten, um den Nachbarinnen und Nachbarn eine Freude zu bereiten. Heike Karg, Leiterin des MIKADO: „Als Organisationsteam freuen wir uns über die Förderung und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Wir sind gespannt auf die vielen Bilder von umgesetzten Aktionen sowie weitere Vorschläge, die uns per E-Mail an mikado@stiftung-spi.de und über Instagram an @festdernachbarn_ffo zugeschickt werden können.“ Beim gemeinsamen „Fest der Nachbarn“ am Freitag, 28. Mai 2021 können alle Bürgerinnen und Bürger aktiv werden und dem Organisationsteam ihre Fotos übermitteln. Die Einsendungen werden anschließend auf dem Instagram-Account veröffentlicht.
http://dlvr.it/S0RP8T

Dienstag, 25. Mai 2021

Ohne Führerschein und Zulassung

#Stahnsdorf, Lindenstraße –  Dienstag, 25.05.2021, 02:08 Uhr –  In Stahnsdorf wurde Dienstagnacht ein Kleintransporter VW mit Berliner Kennzeichen angehalten und kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der 52-jährige Fahrer, welcher auch der Halter ist, das Fahrzeug führte, obwohl es bereits nicht mehr zugelassen war. Auch ist dieser nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die festgestellten Verkehrsvergehen zur Anzeige gebracht.
http://dlvr.it/S0R06V

Betrunken gefahren

#Schwedt/Oder –  Am späten Abend des 24.05.2021 wurden Polizisten zu einem Parkplatz in der Rosa-Luxemburg-Straße gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte mitbekommen, wie ein PKW Hyundai dorthin gefahren war und die Frau hinter dem Steuer offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Tatsächlich erbrachte ein Atemalkoholtest einen Wert von 2,12 Promille. Die 61-Jährige musste ihren Führerschein abgeben und im nahe gelegenen Krankenhaus eine Blutprobe lassen. Jetzt läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
http://dlvr.it/S0NV29

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 25.05.2021

Aktuell 365 infizierte Personen, 13.023 Gesundete und 255 Todesfälle, damit insgesamt 13.643 bestätigte Fälle / „7-Tage-Inzidenz“ (Kreiswert): 36,6 pro 100.000 Einwohner Kreis Borken. Im Kreis Borken sind derzeit (25.05.2021, 0 Uhr) 365 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt 13.023 Personen sind inzwischen gesundet. In diesem Zusammenhang ein Hinweis zu nachträglichen Veränderungen bei der Zahl der Gesundeten: Mit dem Inkrafttreten der Quarantäneverordnung NRW wurde der Arbeitsprozess im Gesundheitsamt dahingehend angepasst, dass auslaufende Quarantänefälle von der Datenerfassung zunächst automatisiert der Zahl der Gesundeten zugeordnet werden. In Einzelfällen muss dies dann allerdings wieder „rückgängig“ gemacht werden, wenn betroffene Personen weiterhin Symptome aufweisen bzw. eine erneute Positivtestung erfolgt ist Seit Beginn der Corona-Pandemie sind im Kreis Borken leider 255 Personen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt bei 13.643. Die „7-Tage-Inzidenz“, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen, beträgt im Kreis Borken laut Berechnung des Kreisgesundheitsamtes aktuell 36,6 pro 100.000 Einwohner. Der Meldewert des Robert-Koch-Institutes (RKI), der für die geltenden Regelungen maßgeblich ist, liegt bei 36,9 (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html;  ganz unten führt der Link zur Tabelle). Die aktuellen Zahlen zum Infektionsgeschehen in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken gibt es im Corona-Dashboard im Internet unter https://corona.kreis-borken.de. Die aktuellen Zahlen zu den Impfungen im Kreis Borken (im Impfzentrum, durch mobile Teams sowie in Krankenhäusern und Arztpraxen) gibt es in unserem Dashboard „Impfgeschehen Kreis Borken“ unter https://kreis-borken.de/corona-impfzahlen  (tägliche Aktualisierung der Daten gegen 11 Uhr). Aktuelle Zahlen zu Impfungen in allen Kreisen und kreisfreien Städten von Westfalen-Lippe veröffentlicht die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf ihrer Corona-Website unter http://www.corona-kvwl.de/impfbericht. Zur Situation in den Krankenhäusern im Kreisgebiet, die COVID-19-Patienten behandeln, liegen uns heute (25.05.2021) folgende Informationen des Klinikums Westmünsterland für dessen Krankenhaus-Standorte Ahaus, Bocholt, Borken und Stadtlohn vor. Stationär behandelt werden dort derzeit 26 Patienten, 5 davon befinden sich auf der Intensivstation. 70 Intensivbetten (55 aktuell betriebene Betten plus 15 zuschaltbare Betten im Bereich der Intensivüberwachung) stehen im Bereich des Klinikums Westmünsterland zur Verfügung, 23 können im Notfallszenario noch ergänzt werden. Im St. Antonius-Hospital Gronau werden derzeit 9 Patienten, 2 davon auf der Intensivstation, behandelt. Insgesamt stehen dort 16 Intensivbetten zur Verfügung, 7 können im Notfallszenario noch ergänzt werden. Die Telefon-Hotline des Kreisgesundheitsamtes Borken zum Coronavirus für medizinische Fragen, zur Impfung und Testung ist unter der Rufnummer 02861/681-1616 montags bis freitags von 8.30 bis 16 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr zu erreichen. Die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung unter Tel. 116117 ist rund um die Uhr besetzt. Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.infektionsschutz.de. Über die Entwicklung im Kreis Borken wird laufend unter https://kreis-borken.de/coronavirus  sowie über Facebook, Twitter und Instagram berichtet. Informationen zum Impfzentrum im Kreis Borken gibt es unter https://kreis-borken.de/impfzentrum. Über den nachfolgenden Link gelangt man zu einer Frage- und Antwortliste (FAQ) des Landes NRW, die laufend zu den aktuellen Regelungen aktualisiert wird: https://www.land.nrw/de/wichtige-fragen-und-antworten-zum-corona-virus#ef504a2.
http://dlvr.it/S0MgQv

Einsatz gegen Sexualverbrechen an Kindern – Hessenweit bereits über 700 Durchsuchungen

#Wiesbaden (ots) Die hessische Polizei geht weiterhin mit Hochdruck gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vor. Insgesamt 258 Ermittlerinnen und Ermittler haben in der vergangenen Woche bei Schwerpunktmaßnahmen der BAO FOKUS 54 Wohnungen in Hessen durchsucht. Den Beschuldigten im Alter von 16 bis 76 Jahren werden sexueller Missbrauch von Kindern oder Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie zur Last gelegt. Es wurden unter anderem 51 PCs und Laptops, 100 Smartphones und 80 USB-Sticks sichergestellt. Die sich nun anschließende Auswertung der Speichermedien wird zeigen, ob die Beschuldigten Fotos und Videos von Missbrauchstaten selbst gefertigt oder kinderpornografisches Material geteilt haben. 20 Beschuldigte wurden vernommen. Unter ihnen auch ein polizeibekannter Mann aus Mittelhessen. Bei der Durchsuchung seines Hauses konnte ein Ermittler-Team vor Ort zahlreiche SIM-Karten und Handys – unter anderem deponiert im Brotkasten und in Creme-Döschen – sicherstellen. Sexuelle Gewalt an Kindern ist ein Verbrechen Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist kein Kavaliersdelikt. Ein neues Gesetz sorgt dafür, dass es künftig keine minderschweren Fälle gibt und Verfahren nicht mehr wegen Geringfügigkeit eingestellt werden können. Das neue Gesetz hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Polizei, die weitreichendere Möglichkeiten in der Strafverfolgung erhält und damit den Verfolgungsdruck erhöhen kann. Insgesamt bereits 711 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt Die BAO FOKUS (Besondere Aufbauorganisation für fallübergreifende Organisationsstruktur gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch von Kindern) hat im Oktober 2020 ihre Arbeit aufgenommen. Seither wurden insgesamt 711 Durchsuchungsbeschlüsse und zwölf deliktsspezifische Haftbefehle vollstreckt. Erste Gerichtsverfahren gegen Beschuldigte sind bereits angelaufen. In der BAO FOKUS arbeiten über 130 Ermittlerinnen und Ermittler, sie ist organisatorisch im Hessischen Landeskriminalamt angesiedelt. Über den dortigen Führungsstab wird eine landesweite Koordination der Einsatzmaßnahmen gewährleistet. In jedem der sieben hessischen Polizeipräsidien wurde ein Regionalabschnitt gebildet. Mehr Informationen zum Thema sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen gibt es im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/sexueller-missbrauch-von-kindern/.
http://dlvr.it/S0McVQ

Kabel entwendet

#Borkwalde; Olof- Palme- Ring –  25.05.2021; 07.00 Uhr –    Über das Pfingstwochenende haben Unbekannte sich an einer Baustelle in Borkwalde zu schaffen gemacht. Die Täter entwenden von 14 vorbereiteten Straßenlaternen im Olof- Palme- Ring insgesamt 84 Meter Kupferkabel. Hinweise auf mögliche Täter konnten bislang nicht in Erfahrung gebracht werden. Auch liegen noch keine Erkenntnisse zur Schadenshöhe vor.
http://dlvr.it/S0MVG3

Montag, 24. Mai 2021

Kokain im Biomüll

#München Erding (Lkr.) (ots) Mindestens 4,5 Kilogramm Kokain in ihrem Abfallcontainer für Biomüll entdeckten Angestellte eines in der Logistikbranche für Frischfrüchte tätigen Unternehmens bei Erding. Durch die Unternehmensleitung daraufhin am 10.05.2021 unverzüglich verständigte Fahnder der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Südbayern des Zollfahndungsamtes München und des Bayerischen Landeskriminalamtes erfolgte kurze Zeit darauf die Sicherstellung des Kokains sowie die weitere Spurensuche vor Ort. Dabei konnte ermittelt werden, dass Beschäftigte einer Leihfirma am Vortag einen Karton mit Bananen entsorgt haben könnten, da dieser, wie später zu Protokoll gegeben, nicht den vorgegebenen Füllnormen entsprochen hätte. Dem Umstand, dass der Karton "Fremdkörper" enthielt - das mit Klebeband umwickelte und jetzt sichergestellte Kokain - hätten sie keine weitere Bedeutung zugemessen. Vor Ort stellten die Ermittler fest, dass die entsorgte Kiste zu einer aus rund 1.150 Kartons bestehenden Lieferung Bio-Bananen aus Ecuador stammen müsste und zunächst per Schiff über die Niederlande und in der Folge per LKW zu der bei Erding gelegenen Niederlassung des Handels- und Dienstleistungszentrums für Frischfrüchte verbracht wurde. Gut ein Drittel davon befand sich noch im Lager des Unternehmens und wurde auf mögliche weitere Drogen überprüft. Die restlichen Kartons waren bereits an 20 Supermärkte in ganz Bayern ausgeliefert. Sowohl vor Ort als auch beim Einzelhandel eingeleitete Maßnahmen durch Kräfte der GER Südbayern, des Zollfahndungsamtes München und regionaler Polizeidienststellen führten nicht zum Auffinden weiterer potentieller Drogenpäckchen. Bei dem jetzt in gepressten Platten sichergestellten Kokain könnte es sich, wie die Erfahrungen in der Vergangenheit gezeigt haben, um ein Erzeugnis mit hohem Wirkstoffgehalt handeln. Möglich wäre dabei ein Aufstrecken bis zur dreifachen Menge. Unter Berücksichtigung regionaler bzw. saisonaler Gegebenheiten wäre für eine solche Menge im Straßenverkauf ein Erlös von schätzungsweise bis zu 1.000.000 Euro möglich.
http://dlvr.it/S0M5xP

Verkehrsunfall

#Teltow, Lortzingstraße –  Sonntag, 23.05.2021, 12:00 Uhr –    Eine 76jährige Teltowerin verwechselte Gas- mit Bremspedal. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Zunächst fuhr die Dame gegen mehrere Holzpoller. In der weiteren Folge schob sie mit ihrem Fahrzeugt einen Anhänger gegen einen weiteren Pkw, diesen gegen ein Garagentor und gegen zwei Motorräder. Eines der Motorräder knallte gegen einen Metallzaun. Es entstand hoher Sachschaden. Glücklicher Weise wurde niemand verletzt.  
http://dlvr.it/S0Jcs8

16-Jähriger nach versuchtem Tötungsdelikt festgenommen

#Berlin – Im Fall eines versuchten Tötungsdeliktes in Gesundbrunnen wurde gestern Abend ein 16-jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Er wird noch heute einem Ermittlungsrichter zwecks Erlass eines Haftbefehls vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen der 8. Mordkommission dauern an. Erstmeldung vom 22.05.2021: Lebensgefährliche Stichverletzungen erlitten – Mordkommission ermittelt Ein Mann erlitt vergangene Nacht in Gesundbrunnen bei einer Auseinandersetzung lebensgefährliche Stichverletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten gegen 22.45 Uhr im Volkspark Humboldthain zwei große, unübersichtliche Personengruppen aus Männern und Frauen in eine Auseinandersetzung. Dabei erlitt ein 18-Jähriger lebensgefährliche Stichverletzungen. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er stationär versorgt und behandelt wird. Die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes übernahm die 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt. Die Ermittlerinnen und Ermittler haben hierzu folgende Fragen: * Wer hat die Auseinandersetzung und/oder die Tat beobachtet und kann Angaben zum Hergang machen? * Wer kann Angaben zu den Beteiligten der Auseinandersetzung machen? Die 8. Mordkommission bittet Zeugen, die auf das Geschehen aufmerksam wurden oder zur Tatzeit im Bereich der Parkanlage verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Mordkommission unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 888  oder per Email unter lka118-hinweis@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
http://dlvr.it/S0HqHM

Polizist bei Fahrzeugkontrolle mitgeschleift

#Berlin – Bei einer Fahrzeugkontrolle in Charlottenburg wurde gestern Nachmittag ein Polizist verletzt. Gegen 15 Uhr wollten in zivil eingesetzte Polizeibeamte ein Fahrzeug in der Wilmersdorfer Straße kontrollieren. Hierzu traten sie an den dort haltenden Wagen heran und gaben sich als Polizeibeamte zu erkennen. Einer der Beamten öffnete die Fahrertür, woraufhin der Fahrer losfuhr, diesen einige Meter mitschleifte und anschließend flüchtete. Der Polizist blieb zunächst verletzt auf der Fahrbahn liegen. Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zu dem Fahrer dauern an.
http://dlvr.it/S0Hmpt

Körperverletzungen in Bahnhöfen – Nasenbeinfraktur und Beziehungstat

#München (ots) Beamte der Bundespolizei mussten an den Pfingsttagen u.a. wegen einer Auseinandersetzung in einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof (Samstagabend) sowie einer Beziehungstat im Bahnhof Pasing (23. Mai) einschreiten. In beiden Fällen konnten die Beamten die Täter ausfindig machen. Kurz vor Mitternacht am Samstagabend (22. Mai) kam es in einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof München zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Dabei hatte ein 28-järiger Deutscher am Verkaufstresen – aus noch unbekannter Ursache – auf einen 24-jährigen Afghanen mit Fäusten und Knien eingeschlagen und, als dieser am Boden lag, nach auch ihm getreten. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnte den Aggressor aus der Ludwigsvorstadt im Bereich des Ausgangs Bayerstraße nach Hinweisen einer Zeugin festnehmen. Der verletzte Attackierte befand sich beim Verkaufspersonal. Durch die Schläge erlitt der Dachauer eine Nasenbeinfraktur. Zur Abklärung weiterer möglicher Kopf- bzw. innerer Verletzungen wurde er von Rettungssanitätern in ein Münchner Krankenhaus verbracht. Der Beschuldigte, bei dem ein Atemalkohol von 1,6 Promille gemessen wurde, wurde auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft München I einer Blutentnahme zugeführt. Er wurde auf freiem Fuß belassen. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 28-Jährigen wegen Körperverletzung. Bei einer Beziehungstat wurde im Bahnhof Pasing eine 41-jährige Albanerin von einer 35-jährigen Griechin angegriffen. Die Jüngere aus Aubing war danach geflüchtet, konnte jedoch von Beamten der Bundespolizei ausfindig gemacht werden. Nach ersten Ermittlungen soll es bereits in den Morgenstunden zu verbalen Streitigkeiten untereinander gekommen sein. Als die polizeibekannten Frauen sich gegen 18:40 Uhr am Bahnsteig 5 in Pasing befanden, eskalierte die Situation. Dabei soll die Jüngere mit einer Einkaufstasche, in der sich eine Glasflasche befand, nach ihrer Partnerin aus dem Lehel geschlagen, sie jedoch nicht getroffen haben. Im Anschluss soll der Älteren in den Bauch getreten worden sein. Eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit wurde auf den Sachverhalt aufmerksam und kümmerte sich bis zum Eintreffen der Bundespolizei um die leicht verletzte Frau. Diese war alkoholisiert, verweigerte jedoch eine freiwillige Atemalkoholmessung. Gegen die 35-jährige Griechin wird von der Münchner Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
http://dlvr.it/S0Hgpp

Sonntag, 23. Mai 2021

BMW nach Unfall in Flammen aufgegangen

#Sömmerda (ots) In der Nacht zum Sonntag kam es in Kölleda gegen 01:35 Uhr in der Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein Pkw BMW geriet hier links von der Straße ab und kollidierte mit zwei Straßenbäumen. Anschließend ging der Pkw in Flammen auf. Es gab hierzu mehrere Anrufe bei Polizei und Feuerwehr. Der ältere 3er BMW brannte lichterloh und wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Kölleda gelöscht. Personen waren nicht mehr im oder am Fahrzeug. Ob der Unfall für den Brand ursächlich war oder nachträglich in Brand gesetzt wurde, muss noch ermittelt werden. Der BMW war außerdem nicht zugelassen und wurde sichergestellt. Der entstandene Sachschaden beträgt insgesamt etwa 3000 EU. Hinweise zum Vorfall nimmt die PI Sömmerda unter 03634/3360 entgegen.
http://dlvr.it/S0Gbbz

Einmal Moped ohne Alles

#Liebenwalde –  Ein 15-jähriger Mopedfahrer wurde Samstag dem 22. Mai in der Hammerallee in Liebenwalde einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei konnten durch den jungen Fahrer weder ein Führerschein, noch ein Versicherungsnachweis für das Moped nachgewiesen werden. Die Mutter durfte ihren Sohn und dessen Gefährt vor Ort übernehmen. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz aufgenommen.
http://dlvr.it/S0Dx2y

137 neue Fälle im Land Brandenburg – Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten im Land bei 3.740

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 137 erhöht. So sind insgesamt 107.738 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 23.05.2021, 00:00 Uhr, Quelle: http://corona.rki.de). In Brandenburg sind ungefähr 100.300 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten bei geschätzt 3.740. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. KW 2020 Stand: 23.05., 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner 7-Tage-Fallzahl Summe der Infektionen in letzten 7 Tagen nach Meldedatum Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) Barnim +11 6.040 32,4 60 221 (+1) Brandenburg a. d. H. +8 2.291 58,2 42 82 (+0) Cottbus/Chóśebuz +10 5.878 56,2 56 204 (+0) Dahme-Spreewald +15 6.997 40,4 69 246 (+0) Elbe-Elster +8 7.062 68,7 70 243 (+0) Frankfurt (Oder) +2 2.219 57,1 33 107 (+0) Havelland +6 6.179 46,0 75 180 (+0) Märkisch-Oderland +4 6.889 32,7 64 274 (+0) Oberhavel +11 8.290 59,2 126 267 (+0) Oberspreewald-Lausitz +8 7.309 52,1 57 264 (+0) Oder-Spree +15 8.144 52,0 93 308 (+0) Ostprignitz-Ruppin +2 4.135 16,2 16 151 (+0) Potsdam +8 7.045 49,9 90 239 (+0) Potsdam-Mittelmark +5 7.807 29,6 64 199 (+0) Prignitz +2 3.217 42,0 32 162 (+0) Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa +10 7.577 92,3 105 187 (+0) Teltow-Fläming +6 6.779 55,9 95 203 (+0) Uckermark +6 3.880 50,4 60 161 (+0) Brandenburg gesamt +137 107.738 47,9 1.207 3.698 (+1)   Übersicht: 7-Tage-Inzidenzen der Landkreise und kreisfreien Städte Landkreis / kreisfreie Stadt Sonntag 23.05.   22.05.   21.05.   20.05.   19.05.   18.05.   17.05. Sonntag 16.05.   15.05.   14.05. Barnim 32,4 33,5 34,0 37,2 48,6 59,4 59,9 67,5 64,2 74,5 Brandenburg a. d. H. 58,2 49,9 36,0 37,4 40,2 48,5 51,3 54,0 55,4 62,3 Cottbus 56,2 55,2 51,2 61,2 67,2 78,3 77,2 71,2 75,2 103,3 Dahme-Spreewald 40,4 34,0 40,4 35,1 43,9 42,7 43,3 48,6 50,4 51,5 Elbe-Elster 68,7 70,7 62,9 60,9 81,5 98,2 97,2 99,2 114,9 129,6 Frankfurt (Oder) 57,1 57,1 51,9 51,9 57,1 46,8 43,3 46,8 71,0 81,4 Havelland 46,0 55,2 54,6 62,6 68,7 60,1 53,4 58,9 71,2 76,7 Märkisch-Oderland 32,7 32,7 34,2 43,9 47,5 51,1 53,6 56,2 58,2 70,5 Oberhavel 59,2 64,8 64,3 64,8 68,6 70,5 57,3 56,8 47,4 55,4 Oberspreewald-Lausitz 52,1 51,2 51,2 51,2 57,6 74,1 76,8 75,9 91,4 96,0 Oder-Spree 52,0 48,7 45,3 52,0 62,1 62,6 63,2 58,7 63,8 68,8 Ostprignitz-Ruppin 16,2 23,3 21,2 32,4 35,4 46,5 47,5 47,5 44,5 50,6 Potsdam 49,9 52,7 51,0 59,3 63,8 66,0 66,0 71,0 84,3 86,0 Potsdam-Mittelmark 29,6 34,6 40,2 36,9 41,1 40,6 42,5 49,9 34,6 42,5 Prignitz 42,0 40,7 32,8 31,5 31,5 40,7 39,4 39,4 39,4 46,0 Spree-Neiße 92,3 99,4 102,9 99,4 79,1 87,9 92,3 89,7 96,7 96,7 Teltow-Fläming 55,9 58,2 65,3 60,0 62,9 63,5 64,1 58,8 65,3 72,4 Uckermark 50,4 50,4 42,9 45,4 38,7 56,3 59,7 68,1 65,6 80,7 Brandenburg gesamt 47,9 49,4 49,1 51,4 55,8 60,4 59,8 61,7 64,4 72,3   7-Tage-Inzidenz ≤ 100 Überschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an drei aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 100/150/165, gelten dort ab dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b Infektionsschutzgesetz (IfSG). Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt ab dem Tag nach dem Eintreten der Maßnahmen des § 28b IfSG an fünf aufeinander folgenden Werktagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100/150/165, so treten an dem übernächsten Tag die jeweiligen Maßnahmen des § 28b IfSG außer Kraft. 7-Tage-Inzidenz > 100 und ≤ 150 7-Tage-Inzidenz > 150 und ≤ 165 7-Tage-Inzidenz > 165 und ≤ 200 7-Tage-Inzidenz ≥ 200 Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar. Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht. Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen. Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
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Tödlicher Verkehrsunfall in Bilk – Porsche brennt aus – Person stirbt an der Unfallstelle

#Düsseldorf (ots) Tödlicher Verkehrsunfall in Bilk – Porsche brennt aus – Person stirbt an der Unfallstelle – Feuerwehr und Unfallaufnahmeteam im Einsatz – Lange Sperrung – Ermittlungen dauern an Pfingstsonntag, 23. Mai 2021, 3.20 Uhr Noch völlig unklar sind die Hintergründe und die Ursache eines tödlichen Verkehrsunfalls, der sich in der vergangene Nacht (3.20 Uhr) in Bilk auf der B 1 ereignet hat. Bei dem Verkehrsunfall wurde eine bislang nicht identifizierte Person (Fahrer/Fahrerin) tödlich verletzt. Das Unfallfahrzeug (Porsche Macan) brannte vollständig aus. Die tote Person wurde aus dem Pkw geborgen. Die Ermittlungen dauen an. Hinweise auf weitere Unfallbeteiligte liegen derzeit nicht vor. Die B 1 (Völklinger Straße) musste zwischen Fährstraße und Südring für etwa drei Stunden gesperrt werden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war der Fahrer/Fahrerin zur Unfallzeit mit dem Porsche Macan (Kölner Kennzeichen) vom Rheinufertunnel kommend auf der Völklinger Straße in Richtung Südring (Süden) unterwegs. Etwa 200 Meter vor dem Südring verlor der Fahrer/Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Anschließend geriet der Porsche links auf den Grünstreifen und kollidierte frontal mit einem Baum. Als Polizeikräfte Augenblicke später am Unfallort eintrafen, stand der Wagen bereits komplett in Flammen. Löschversuche schlugen fehl. Feuerwehr und Rettungskräfte wurden verständigt. Die unbekannte Person konnte jedoch nur noch tot aus dem völlig zerstörten Fahrzeug geborgen werden. Eine Absuche hinsichtlich weiterer möglicher Fahrzeuginsassen verlief negativ. Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise (Zeugen), dass der Wagen schon zuvor allein mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Auch hierzu dauern die Ermittlungen an.
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Die weltweit erste H145 Retrofit startet als „Christoph 11“

Filderstadt (ots) Die DRF Luftrettung nimmt heute an der Station Villingen-Schwenningen den ersten Hubschrauber des Typs H145 der Welt in Betrieb, der nachträglich von vier auf fünf Hauptrotorblätter umgebaut wurde. Diese erste Umrüstung nahmen die Techniker*innen der DRF Luftrettung zusammen mit dem Hersteller Airbus Helicopters an dessen Standort in Donauwörth vor. Als weltweit erster Hubschrauberbetreiber rüstete die DRF Luftrettung eine H145 von einem Vier- auf ein Fünfblattrotorsystem um und stellt sie heute an der Station Villingen-Schwenningen in den Dienst der Luftrettung. Damit wird die bisher dort eingesetzte H145 mit Vierblattrotor abgelöst. Der mit der Umrüstung verbundene Prozess, das sogenannte Retrofit, wurde gemeinsam mit dem Hersteller Airbus Helicopters an dessen Standort in Donauwörth im Rahmen dieser ersten Umrüstung erarbeitet. Er dient nun als Musterprozess für alle weiteren Umbauten. „Mit der Entscheidung, bestehende Einsatzhubschrauber des Typs H145 in unserer Flotte auf das Fünfblattrotorsystem umzurüsten, verfolgen wir eines unserer wichtigsten Ziele: die Möglichkeiten unserer Besatzungen und damit auch die Überlebens- und Genesungschancen unserer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern“, so Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung. „Die Hubschraubertechnik entwickelt sich stets weiter und auch wir stehen niemals still, um Menschen in Not noch schneller und besser helfen zu können.“ Mit der Indienststellung in Villingen-Schwenningen kommen die Neuerungen des Hubschraubers jetzt der einzigen Nachtflugstation in Baden-Württemberg zugute. Die H145 Retrofit kann im Vergleich zu ihrem Vorgänger bei gleicher Leistung mit einer höheren Nutzlast fliegen. Das erlaubt es der Crew unter anderem, auf spontane Anforderungen am Einsatzort besser zu reagieren, denn sie kann zum Beispiel zusätzliches medizinisches Personal aufnehmen. Zudem liegt sie durch das fünfte Rotorblatt noch ruhiger in der Luft und bietet so Patient*innen und Besatzung einen höheren Flugkomfort. Neben den Rotorblättern und dem Rotormast werden weitere Hubschrauberteile im Zuge der Umrüstung ausgetauscht und Erneuerungen vorgenommen, die zu einer zusätzlichen Verbesserung führen. Dazu zählen die Modifikation des Hauptgetriebes, der Austausch von Batterien sowie Software-Updates. Von den Vorteilen dieser Umrüstung profitieren künftig alle Standorte der DRF Luftrettung, an denen eine H145 zum Einsatz kommt: Innerhalb der nächsten drei Jahre plant die Luftrettungsorganisation, alle ihre Hubschrauber dieses Typs von vier auf fünf Rotorblätter umzustellen. Die dafür erforderlichen technischen Arbeiten erfolgen künftig in der eigenen Werft der DRF Luftrettung in ihrem Operation-Center am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden. Auch externen Kunden wird die Organisation in Zukunft das sogenannte Retrofit für die H145 anbieten. Ihren ersten Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor hatte die DRF Luftrettung im Dezember 2020 neu aus der Produktion von Airbus Helicopters übernommen. Seit März 2021 startet er als erster im deutschsprachigen Raum in der Region Stuttgart als „Christoph 51“ zu Luftrettungseinsätzen. Die Station Villingen-Schwenningen Der am Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen stationierte Rettungshubschrauber ist als einziger in Baden-Württemberg rund um die Uhr einsatzbereit. Als „Christoph 11“ wird er von der Station des Deutschen Roten Kreuzes aus zu Einsätzen in den Landkreisen Villingen, Tuttlingen, Ortenau (Offenburg), Waldshut, Freiburg, Freudenstadt, Zollern-Alb (Balingen), Rottweil, Sigmaringen, Konstanz, Reutlingen und Lörrach angefordert. Pro Jahr leistet die Crew über 1.700 Einsätze. Träger der Station Villingen-Schwenningen ist die DRK Rettungsdienst Schwarzwald-Baar gGmbH. Die DRF Luftrettung verantwortet als ihr Partner seit 1996 den Flugbetrieb der Station. Neben dem Einsatz als schneller Notarztzubringer und für den Transport von Notfallpatient*innen in Kliniken wird der wie eine fliegende Intensivstation ausgestattete Hubschrauber auch für schnelle und schonende Transporte von Intensivpatient*innen zwischen Kliniken eingesetzt.
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