Freitag, 31. Juli 2020

Tragischer Kletterunfall endet tödlich

Am Freitagnachmittag stürzte ein 24-jähriger slowenischer Staatsangehöriger, der zusammen mit einem Landsmann beim Klettern an der Wartsteinwand in Oberjettenberg bei Bad Reichenhall unterwegs war ab. Die beiden erfahrenen Alpinisten begingen eine neue Alpintour mit dem Namen Mixed Arts, die sich dadurch auszeichnet, das sie in der Masse selbst abzusichern ist und sich im 7. Schwierigkeitsgrad bewegt. In der 6. Seillänge stieg der junge Mann vor und brachte zu seiner Sicherung sechs mobile Zwischensicherungen in der Tour an. Kurz vor erreichen seines nächsten Standplatzes brach ihm anscheinend ein Stück Fels aus und er stürzte ab. Dabei riss er alle angebrachten Zwischensicherungen aus dem Fels heraus und stürzte 40 Meter ins Seil. Bei dem Sturz erlitt er eine Kopfverletzung und war bewusstlos. Bei der Bergung durch die Bergwachten Bad Reichenhall / Teisendorf/Anger in Zusammenarbeit mit dem Rettungshubschrauber Christoph 14 konnte dann nur noch der Tod des abgestürzten Kletterers festgestellt werden. Die genaueren Umstände werden durch einen Polizeibergführer der PI Berchtesgaden ermittelt. Durch eine  fliegerische Glanzleistung des Piloten von Christoph 14 konnten alle Einsatzkräfte zum Einsatzort und auch wieder abgeborgen werden. Dazu war es zum Teil notwendig, in die Überhänge der Wartsteinwand zu fliegen. An dem Einsatz, der sich über vier Stunden hinzog, waren 16 Bergwachtkräfte zusammen mit dem KID und drei Polizeibeamte im Einsatz. Der junge Mann war Mitglied einer slowenischen Alpinistengruppe, die sich zur Zeit zur Aus- und Fortbildung im hiesigen Bereich aufhält. Sein Seilpartner und die anderem Mitglieder der Gruppe wurden durch das KID im Anschluss betreut.
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Kontrollen

BAB24/Rossower Heide – Spezialisierte Beamte der Verkehrspolizei kontrollierten von Mittwoch zu gestern schwerpunktmäßig Kleintransporter, sowie Groß- und Schwerlasttransporter entlang der Bundesautobahn 24 im Bereich der Polizeiinspektion Ostprignitz-Ruppin. In der Folge wurden 15 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, unter anderem wegen nicht vorschriftsmäßiger Ladungssicherung, Überschreiten des zulässigen Gesamtgewichtes und Verstößen gegen das Fahrpersonalrecht. Drei Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt. Zur Gewährleistung der Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden von sechs Fahrern Sicherheitsleistungen erhoben.
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Lack zerkratzt

#Kyritz –                        Ein im Leddiner Weg abgestellter Pkw Seat wurde am Donnerstagvormittag beschädigt. Der Besitzer stellte gegen 14.15 Uhr einen etwa 80 cm langen Lackkratzer an der Fahrertür fest, Schaden ca. 500 Euro. Eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung wurde aufgenommen.  
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Beim Vorbeifahren PKW gestreift

#Wittenberge – Am 30.07.2020 gegen 10:45 Uhr befuhr eine 24-jährige Prignitzerin mit ihrem PKW Ford die Juliusstraße in Wittenberge. Aufgrund ungenügenden seitlichen Sicherheitsabstandes streifte sie dabei einen am Fahrbahnrand geparkten PKW Toyota. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden in einer geschätzten Höhe von 14.000,-€. Das Fahrzeug der Verursacherin war nicht mehr fahrbereit und wurde in eigener Zuständigkeit geborgen,
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Kirchliche Sendungen am Wochenende 1./2. August 2020 im Ersten

„Das Wort zum Sonntag“, am Samstag, 1. August 2020, um 23:35 Uhr spricht Stefanie Schardien aus Fürth. Ihr Thema: Alles richtig – trotzdem falsch Wir haben uns so bemüht, in der Krise alles gut zu machen. Lockdown, Masken, keine sozialen Kontakte. Und gerade deshalb haben wir viele Menschen allein gelassen, isoliert in Quarantäne. Viele Angehörige und Freunde durften sich nicht um Alte, Einsame und Pflegebedürftige kümmern. Alles entsprechend der gesetzlichen Vorgaben. Und trotzdem müssen wir jetzt auch über Fehler und Schuld reden, meint Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth in ihrem aktuellen „Wort zum Sonntag“. Redaktion: Elisabeth Möst (BR) Die „Wort zum Sonntag“-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00 Uhr in der ARD-Mediathek angesehen werden. „Letzte Chance Eizellspende – Der lange Weg zum Wunschkind“ ist Thema der Sendereihe „Echtes Leben“ am Sonntag, 2. August 2020, um 17:30 Uhr. Mit Anfang 20 muss Henrike an den Eierstöcken operiert werden. Erst Jahre später erfährt sie, dass sie keine eigenen Eizellen mehr produzieren kann. Eine Kinderwunschklinik in Madrid ist ihre letzte Hoffnung. Dort soll ihr eine gespendete Eizelle eingesetzt werden, die mit dem Sperma ihres Partners befruchtet wurde. Wenige Tage vor dem Eingriff treffen wir das Paar zum ersten Mal. “Wir wünschen uns, dass wir uns beide in dem Kind wiederfinden und dass es möglichst viel von uns hat”, sagt die 39-Jährige. Europaweit zählt Deutschland zu den restriktiven Ländern in Sachen Kinderwunschbehandlung. Frauen, die Eizellen einer anderen Frau benötigen, um schwanger zu werden, stehen vor einem Problem. Denn das Embryonenschutzgesetz verbietet das. Ganz anders ist die Situation in den meisten europäischen Nachbarländern. In Spanien, Dänemark oder Tschechien ist die Eizellspende erlaubt. Diese medizinische Möglichkeit wollen auch Henrike und Roland nutzen. Vom Verbot in Deutschland lassen sie sich nicht abschrecken: “Wir lassen uns vom Staat, von der Gesetzgebung und letzten Endes von der Politik nicht vorschreiben, ob wir ein Kind haben dürfen oder nicht.” Der Film von Norbert Lübbers zeigt Frauen, die sich trauen, über ihre eigene Unfruchtbarkeit zu sprechen und sich auf ihrem Weg zum Wunschkind begleiten lassen. Der Film thematisiert dabei den übermächtigen Kinderwunsch genauso wie die Schattenseiten des Babytourismus. Was bedeutet es zum Beispiel für Frauen in Spanien und Dänemark, wenn sie ihre Eizellen an Frauen aus Deutschland spenden? Der Film will eine überfällige Debatte anstoßen: Muss Deutschland sein strenges Embryonenschutzgesetz überdenken? Ist es gerecht, dass die Samenspende erlaubt, die Eizellspende dagegen verboten ist? Und ist dieses Verbot noch zeitgemäß? Denn eine abschreckende Wirkung hat es kaum. Im Gegenteil: Immer mehr Betroffene fühlen sich gezwungen, für ihren Kinderwunsch ins Ausland zu gehen. Redaktion: Anja Würzberg (NDR) Im Internet: DasErste.de/echtesleben
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Donnerstag, 30. Juli 2020

Landes-Regelung gilt auch für FCE-Spiele

Die Obergrenze von maximal 1.000 Teilnehmern gilt auch für die Spiele des FC Energie Cottbus in der Regionalliga. Das stellt das Gesundheitsamt der Stadt Cottbus/Chóśebuz klar. Die Verordnung des Landes Brandenburg über das Verbot von Großveranstaltungen ist eindeutig: „Öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen mit mehr als 1.000 zeitgleich Anwesenden (Großveranstaltungen), insbesondere Konzerte und ähnliche Musikveranstaltungen, Messen, Sportveranstaltungen, Volksfeste und ähnliche Veranstaltungen, künstlerische Darbietungen jeder Art, sind bis einschließlich 31. Oktober 2020 untersagt.“ Das bedeutet, dass die Spiele des FC Energie Cottbus von ca. 850 Zuschauern besucht werden können. Für diese gilt ein vom Veranstalter zu erstellendes Hygienekonzept einschließlich der gebotenen Abstandsregeln und weiteres. Für das vom FCE vorgelegte und medial ins Spiel gebrachte Hygienekonzept mit ca. 2.000 Zuschauern gibt es derzeit keine Rechtsgrundlage im Land Brandenburg. Das Gesundheitsamt hat die aktuelle Situation einschließlich der Rechtslage zu beurteilen. Über diese Sachlage ist der FC Energie u.a. am Freitag, 24.07.2020, per E-Mail durch das Gesundheitsamt in Kenntnis gesetzt worden. Eine Begehung am Mittwoch, 29.07.2020, im Stadion der Freundschaft konnte daher kein anderes Ergebnis haben, selbst wenn das vom Verein vorgelegte Hygienekonzept in sich schlüssig erscheint. Die ersten Testspiele des FC Energie u.a. in Groß Gaglow (mit maximal 500 Zuschauern) sowie die ersten Punktspiele unter der 1.000er-Regelung bieten Gelegenheit, um Erfahrungen im Umgang mit den Hygienekonzepten zu sammeln sowie die etwaige Verbreitung des Covid 19-Virus zu beobachten.
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„ttt – titel thesen temperamente“ (MDR) am Sonntag, 2. August 2020, um 23:35 Uhr

Die geplanten Themen: „Der Raum, in dem alles geschah“ – John Bolton exklusiv in „ttt“ Ist Finnland eigentlich Teil von Russland? Oder Venezuela nicht doch Teil der USA? Hat Großbritannien Atomwaffen? Fragen, die Donald Trump nicht sicher beantworten konnte, bevor er es, zum Beispiel, mit Corona zu tun bekam. „Der Raum, in dem alles geschah“ – so nennt Donald Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater John Bolton seine Aufzeichnungen aus dem Oval Office. Bevor er im September 2019 zurücktrat, erlebte er 453 Tage lang einen Präsidenten, der nicht um sein Land besorgt war, sondern um sein Ego: Trump, gefangen im Chaos seiner irrlichternden „Politik“, fixiert auf seine Wiederwahl, koste es was es wolle. Bolton erzählt aus den Kulissen der Macht und vom Showdown der Demokratie. Er zeichnet ein düsteres, grimmig-ironisch grundiertes Bild von dem, was Amerika und der Welt noch bevorstehen könnte. „ttt“ traf John Bolton zum Exklusivinterview in Washington D.C. Autor: Andreas Lueg Die deutsche Strafverfolgung von Verbrechen in Syrien Erstmals stehen in Deutschland zwei Mitglieder des syrischen Geheimdienstes unter Anklage, vor dem Oberlandesgericht in Koblenz. Ihnen wird 58-facher Mord und Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Ein historisches Strafverfahren: Zum ersten Mal wird über syrische Staatsverbrechen geurteilt, vor einem nationalen Gericht, nach dem so genannten „Weltrechtsprinzip“. Diese „universelle Gerichtsbarkeit“ besagt, dass alle Gerichte in Europa Straftäter vor Gericht stellen können, wenn es sich bei den Taten um Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter, Kriegsverbrechen oder Genozid handelt – unabhängig davon, wo die Taten begangen wurden. Dass der Gerichtsort des Syrien-Prozesses in Deutschland liegt, ist kein Zufall: In keinem anderen Land Europas halten sich so viele Geflüchtete aus Syrien auf. Auch die Koblenzer Angeklagten waren als Asylbewerber eingereist. „ttt“ hat Beteiligte zu der Bedeutung des Strafprozesses befragt: Wolfgang Kaleck, den Generaldirektor des „European Center for Constitutional and Human Rights“, dessen Organisation Strafverfahren juristisch vorbereitet; den ehemaligen syrischen Menschrechtsanwalt Anwar Al-Bunni, der in Berlin nach Tätern und ihren Opfern sucht und den Strafverteidiger Sebastian Scharmer, der in Koblenz die Rechte derjenigen vertritt, die die Folter in syrischen Gefängnissen überlebt haben. Autorin: Hilka Sinning „Nur ein Augenblick“ – ein Film über den syrischen Bürgerkrieg „Nur ein Augenblick“ heißt der jüngste Film der deutschen Regisseurin Randa Chahoud. Ein junger Syrer, der in Deutschland studiert, eine schwangere Freundin hat, erfährt, dass sein Bruder in Syrien in Assads Foltergefängnis geraten ist. Er macht sich auf die Suche nach ihm und später seinen Peinigern. Nur einen Augenblick dauert es, bis sich sein Leben um 180 Grad wendet und er – wider seiner ursprünglichen Überzeugung –  zur Waffe greift und schießt. Randa Chahouds Vater ist ein syrischer Wissenschaftler, der Anfang der 70er nach Europa kam. Der Esstisch der Eltern ist bis heute ein regelmäßiger Treffpunkt für politische Diskussionen, die vor allem nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges heftig und kontrovers waren. Einig war man sich jedoch bei einem Thema: Der Prozess in Koblenz ist ein Hoffnungsschimmer, dass es einen Ort gibt, an dem man ernsthaft versucht, die Wahrheit herauszufinden. An jenem Esstisch traf Randa Chahoud syrische Oppositionelle, Folteropfer und auch Befürworter von Assad. „Nur ein Augenblick“ war ein Film, der hier seinen Anfang nahm und den sie unbedingt machten musste – sagt sie heute. „ttt“ traf die Regisseurin in der Wohnung ihres Vaters und in ihrem Wohnort Halberstadt. Autor: Dennis Wagner Guy Bourdin – Wie die Kunst in die Modefotografie kam, Ausstellung in Halle Die Kunsthalle „Talstrasse“ in Halle hatte pünktlich zur Corona-Schließung eine Ausstellung mit Fotografien von Guy Bourdin eröffnet – dem Fotografen, der mit seinen Aufnahmen für die französische Vogue die Modefotografie grundstürzend verwandelte. Seitdem wird Mode beiläufig inszeniert, geht auf die Straße und macht Quatsch. Guy Bourdin in der Kunsthalle Talstraße, das heißt auch: französische Eleganz und Pariser Esprit. Aber es heißt noch viel mehr: ein Spiel mit Begehren und Eros, Liebe und Tod, und dann noch die gar nicht zufällige Begegnung von Werbung und Kunst in der Modefotografie. Autor: Meinhard Michael Im Internet unter www.DasErste.de/ttt
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9191 bestätigte Fälle in Berlin

In Berlin gibt es derzeit 9191 bestätigte Fälle des neuartigen Coronavirus. Die Kontaktpersonen werden weiterhin im Rahmen der Containmentstrategie ermittelt, kontaktiert und isoliert. 4510 Personen sind männlich, 4678 weiblich. Bei drei Personen wurde das Geschlecht nicht übermittelt. Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden 41 Personen, davon werden 20 intensivmedizinisch behandelt. Alle anderen Personen sind häuslich isoliert. 223 an dem neuartigen Coronavirus erkrankte Patient*innen sind bislang verstorben. Die verstorbenen Patient*innen staffeln sich nach Altersgruppen wie folgt: drei der Verstorbenen waren 40 bis 49 Jahre alt, zwölf 50 bis 59 Jahre alt, 24 verstorbene Patient*innen waren 60 bis 69 Jahre alt, 62 der Verstorbenen waren 70 bis 79 Jahre alt, 83 waren 80 bis 89 Jahre alt und 39 verstorbene Patient*innen waren 90 Jahre und älter. Der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 81 Jahren.
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In Schlangenlinien unterwegs

#Damme –  In der Dorfstraße hielt die Polizei am 29. Juli, gegen 23.40 Uhr, den Fahrer eines VW Caddy an. Er war in Schlangenlinien unterwegs. Ein Atemalkoholtest lag bei 1,2 Promille, was die Sicherstellung des Führerscheins und eine Blutabnahme nach sich zog. Er wird sich wegen einer Trunkenheitsfahrt verantworten müssen.
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Mittwoch, 29. Juli 2020

Akku-Staubsauger – Erstmals schneiden kabellose Sauger gut ab

Erstmals schneiden Akku-Staubsauger in einem Test der Stiftung Warentest gut ab – und zwar gleich drei auf einmal. Doch auch dieses Mal gab es viel Mittelmaß und vier Kandidaten kamen nicht über ein Ausreichend hinaus. In den bisherigen Tests hatten die kabellosen Handstaubsauger bestenfalls befriedigend abgeschnitten. Dieses Mal stehen gleich drei gute zur Wahl – sie sind allerdings mit Preisen zwischen 500 und 825 Euro nicht günstig. Doch die preiswerteren Modelle können meist nicht mit der Qualität der teuren mithalten. Von fünf Modellen, die zwischen 200 und 390 Euro kosten, sind vier nur ausreichend. Sie saugen nicht überzeugend, sind laut oder den Akkus geht nach kurzer Zeit die Puste aus. Einer musste schon nach rund sieben Minuten wieder an die Ladestation. Mit einer Ausnahme sammeln alle Modelle den Schmutz in einer Staubbox. Zum Ausleeren öffnet man eine Klappe und der Staub kann in den Mülleimer entleert werden. Doch dabei wirbelt Staub auf und längere Haare müssen mit der Hand aus der Box geholt werden. Das ist nicht hygienisch und vor allem Allergiker dürften hier leiden. Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/staubsauger.
http://dlvr.it/RcdgkG

Glasflasche ins Gesicht geschlagen

#Luckenwalde, Burg, Kaufland-Parkplatz – Dienstag, 28.07.2020, 17.50 Uhr –   Drei Männer gerieten gestern Nachmittag auf dem Kauflandparkplatz in der Straße Burg in Luckenwalde in Streit. Der Grund der verbalen Auseinandersetzung ist derzeit noch unbekannt. Einer der drei Männer, der allein zu sein schien, wandte sich von den anderen beiden Männern ab und wurde sogleich von hinten mit einer Glasflasche ins Gesicht geschlagen. Der geschädigte 35-Jährige wurde dabei verletzt und im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige verließ nach der Körperverletzung den Tatort, konnte aber von einer Zeugin kurz darauf wiedererkannt werden. Die Frau informierte die Polizei, die sodann die Personalien des 61-Jährigen feststellen konnte. Es wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Sowohl der Tatverdächtige, als auch der Geschädigte waren erheblich alkoholisiert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Pumpenhäuschen angezündet

#Zossen, Glienick, Werderscher Weg, Plattenweg nach Pramsdorf –  Dienstag, 28.07.2020, 16.15 Uhr –  Die Feuerwehr teilte der Polizei gestern Nachmittag mit, dass es im Bereich Glienick zwei Brände in zeitlicher und örtlicher Nähe gab. Zum einen brannte ein altes Pumphäuschen im Werderschen Weg in Glienick und etwa 500 Meter weiter ein Baumstamm. Die Polizei prüft hier einen Zusammenhang und hat die Ermittlungen zu dem oder den unbekannten Tatverdächtigen aufgenommen. Eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Brandstiftung wurde gefertigt.
http://dlvr.it/Rccc6J

Mutmaßlicher Brandstifter festgenommen

#Ludwigsfelde, Etkar-Andre-Straße – Mittwoch, 29.07.2020, 03.03 Uhr –  Eine Zeugin meldete der Polizei in der vergangenen Nacht gegen 03.00 Uhr, dass sich ein Mann auf einem Baugerüst in der Etkar-Andre-Straße in Ludwigsfelde aufhält. In dem Moment, als die Polizeibeamten am Einsatzort eintrafen, wollte sich der Mann, der zuvor von der Zeugin auf dem Gerüst gesehen wurde, von dem Ort entfernen. Die Beamten hinderten ihn jedoch daran. Im gleichen Moment bemerkten die Kollegen zwei Brandherde an dem Gerüst, das um ein Mehrfamilienhaus herum aufgestellt war. Die Brandherde konnten dann glücklicherweise schnell erfolgreich bekämpft werden, sodass nichts Schlimmeres passierte und das Feuer nicht auf das Wohnhaus übergriff. Der 17-Jährige stritt ab damit etwas zu tun gehabt zu haben. Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung festgenommen. Weiterhin wurde eine Strafanzeige wegen des versuchten Diebstahls aufgenommen, da ihm das Fahrrad, mit dem er versuchte zu fliehen nicht gehörte und eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, da ein Drogenvortest bei ihm positiv ausfiel. Die Ermittlungen dauern weiter an, am heutigen Tage ist der Einsatz eines Brandsachverständigen geplant.
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Unfall mit Fahrradfahrer

#Rathenow, Rudolf- Breitscheid- Straße – 28.07.2020, 10:00 Uhr –      Zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Radfahrer kam es am gestrigen Vormittag in Rathenow. Dabei nahm die Fahrerin des PKW dem Radfahrer die Vorfahrt. Verletzt wurde niemand, lediglich Sachschaden entstand bei beiden Unfallbeteiligten. Die Polizei nahm den Unfall auf. Im Anschluss konnten beide Beteiligten weiterfahren.
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Dienstag, 28. Juli 2020

#Cottbus: Radfahrer verletzt +++ Transporter gestohlen +++ Blechschaden +++ Reh in der Pappelallee

Reh in der Pappelallee –  In der Pappelallee kollidierte am Montag gegen 15:15 Uhr ein die Straßenseite wechselndes Reh mit einem PKW MAZDA. Das verletzte Tier musste mit einem Schuss aus der Dienstwaffe eines verkehrsunfallaufnehmenden Polizeibeamten von seinen Qualen erlöst werden. Am weiterhin fahrtüchtigen Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro.   Blechschaden – Ein Blechschaden von knapp 2.500 Euro war das Resultat eines Zusammenstoßes am Montagnachmittag in der Willi-Budich-Straße. Gegen 16:35 Uhr waren dort ein PKW BMW und ein DACIA nach einem Fehler beim Zurücksetzen kollidiert.    Transporter gestohlen – Ein in der Vetschauer Straße abgestellter MERCEDES-Transporter wurde in der Nacht zum Dienstag gestohlen. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen Sprinters.   Radfahrer verletzt – Nach einem Fehler beim Abbiegen kollidierten am Dienstag gegen 08:00 Uhr ein FORD-Kleinwagen und ein Radfahrer in der Straße der Jugend/Ecke Blechenstraße. Der 37-jährige Radler musste zur Behandlung ins CTK gebracht
http://dlvr.it/RcYt38

Leicht verletzt

#Kyritz – Frontal kollidierten heute gegen 11.30 Uhr in der Holzhausener Straße zwei Pkw. Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 40-jähriger Deutscher mit einem Pkw VW Caddy die Holzhausener Straße in Richtung Holzhausen verlassen. Dabei kollidierte der Wagen mit einem vorfahrtberechtigten Pkw VW Polo, der von einer 31-jährigen Frau aus dem Landkreis OPR geführt wurde. Die Fahrerin verletzte sich leicht, ein Rettungswagen wurde jedoch nicht benötigt. Beide VW waren nicht mehr fahrbereit, Schaden ca. 10.000 Euro.
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Ins Schleudern geraten

BAB 24/ Meyenburg – Ein 29-jähriger Mecklenburger geriet gestern gegen 17.45 Uhr zwischen den Anschlussstellen Meyenburg und Pritzwalk mit einem Pkw Seat ins Schleudern. Der Wagen kam nach links von der regennassen Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Der Fahrer und ein mitreisendes Kind wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt, der Seat war nicht mehr fahrbereit.
http://dlvr.it/RcX6Mw

Von der Fahrbahn abgekommen

BAB 24/ Suckow – Mit einem Pkw Audi geriet ein 48-jähriger Berliner gestern gegen 18.40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Suckow und Putlitz auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern. Der Wagen kam nach links von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Mittelschutzplanke und dann mit der Seitenschutzplanke. Auf dem Standstreifen kam der Audi zum Stillstand. Der Fahrer blieb unverletzt, der Audi war nicht mehr fahrbereit. Insgesamt entstand ca. 12.000 Euro Sachschaden.
http://dlvr.it/RcX6Ff

Corona und Schulbeginn: Landeselternausschuss erwartet kein Chaos

Berlin (ots) Der Landeselternausschuss Berlin geht optimistisch in das anstehende neue Schuljahr. Der Ausschuss-Vorsitzende Norman Heise sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, alle Beteiligten seien diesmal auf die Situation an den Schulen während der Corona-Pandemie besser vorbereitet. Das Chaos im März sei deswegen entstanden, weil die Schulen ohne Vorbereitung komplett geschlossen wurden. „Die Situation sollen wir ja erstmal so nicht mehr haben. Wenn Schulen geschlossen werden, dann (…) nur lokal und (…) mit einem Plan B: Dass sie nicht vollständig geschlossen werden, sondern dass man dann (…) die Anzahl der Schülerinnen und Schüler wieder reduziert und den (…) Unterricht reduziert. Bis die Situation wieder unter Kontrolle ist und man dann irgendwann wieder zum Normalbetrieb zurückkehren kann.“
http://dlvr.it/RcWc4F

Montag, 27. Juli 2020

Kinder verletzten sich mit unbekannten Gegenstand

#Fürstenwalde –  Am 26.07.2020, gegen 21 Uhr, spielten zwei Kinder in der Feldstraße mit einem unbekannten Gegenstand, als dieser in deren Händen explodierte. Die beiden neun- und zehnjährigen Jungen kamen mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach ersten Angaben könnte es sich um einen sog. Böller gehandelt haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung übernommen und bittet um Mithilfe: Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Hinweise geben, die Rückschlüsse auf den Gegenstand geben, der zur Explosion gekommen ist? Waren die Kinder vor diesem Vorfall vielleicht mit Personen unterwegs, die sich dann entfernten? Ihre Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 03361 568 0, jede andere Polizeidienststelle oder auf der Internetseite der Polizei Brandenburg www.polizei.brandenburg.de entgegen.
http://dlvr.it/RcV4pn

Brand im ehemaligen Kindergarten (leerstehend)

#Blankenfelde, Berliner Damm – Montag, 27.07.2020, 04.46 Uhr –  Durch eine Zeugin, die den Berliner Damm in Richtung Berlin befuhr, wurde der Feuerwehr der Brand eines leerstehenden Gebäudes in einem Waldgebiet zwischen einem Discounter und den Bahngleisen. In dem dreistöckigen Gebäude wurde durch Unbekannte das Treppenhaus in Brand gesteckt. Die Feuerwehr, die beim Eintreffen der Polizeibeamten bereits mit den Löschmaßnahmen betraut war, konnte die Flammen löschen. Das Gebäude, das bereits vor zwei Jahren ausgebrannt ist, wurde stark beschädigt. Die Polizei ermittelt derzeit wegen des Verdachts der mindestens fahrlässigen Brandstiftung gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei wurde zur Brandursachenermittlung am Tatort eingesetzt.
http://dlvr.it/RcSFP9

PKW- Brand

Bundesautobahn 10, AS Leest- AS Phöben – Sonntag, 26.07.2020, 17:12 Uhr –  Wegen eines Motorschadens geriet am Sonntagabend kurz vor der Havelbrücke in Fahrtrichtung Magdeburg ein PKW in Brand. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Wegen des Brandes und der Löscharbeiten musste ein Fahrstreifen gesperrt werden, weswegen es zu einer Staubildung kam. Gegen 19:00 Uhr war die Fahrbahn dann wieder frei.
http://dlvr.it/RcSFNP

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall

Bundesautobahn 10, AS Ferch- AS Michendorf – Montag, 27.07.2020, 11:39 Uhr – Am heutigen Vormittag befuhr die Fahrerin eines PKW BMW die A10 in Fahrtrichtung Berlin. In diesem Bereich befindet sich eine Tagesbaustelle. Die Fahrerin des BMW bemerkte offensichtlich trotz mehrerer Hinweisschilder zu spät, dass ihre Fahrspur endet und sie sich hätte zuvor einfädeln müssen. Daraufhin touchierte sie zunächst eine Warnbake und geriet in weiterer Folge in die zweite Fahrspur, wo sich jedoch ein LKW befand, der ihr nunmehr auffuhr. Bei dem Unfall wurden zwei Mitfahrer im BMW verletzt. Ein 24-Jähriger wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, der zweite Mitfahrer, ein 30-Jähriger, wurde durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Wegen des Unfalls und des Einsatzes des Rettungshubschraubers, war die A10 in Richtung Frankfurt (Oder) voll gesperrt. Ab etwa 13:00 Uhr war dann die Fahrtrichtung wieder frei.
http://dlvr.it/RcSFMg

Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kfz

Bergholz-Rehbrücke, Mozartweg – Sonntag, 26.07.2020, 11:40 Uhr – Ein Zeuge meldet der Polizei einen VW Transporter mit eingeschlagener Heckscheibe. Nachdem der Halter ermittelt wurde ist auch bekannt geworden, dass unbekannte Tatverdächtige aus dem Transporter eine Schleifmaschine entwendeten. Es wurden Spuren gesichert und eine Anzeige aufgenommen.
http://dlvr.it/RcRgxw

Sonntag, 26. Juli 2020

Verkehrskontrollen nach Bürgerbegehren

#Neuruppin – Am Freitag den 24.07.2020 führten Beamte der Revierpolizei Neuruppin Verkehrskontrollen im Bereich der Fischbänkenstraße in Neuruppin durch. In diesem Bereich ist die Geschwindigkeit durch den verkehrsberuhigten Bereich auf Schrittgeschwindigkeit reguliert. Vier Fahrzeugführer hielten sich während der 2-stündigen Kontrolle nicht an die Geschwindigkeit, sodass ein Verwarngeld erhoben wurde. Die Kontrolle durch die Beamten fand bei den Anwohnern anklang, da sich dort des Öfteren nicht an die Geschwindigkeit gehalten wird, sodass das Begehren an die Polizei getragen wurde.
http://dlvr.it/RcQNqK

Pkw Ford aufgebrochen

#Großbeeren, Neubeeren, Am Golfplatz – Freitag, den 24.07.2020, 16:15 bis 17:50 Uhr –  Unbekannte Täter öffneten augenscheinlich durch Manipulation der Fahrzeugelektronik einen Pkw Ford und entwendeten eine Golfausrüstung. Durch die Polizei wurden Spuren gesucht und eine Anzeige aufgenommen, der entstandene Schaden beträgt ca. 1.500,00€.
http://dlvr.it/RcP056

Brand in Mehrfamilienwohnhaus

#Luckenwalde, Bahnhofstraße – Sonnabend, den 25.07.2020, 16:30 Uhr –  Im Eingangsbereich eines Wohnhauses kam es im Erdgeschoss zu einem Brand von zwei dort abgestellten Kinderwagen, dabei entstand eine starke Rauchentwicklung. In dem Wohnhaus leben Menschen in 10 Wohnungen von denen aber keiner verletzt wurde. Die Feuerwehr und Rettungskräfte war mit einem Großaufgebot vor Ort, so dass die Bahnhofstraße für 1,5 Stunden gesperrt werden musste. Im Flur des Wohnhauses entstanden Schäden an den Briefkästen, am Putz einer Wand und durch die Verrußung des Treppenhauses. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass von Brandstiftung ausgegangen werden musste. Zeugenbefragungen und gesicherte Spuren deuteten auf eine bestimmte Person hin. Diese Person war stark alkoholisiert und wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen, eine Blutprobe wurde angeordnet. Die Kriminalpolizei führt weitere Ermittlungen durch.
http://dlvr.it/RcNydP

Verletzter Kradfahrer war betrunken

#Zossen, Waldstadt, Glashüttenring – Sonntag, den 26.07.2020, 03:35 Uhr –  Ein 33-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades Simson befuhr die Zufahrtsstraße zur Berliner Allee in Wünsdorf. Hierbei stürzte dieser und verletzte sich an Kopf und Gliedmaßen. Er trug keine Schutzbekleidung und keinen Sturzhelm. Während der Unfallaufnahme stellten die aufnehmenden Beamten Alkoholgeruch beim Unfallverursacher fest. Mittels eines Atemalkoholtestes wurde ein Wert von 1,06 Promille ermittelt. Neben der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde beim Fahrer eine Blutprobe angeordnet und der Führerschein sichergestellt.
http://dlvr.it/RcNyYX

3.544 bestätigte COVID-19-Fälle in Land Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 1 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 3.544 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 26.07.2020, 10:00 Uhr). In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 3.280 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+0 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktiv Erkrankten bei circa 90. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. Kalenderwoche Stand: 26.07., 10:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Inzidenz Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner kumuliert Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert Barnim 0 450 4,4 246,2 29 Brandenburg a. d. H. 0 65 0,0 90,1 1 Cottbus 0 43 4,0 42,9 0 Dahme-Spreewald 0 272 1,8 160,9 8 Elbe-Elster 0 85 2,9 82,8 3 Frankfurt (Oder) 0 33 0,0 57,0 0 Havelland 0 196 0,6 121,1 6 Märkisch-Oderland 0 219 1,0 112,7 4 Oberhavel 0 337 1,9 159,5 9 Oberspreewald-Lausitz 0 60 0,9 54,3 2 Oder-Spree +1 151 1,1 84,5 2 Ostprignitz-Ruppin 0 94 1,0 94,9 0 Potsdam 0 658 2,2 369,5 51 Potsdam-Mittelmark 0 554 2,8 258,1 43 Prignitz 0 31 0,0 40,5 0 Spree-Neiße 0 67 0,0 58,6 0 Teltow-Fläming 0 184 0,6 109,3 13 Uckermark 0 45 0,0 37,6 2 Brandenburg gesamt +1 3.544 1,6 141,1 173 Der Interministerielle Koordinierungsstab „Corona“ hat ein sogenanntes Dashboard für das Land Brandenburg online geschaltet, auf dem täglich aktualisiert die relevanten Corona-Daten übersichtlich mit Diagrammen und Grafiken dargestellt werden. Das Corona-Dashboard ist mit diesem Link direkt erreichbar: www.corona-dashboard.brandenburg.de. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der LAVG-Berechnung der Genesenen wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die kumulierte Inzidenz umfasst alle bisher gemeldeten bestätigten Fälle in Brandenburg pro 100.000 Einwohner und die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
http://dlvr.it/RcNkWx

Samstag, 25. Juli 2020

Geburtstagsfeier in Spornitz aufgrund Coronaverstoßes untersagt und aufgelöst

#Spornitz (ots) Bereits am Donnerstag erlangte die Polizei Kenntnis über eine geplante, als Geburtstagsfeier deklarierte Veranstaltung, die am 25.07. in der Diskothek in Spornitz stattfinden sollte. Durch Recherchen konnte am Freitag einer der Organisatoren der Feier, ein Jugendlicher aus Parchim, bekannt gemacht werden. Da es sich jedoch weder um eine Familienfeier gemäß den Vorgaben der Coronaverordnung handelte noch eine Anmeldung beim Gesundheitsamt vorlag, kam es gegenüber dem "Geburtstagskind" und dem Betreiber zu einer Untersagung. Auf Grund der Kürze der Zeit sammelten sich am Sonnabend, gegen 20 Uhr dennoch zunächst 50 - 60, meist minderjährige Gäste. Unter Hinzuziehung weiterer Polizeikräfte aus den umliegenden Polizeirevieren konnte die Untersagung der Feierlichkeit realisiert und auch der Zustrom weiterer Gäste gestoppt werden. In Anbetracht des andauernden Polizeieinsatzes verließen die noch abwartenden Gäste die Örtlichkeit, ohne dass es zu relevanten Vorfällen kam. Gegen den Veranstalter der Feier und Betreiber der Diskothek wurden Ordnungswidrikeitenanzeigen gefertigt.
http://dlvr.it/RcMprb

Operation nach Angriff

#Berlin – Bei einem Angriff in der vergangenen Nacht in Marzahn ist ein Mann schwer verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenangaben geriet der bislang Unbekannte gegen 22.30 Uhr vor einer Kneipe in der Rabensteinstraße mit zwei Männern in Streit. Dabei schlugen die beiden Männer den Unbekannten und schubsten ihn, so dass dieser auf den Boden stürzte, mit dem Kopf gegen einen Stein stieß und bewusstlos liegen blieb. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in eine Klinik, in der er sofort operiert werden musste. Sein Zustand soll derzeit stabil sein. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei der Direktion 6 übernommen.
http://dlvr.it/RcLK7B

3.543* bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg statistisch erfasst

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 0 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 3.543* laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 25.07.2020, 10:00 Uhr). In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 3.280 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+0 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktiv Erkrankten bei circa 90. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. Kalenderwoche Stand: 25.07., 10:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Inzidenz Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner kumuliert Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert Barnim 0 450 8,2 246,2 29 Brandenburg a. d. H. 0 65 0,0 90,1 1 Cottbus 0 43 4,0 42,9 0 Dahme-Spreewald 0 272 1,8 160,9 8 Elbe-Elster 0 85 2,9 82,8 3 Frankfurt (Oder) 0 33 0,0 57,0 0 Havelland 0 196 0,6 121,1 6 Märkisch-Oderland 0 219 1,0 112,7 4 Oberhavel 0 337 1,9 159,5 9 Oberspreewald-Lausitz 0 60 0,9 54,3 2 Oder-Spree 0 150 0,6 84,0 2 Ostprignitz-Ruppin 0 94 1,0 94,9 0 Potsdam 0 658 2,2 369,5 51 Potsdam-Mittelmark 0 554 2,8 258,1 43 Prignitz 0 31 0,0 40,5 0 Spree-Neiße 0 67 0,0 58,6 0 Teltow-Fläming* -1* 184* 0,6 109,3 13 Uckermark 0 45 0,0 37,6 2 Brandenburg gesamt -1 3.543 1,8 141,0 173 *Korrektur Landkreis Teltow-Fläming Der Interministerielle Koordinierungsstab „Corona“ hat ein sogenanntes Dashboard für das Land Brandenburg online geschaltet, auf dem täglich aktualisiert die relevanten Corona-Daten übersichtlich mit Diagrammen und Grafiken dargestellt werden. Das Corona-Dashboard ist mit diesem Link direkt erreichbar: www.corona-dashboard.brandenburg.de. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der LAVG-Berechnung der Genesenen wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die kumulierte Inzidenz umfasst alle bisher gemeldeten bestätigten Fälle in Brandenburg pro 100.000 Einwohner und die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
http://dlvr.it/RcL7pM

Berliner Ärztekammer begrüßt Beschluss der Gesundheitsminister zu Corona-Tests für Reiserückkehrer

Berlin (ots) Der Präsident der Ärztekammer Berlin, Günther Jonitz, hält die geplanten Corona-Tests für zurückkehrende Urlauber grundsätzlich für richtig. Im Inforadio vom rbb sagte er am Samstagmorgen, es gebe keine perfekte Maßnahme, um die Ausbreitung der Infektionskrankheit einzudämmen. „Aber natürlich muss man die Menschen, die aus Risikogebieten kommen zumindest enger unter die Lupe nehmen und die Möglichkeit geben, sich unmittelbar testen zu lassen“, erklärte Jonitz. Er glaube auch, dass sich die meisten darauf einlassen werden, weil es angenehmer sei, als 14 Tage zu Hause in Quarantäne zu verbringen. Bund und Länder haben am Freitag vereinbart, dass sich alle Rückkehrer aus dem Ausland kostenlos testen lassen können – entweder an Flughäfen oder bei ihren Hausärzten.
http://dlvr.it/RcKxrM

Freitag, 24. Juli 2020

Kirchliche Sendungen am Wochenende 25./26. Juli 2020 im Ersten

„Das Wort zum Sonntag“ am Samstag, 25. Juli 2020, um 23:50 Uhr, spricht Pfarrer Wolfgang Beck aus Hildesheim. Genervt und ärgerlich ist Pfarrer Wolfgang Beck. Die Rücksichtslosigkeit in Corona-Zeiten, die sogenannten Feiern auf Mallorca und in etlichen Innenstädten, ein unsolidarisches Verhalten zum Nachteil aller Anderen. „Mir doch egal“, das funktioniert nicht mehr. Über die Fähigkeit, das bisher Normale in Frage zu stellen, für sich und die gesamte Gesellschaft, darüber spricht Pfarrer Beck in seinem „Wort zum Sonntag“. Die „Wort zum Sonntag“-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00 Uhr in der ARD-Mediathek angesehen werden. Redaktion: Eberhard Kügler (NDR) „Herr Pfarrer ist jetzt Pfarrerin ­ Elke und ihre Gemeinde“ in der Sendereihe „Echtes Leben“ am Sonntag, 26, Juli 2020, um 17:30 Uhr Elke Spörkel hat sieben Kinder, war zweimal verheiratet und predigte 26 Jahre lang als Pfarrer Hans-Gerd in der kleinen Gemeinde Haldern am Niederrhein. „Solange ich mich erinnern kann, war immer die Faszination, warum darf ich kein Mädchen sein?“ erinnert sich Elke. Jahrzehntelang war sie als evangelischer Pfarrer Hans-Gerd in der Gemeinde äußerst beliebt – bis bekannt wird, dass der Pfarrer Frauenkleider trägt. Die Ehe zerbricht. Es folgt eine tiefe Krise, die Gemeinde wendet sich ab. „Man fühlt sich plötzlich als Unmensch, als einer, der was verbrochen hat. Also in der Tat wie jemand, der ein Verbrechen begangen hat“. Nach solchen Erfahrungen macht Elke Spörkel ihre Transidentität öffentlich. Die Gemeinde nimmt Elke auch als Pfarrerin an und versucht zum Alltag zurück zu finden. Alles scheint gut, bis sich Elke verliebt und noch einmal heiraten möchte. Autor Manuel Rees hat die charismatische Pfarrerin über drei Jahre begleitet und erzählt Elkes bewegende Lebensgeschichte. Im Internet: DasErste.de/echtesleben
http://dlvr.it/RcK2CY

Frankfurt (Oder) beteiligt sich am STADTRADELN 2020

Jetzt anmelden und ab Ende August Kilometer auf dem Fahrrad sammeln Bereits zum fünften Mal beteiligt sich Frankfurt (Oder) am STADTRADELN, dem Wettbewerb für Radverkehrsförderung und Umweltschutz. Im Aktionszeitraum vom 30. August bis 19. September 2020 sollen möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. All diejenigen, die in Frankfurt (Oder) wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder die Schule bzw. Universität besuchen, können teilnehmen. Jeder Tritt in die Pedale zählt – ob privat oder beruflich, im Stadtgebiet oder außerhalb. Unter allen Teilnehmenden werden attraktive Preise verlost. Im vergangenen Jahr haben 344 Radelnde in 36 Teams mit ihren Fahrten zum Finalergebnis von 66.586 Kilometern beigetragen. Oberbürgermeister René Wilke dankt den Teilnehmenden der zurückliegenden Jahre und motiviert zur Beteiligung am STADTRADELN 2020: „Das Fahrrad ist ein praktisches, vielseitig einsetzbares und günstiges Alltagsverkehrsmittel, das die Faktoren Erlebnis, Gesundheitsförderung und Umweltbewusstsein miteinander vereint. Mehr und mehr Menschen erkannten in den letzten Monaten die Vorteile des Fahrrads. An den Radzählstellen im Stadtgebiet wurden beispielsweise im April 2020 bis zu 50 Prozent mehr Radfahrende im Vergleich zu den Vorjahren erfasst.“ Ab sofort ist die Registrierung auf der Internetseite www.stadtradeln.de möglich. Es kann allein, im Familien- und Freundeskreis, als Schulklasse oder mit Kolleginnen und Kollegen mitgefahren werden.
http://dlvr.it/RcJyTC

Bus nicht bemerkt

#Lindow (Mark) – Ein 28-jähriger Wulkower parkte gestern gegen 13.00 Uhr in der Bahnhofstraße seinen Transporter Ford am rechten Fahrbahnrand. Beim Aussteigen übersah er beim Öffnen der Tür offenbar einen vorbeifahrenden Linienbus. Es kam zur Kollision und es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.500 Euro.
http://dlvr.it/RcH2BH

Auto beschädigt

#Templin –  Wie der Polizei am Vormittag des 24.07.2020 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte nachts zuvor einen Hyundai beschädigt. Das Fahrzeug war in der Straße Am Birkenhain abgestellt gewesen. Nach ersten Erkenntnissen waren an dem Auto Scheibenwischer und Spiegel angegriffen worden. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Uckermark zu den Tätern.
http://dlvr.it/RcGdRN

Donnerstag, 23. Juli 2020

PKW beschädigt

Bad Saarow –  Am Nachmittag des 22.07.2020 schlugen noch Unbekannte die Heckscheibe eines SEAT Arona ein, welcher in der Alten Fürstenwalder Straße abgestellt gewesen war. Im Inneren des Autos fand sich ein Stein. Gestohlen wurde nach ersten Erkenntnissen jedoch nichts. So beläuft sich der Sachschaden auf einen mittleren dreistelligen Eurobetrag.
http://dlvr.it/RcFX5T

Körperverletzung

#Forst:                        Einem 16-jährigen Radfahrer kamen am Mittwoch gegen 19:00 Uhr in der Badstraße zwei bisher unbekannte Jugendliche entgegen. Zuerst warfen sie eine Flasche in seine Richtung und beschädigten so die Fahrradlampe. Darauf angesprochen, griffen sie ihn an und schlugen ihn mit Fäusten, so dass er leicht verletzt wurde. Ermittlungen der Kriminalpolizei wurden umgehend eingeleitet.
http://dlvr.it/RcFNGQ

Sachschaden

#Finsterwalde:               Am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr stießen in der Berliner Straße zwei PKW nach einer Unaufmerksamkeit zusammen. Personen wurden nicht verletzt und der materielle Schaden beziffert sich mit rund 4.000 Euro.
http://dlvr.it/RcFHWv

PKW verschwunden

Schwedt/Oder –  In der Nacht zum 22.07.2020 verschwand von seinem Abstellplatz in der Berliner Straße ein Toyota Hillux. Dem rechtmäßigen Besitzer entstand so ein Schaden von rund 25.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.
http://dlvr.it/RcC8DV

3.533 bestätigte COVID-19-Fälle in Land Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 8 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 3.533 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 23.07.2020, 08:00 Uhr). Aktuell werden 3 Personen wegen COVID-19 stationär behandelt, davon werden 0 intensivmedizinisch beatmet. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 3.280 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+10 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktiv Erkrankten bei circa 80. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. Kalenderwoche Stand: 23.07., 08:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Inzidenz Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner kumuliert Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert Barnim 0 450 8,8 246,2 29 Brandenburg a. d. H. 0 65 0,0 90,1 1 Cottbus +4 43 4,0 42,9 0 Dahme-Spreewald +1 271 1,2 160,3 8 Elbe-Elster 0 84 1,9 81,8 3 Frankfurt (Oder) 0 33 0,0 57,0 0 Havelland 0 196 1,2 121,1 6 Märkisch-Oderland +1 219 1,0 112,7 4 Oberhavel +1 335 1,9 158,6 9 Oberspreewald-Lausitz 0 59 0,9 53,4 2 Oder-Spree +1 150 0,6 84,0 2 Ostprignitz-Ruppin 0 93 1,0 93,9 0 Potsdam 0 654 0,0 367,2 51 Potsdam-Mittelmark 0 554 3,3 258,1 43 Prignitz 0 31 0,0 40,5 0 Spree-Neiße 0 67 0,0 58,6 0 Teltow-Fläming 0 184 1,2 109,3 13 Uckermark 0 45 0,0 37,6 2 Brandenburg gesamt +8 3.533 1,8 140,6 173 Der Interministerielle Koordinierungsstab „Corona“ hat ein sogenanntes Dashboard für das Land Brandenburg online geschaltet, auf dem täglich aktualisiert die relevanten Corona-Daten übersichtlich mit Diagrammen und Grafiken dargestellt werden. Das Corona-Dashboard ist mit diesem Link direkt erreichbar: www.corona-dashboard.brandenburg.de. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der LAVG-Berechnung der Genesenen wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die kumulierte Inzidenz umfasst alle bisher gemeldeten bestätigten Fälle in Brandenburg pro 100.000 Einwohner und die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
http://dlvr.it/RcBf9P

Mittwoch, 22. Juli 2020

Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen

Königs Wusterhausen: Gegen 20:45 Uhr wurde die Polizei am Dienstag in die Maxim-Gorki-Straße gerufen, weil dort aus einer Personengruppe heraus „Sieg Heil“-Rufe skandiert und diverse Lieder gegrölt wurden. Die Beamten stellten vier Männer im Alter zwischen 45 und 47 Jahren fest, ein weiterer verschwand unerkannt. Entsprechende Anzeigen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurden gefertigt und Platzverweise, denen die Männer umgehend nachkamen, erteilt.                 
http://dlvr.it/Rc9fqk

Bushaltestelle beschmiert

#Hosena:                     Am Mittwochmorgen stellte eine Polizeistreife fest, dass die Bushaltestelle in der August-Bebel-Straße von Unbekannten mit silberner Farbe in einer Länge von drei Meter beschmiert wurde. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.
http://dlvr.it/Rc9Xl6

Vorfahrt missachtet

#Massen:                       Am frühen Dienstagnachmittag beachtete der Fahrer eines PKW an der Turmstraße die Vorfahrt nicht und es kam zur Kollision der beiden Autos. Personen wurden nicht verletzt. Die Fahrzeuge blieben bei einem geschätzten Schaden von rund 9.000 Euro fahrbereit.  
http://dlvr.it/Rc9SKs

3.525 bestätigte COVID-19-Fälle in Land Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 11 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 3.525 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 22.07.2020, 08:00 Uhr). Aktuell werden 8 Personen wegen COVID-19 stationär behandelt, davon werden 0 intensivmedizinisch beatmet. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 3.270 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+0 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktiv Erkrankten bei circa 80. Landkreis / kreisfreie Stadt Neue bestätigte Fälle im 24-h-Vergleich Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär kumuliert ab 10. Kalenderwoche Stand: 22.07., 08:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner Inzidenz Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner kumuliert Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert Barnim +7 450 8,8 246,2 29 Brandenburg a. d. H. 0 65 0,0 90,1 1 Cottbus 0 39 0,0 38,9 0 Dahme-Spreewald +1 270 1,2 159,7 8 Elbe-Elster +2 84 1,9 81,8 3 Frankfurt (Oder) 0 33 0,0 57,0 0 Havelland +1 196 1,9 121,1 6 Märkisch-Oderland 0 218 0,5 112,2 4 Oberhavel 0 334 1,9 158,1 9 Oberspreewald-Lausitz 0 59 0,9 53,4 2 Oder-Spree 0 149 0,6 83,4 2 Ostprignitz-Ruppin 0 93 1,0 93,9 0 Potsdam 0 654 0,6 367,2 51 Potsdam-Mittelmark 0 554 3,3 258,1 43 Prignitz 0 31 0,0 40,5 0 Spree-Neiße 0 67 0,0 58,6 0 Teltow-Fläming 0 184 1,8 109,3 13 Uckermark 0 45 0,0 37,6 2 Brandenburg gesamt +11 3.525 1,7 140,3 173 Der Interministerielle Koordinierungsstab „Corona“ hat ein sogenanntes Dashboard für das Land Brandenburg online geschaltet, auf dem täglich aktualisiert die relevanten Corona-Daten übersichtlich mit Diagrammen und Grafiken dargestellt werden. Das Corona-Dashboard ist mit diesem Link direkt erreichbar: www.corona-dashboard.brandenburg.de. Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar. Hinweise zu Genesenen: Bei der LAVG-Berechnung der Genesenen wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Die kumulierte Inzidenz umfasst alle bisher gemeldeten bestätigten Fälle in Brandenburg pro 100.000 Einwohner und die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
http://dlvr.it/Rc720C

Dienstag, 21. Juli 2020

Ladendieb gestellt

#Cottbus:                                 Zwei Ladendiebe trieben am Montagmittag ihr Unwesen in einem großen Kaufhaus in der Stadtmitte. Ein Mitarbeiter dieser Einrichtung beobachtete sie, als sie diverse Waren einsteckten. Die Kosmetika hatten einen Wert von rund 500 Euro. Auf ihr Handeln angesprochen flüchteten sie. Im Bereich der Roßstraße konnte der Angestellte einen bereits intensiv der Polizei bekannten 22-Jährigen stellen und bis zum Eintreffen der Beamten festhalten. Im Zuge sich anschließender Fahndungsmaßnahmen stellten Polizeibeamte in der Görlitzer Straße einen einschlägig bekannten 35-Jährigen, der durch die Cottbuser Staatsanwaltschaft zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war und der betäubungsmittelverdächtige Substanzen bei sich hatte. Die Drogen wurden sichergestellt. In der Vetschauer Straße wurde ein ebenfalls nicht unbekannter 16-Jähriger kontrolliert. Bei ihm stellten die Beamten ein Einhandmesser fest und sicher. Ermittlungen zu den Zusammenhängen mit den handelnden Personen des Ladendiebstahls und zu den Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz führt nun die Kriminalpolizei.
http://dlvr.it/Rc5m7L

Gegen Telefonmast gefahren

#Kolkwitz:                   Ein Entsorgungs-LKW stieß am Dienstagmorgen gegen 07:30 Uhr in der Kirschallee gegen einen Telefonmast. Dieser stand nach der Karambolage, die mit einem Gesamtschaden von rund 3.000 Euro zu Buche schlug, schief. Die verantwortliche Firma wurde informiert. Gefahren für Passanten bestanden nicht.
http://dlvr.it/Rc5l8r

Schlossfassade besprüht

#Finsterwalde:               Unbekannte haben die Außenfassade des Schlosses in einer Länge von 160 Zentimetern einem Schriftzug in roter Farbe besprüht. Der entstandene Sachschaden beziffert sich auf mehrere hundert Euro.
http://dlvr.it/Rc5djJ

Bahnhäuschen in Flammen

Bad Liebenwerda:        Am Dienstagvormittag wurden Polizei und Feuerwehr gegen 10:30 Uhr über ein Feuer in einem alten Bahnhäuschen in der Wiesengasse informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude in Flammen. Die Brandbekämpfung dauert zur Stunde an. Durch die Deutsche Bahn wurde eine sofortige Gleissperrung veranlasst, da das Gebäude direkt an ein befahrenes Gleis angrenzt. Nach Beendigung der Löscharbeiten wird die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufnehmen.  
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Diebstahl aus Kfz

#Kleinmachnow, Hohe Kiefer – Sonntag, 19.07.2020, 14:00 Uhr bis Montag, 20.07.2020, 13:15 Uhr – Durch einen Zeugen wurde der Polizei ein Einbruch in einen PKW Renault Traffic mitgeteilt. Unbekannte Tatverdächtige gelangten in das Innere des Fahrzeuges und entwendeten diverse Werkzeuge. Eine Anzeige wurde aufgenommen.
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Montag, 20. Juli 2020

In Kleintransporter eingebrochen

#Müncheberg –  In der Nacht zum 19.07.2020 drangen noch Unbekannte in einen Renault Traffic ein, welcher in der Max-Schmeling-Straße abgestellt gewesen war. Nach ersten Erkenntnissen fielen den Tätern aus dem Fahrzeuginneren dann Elektrowerkzeug sowie ein Schlüsselbund in die Hände. Der so hinterlassene Sachschaden wird auf rund 500 Euro geschätzt.
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Baucontainer aufgebrochen

Bad Freienwalde –  Am Vormittag des 20.07.2020 wurden Polizisten in die Regenbogenallee nach Altranft gerufen. Dort waren noch Unbekannte auf eine Baustelle vorgedrungen. In der weiteren Folge brachen sie einen Container auf. Die Täter nahmen ein Lastplattendruckgerät an sich und verschwanden damit vom Ort des Geschehens. Zurück blieb ein Schaden von rund 2.300 Euro. Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland ermitteln nun in dem Fall.
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